Original von Fleetadmiral J.J. Belar
8o
Cool. Ich wusste gar nicht, dass du bereits an der zweiten Geschichte geschrieben hast.
Original von Max
Wow!
Star, ich bin beeindruckt! Du hast Dir da ein sehr anspruchsvolles Thema gewählt und verbindest es mit einer Handlung, die scheinbar gut auf Einzelcharaktere einzugehen weiß.
Ich will jetzt nicht schon vor dem Lesen in zu große Lobesarien ausbrechen :D Aber schon allein die inhaltliche Ausrichtung, die Du Dir auserkoren hast, verdient meiner Meinung nach eine solche Form der Anerkennung :)
Original von David
Jo mei, das ist aber eine tolle Überraschung, so ganz unerwartet.
Es freut mich, dass du SFA nicht aufgibst.
\"Overkill\" war ein genialer Roman.
Original von deciever
So, nachdem Episode 6 fertig ist, hab ich wieder Luft für anderes.
Ich hab heute morgen angefangen zu lesen, wenn ich fertig bin, meld ich mich wieder.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Star
Es freut mich jedenfalls, endlich mal wieder was über deine Akademietruppe zu lesen. Die sind neben den Cast Aways meine absoluten Lieblinge und ich hoffe, noch mehr von den Kadetten zu lesen. :O
Original von Lairis77
Ich bin zwar noch nicht weit - aber liest sich sehr nett bisher :)).
Du scheinst die Geschichte eher langsam und ruhig anzugehen
Die Charaktere sind liebenswert wie schon in der Vorgänger-Story. Vor allem Shan (obwohl Drake das sicher anders sieht ... oder vielleicht auch nicht? ;)).
Bei der Szene, wo sie von Wotan abgeleckt wird und dann über seine Futternapf stolpert, hab ich bestimmt 5 Minuten lang Tränen gelacht. :D
Original von David
Eine wirklich tolle Story, die ich binnen zwei Stunden durchgelesen hatte, konnte einfach nicht aufhören.
Ich gebe zu, als ich den Prolog hier im Forum gelesen hatte hatte ich schon bedenken, ob es zu einem Vulkanier (und zu Yoko) passen würde, diesen Vulkanier zu \"unterstützen\". Aber ich finde, du hast das hervorragend gelöst.
Ebenso die gelungene Lektion, dass sich eine Gruppe von Freunden, nicht trennen lässt, auch wenn man mal gegensätzlicher Meinung ist.
Dass sich Shannyn\'s Truppe letztlich nicht durch die \"Provokationen\" des Vulkaniers spaltn lässt, zeigt, wie gut alle zusammenpassen.
Unterschiedliche Meinungen, aber zusammenhalten, wenn es drauf ankommt.
Tala und Yoko sind besonders gelungene Charaktere in dieser Story, aber auch nahezu alle anderen hatten genug \"Screentime\" um sich weiterentwickeln zu können.
Immer wieder beeindruckt bin ich, wie scheinbar leicht es dir gelingt, erstklassigen Humor in deine Werke einzubauen und dass dieser dann auch noch zu dem Charakter passt, der ihn nutzt.
Wie hätte sie auch den Kadetten aus dem dritten Jahr vergessen können, der gleich bei ihrer Ankunft Cera gehänselt, und Sha’Nyn später in eine Schlägerei verwickelt hatte?
Ein wenig skeptisch bin ich über die Fähigkeit diesen Stein abzulenken, ihr Schrei müsste dazu wirklich hochenergetisch gewesen sein, aber da dieser Umstand für den Verlauf der Geschichte nicht entscheidend war macht dieser Punkt auch nicht viel aus.
Die Wichtigkeit von Förderern wird allerdings ein bisschen überbewertet. Sicher versucht sich Tala Freunde zu machen in den oberen Etagen, [...] mir ist ihr Bestreben, sich Gönner zu suchen, ein wenig suspekt.
