Original von ulimann644
Auf dieser Seite findet man zig Coverarts, aber auch anderweitiges Material zu den SF-Serien Perry Rhodan und Atlan aus den 60ern.
http://www.pr-materiequelle.de
Viel Spaß beim Stöbern.
Original von ulimann644
Die Seite mit dem Batmobil ist auch nicht schlecht, da werden Erinnerungen wach...
Original von Alexander_Maclean
Ulysses 31 war mir sogar noch ein begriff.
Original von SSJKamuiZitatOriginal von Alexander_Maclean
Ulysses 31 war mir sogar noch ein begriff.
Ich hab es leider nicht gesehen, aber ich habe davon mehrmals gelesen in Magazinen.
http://kirbymuseum.org/blogs/kirby-vision/
Website, die sich mit der Sci Fi Kunst von Jack Kirby (Silver Surfer, New Gods etc. beschäftigt.)
http://www.youtube.com/watch?v=yNSz1vF5LZc
Opening von Lensman (TV Serie nach den Büchern von E.E.Smith, welche unter Anderem auch Babylon 5 und Star Wars Inspiriert haben.)
Original von ulimann644ZitatOriginal von SSJKamuiZitatOriginal von Alexander_Maclean
Ulysses 31 war mir sogar noch ein begriff.
Ich hab es leider nicht gesehen, aber ich habe davon mehrmals gelesen in Magazinen.
http://kirbymuseum.org/blogs/kirby-vision/
Website, die sich mit der Sci Fi Kunst von Jack Kirby (Silver Surfer, New Gods etc. beschäftigt.)
http://www.youtube.com/watch?v=yNSz1vF5LZc
Opening von Lensman (TV Serie nach den Büchern von E.E.Smith, welche unter Anderem auch Babylon 5 und Star Wars Inspiriert haben.)
Lensman lese ich gerade an, scheint sehr gut zu sein...
Original von SSJKamuiZitatOriginal von ulimann644
Die Seite mit dem Batmobil ist auch nicht schlecht, da werden Erinnerungen wach...
Danke. Ein paar alte Sci Fi Zeichentrick Intros:
http://www.youtube.com/watch?v=OZ4c1X5ene8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=djhsu7WmAz4
http://www.youtube.com/watch?v=bp8pJy3hEKc&feature=related
Galerie mit alten Retrofuturistischen Lego Packshots:
http://guide.lugnet.com/set/?qc=lego/system/space
Original von Mr Ronsfield
Die alten Lego`s sind toll, da hatte ich welche von! :thumb:
...nicht schlecht!...der 1972er Maserati Boomerang und ins besondere der 1970er Lancia Stratos Zero würden sich vom Design her gut als Shuttles machen!
von allen gefällt mir der 1958er Ford Nucleon am besten!
Man kann auf grund seiner unglücklichen Vergangenheit von Van Braun halten was man will, aber er war einer der größten Visionäre was die Raumfahrt angeht!
Naja der Musikstil war nie mein fall gewesen.
aber die werbungsvideos waren schon witzig gemacht, das stimmt.
Erinnert noch mehr an die Suliban.
Und ich wollte mal ein zukünftiges Köln beschreiben mit einer atombetriebenen UBahn.;)
Stimmt, Die Ähnlichkeit ist frapierend. Man könnte wirklich denken, dass sich die Star Wars Macher da was abgeschaut haben. Der B-Wing ist aber auch ein tolles Teil. Der gefiel mir schon immer besser als der X-Wing.
http://gombessa.tripod.com/scienceleadstheway/id4.html (http://gombessa.tripod.com/scienceleadstheway/id4.html)
Der Nuclearbaukasten. (Das ist nicht der Loriot Sketch, sondern das gab es wirklich.)
Die Sandwürmer sehen echt besser aus wie alle die man in den Filmen gesehen hat!
Ein Spruch von mir über die Sci Fi der 50er/60er Jahre, der bei Facebook ziemlich beliebt wurde. (Und den ich euch nicht vorenthalten will. Ich meine, Lairis hatte ihn schon gesehen):
"Sci Fi der damaligen Zeit: Damals war die Zukunft noch Schön, die Atomkraft noch Gut und die Grünen noch
... vom Mars." ;)
Echt coole Sache, da müsste man eigentlich mal hin fahren.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-5394705/How-Nazis-planned-send-killer-satellites-orbit.html (http://www.dailymail.co.uk/news/article-5394705/How-Nazis-planned-send-killer-satellites-orbit.html)
Nazi Deutschland plante Satellitenwaffen.
Die Daily Mail? Wirklich? oO In den Grimmschen Märchen sind mehr Fakten enthalten als in den meisten Artikeln der Daily Mail.
Eine Technik zur Lichtbündelung lag noch gar nicht vor.
Könnte auch nen Urlaubsplanet aus TOS sein :=)
Wieder mal eine Technologie die vermutlich auf betreiben von Verbrennungs Industrie nicht weiter Entwickelt wurde.
Ich mag die Futuristische Architektur in vielen Anime`s, danke fürs Zeigen!
Die 50`er sind für mich das Goldene Zeitalter der Science Fiction. Die Ideen der Zeit begeistern mich immer wieder.
Tolle Bilder, der Roboter sieht schon sehr nach Optimus Prime aus, da ist die Frage was war eher.
Ich kenn mich in Japanischen Animes wirklich nicht gut aus. Danke für die Infos über Optimus, das wusste ich noch nicht.
Danke für die Bilder, als jemand der mit Galaxy Rangers, Saber Rider und den alten Transformer Cartons aufgewachsen ist bekomm ich direkt Kindheitserinnerungen.
Eine andere Art von Retro Sci-Fi, tolles Amerikanisches Spielzeug aus den 50er und 60er Jahren. Besonders die Raketenabschussbasis hätte ich als Kind echt gefeiert.
https://www.youtube.com/watch?v=zKU5_v5mB1U
Das Interessante sind ja auch immer wieder Bezüge zu Vertrautem. So fällt es beispielsweise nicht schwer, im vorletzten Bild die F-14 zu auszumachen.
Ich mochte immer diesen Stil bei den Marsianer-Cartoons: Diese Reduzierung