Original von Visitor5
Wobei ich aber auch zugeben muss, dass man manchen Idioten einfach nicht zuhören, geschweige denn sie überhaupt erst zu Wort kommen lassen sollte. Bestes Beispiel: Unsere Bundeskanzlerin! [...] drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass die Politiker einem VOR der Wahl einfach alles versprechen, nur um gewählt zu werden. Dagegen sollte es ein Gesetz geben.
Die Amerikaner gestehen dir einfach deine Meinung zu, so blöde und unverständlich sie auch sein mag - und sie erlauben dir, sie auch zu äußern - denn schließlich hast du genauso wie jeder andere das Recht der Redefreiheit!
Auch wenn ich hinter Yoko stehe muss ich sagen, dass das verbindende Element meiner Geschichten, der Mann im Hintergrund, diesen volksverhetzenden Doktor nicht toleriert hätte. Es zieht sich quer durch meine Geschichten, dass er eben nicht der \"Obersten Direktive\" folgt, sondern sich einmischt wo er es für richtig erachtet. Er manipuliert, dominiert, intrigiert - sicher, er tut es um der \"Guten Seite\" zum Ziel zu verhelfen, aber erstens ist auch die \"Gute Seite\" eine Frage der Definition und des Standpunktes und zweitens setzt er die gleichen Mittel und Methoden ein, wie die Gegenseite.
Eine Moral deiner Geschichte ist: \"Wenn man zu den Guten gehören will, dann darf man sich niemals die Mittel und Methoden der \"Bösen\" aneignen, selbst wenn man zu verlieren droht!\"
Falls sich jemand zu mir gesellen möchte um gemeinsam mit mir diese Meinung zu vertreten, so darf er sich gerne zu mir stellen, hier ist noch Platz.
Original von Alexander_Maclean
So ich habe mir Tension durchgelesen.
Und bin hin und weg. Bitte mehr davon.
Das ist auch ein wenig dass, was mich an dem Umgang mit Neonazis in usneren land stört. Die kommen irgendo angetrabt, und schon kommt jemand und motzt dagegn. und was ahben diese \"Pfeifen\" dann. Richtig. erst durch so etwas bekommen die ihre Aufmerksamkeit.
Genauso war es bei sitak. erst durch die Gegendemo von Tala hatte er die richtige aufmerksamkeit.
Original von Visitor5
Ignorieren als \"Allheilmittel\" zu verkaufen halte ich für gefährlich.
Niemand konnte wissen, dass sich es niemand antut, diesem Doktor zuzuhören, das muss man bedenken.
Aus diesem Grund denke ich wäre es das beste Mittel gewesen, etwas \"ganz anderes\" zu tun
Original von Visitor5
Ich bin ja schon gespannt welches Thema Star das nächste Mal auffgreifen wird... :D
Original von Star
Wenn man sich die Nachrichten ansieht, scheint es, als sei Tension grade ziemlich nahe am Zeitgeist. Ich weiß nur nicht, ob ich lachen, oder heulen soll...
Original von Star
Wenn man sich die Nachrichten ansieht, scheint es, als sei Tension grade ziemlich nahe am Zeitgeist.
Original von Lairis77
Hier und da ist für meinen Geschmack die Aussage ein bissschen dick aufgetragen. Ich meine: In den Dialogen zwischen den Kadetten oder auch in den Vorleseungen werden hochinteressante Themen diskutiert. Eigentlich sprechen diese Dialoge für sich und es muss IMO nicht noch einmal im Erzähltext ausgewertet werden, was der Autor damit sagen wollte. Beispiele kann ich jetzt leider nicht bringen - dafür ist es schon zu lange her, dass ich durch bin. Es ist mir nur als Grundtendenz aufgefallen. Man kann es ja auch so machen, nur ich persönlich fühle mich da als Leser etwas ... meiner Interpretationsfreiheit beraubt. :D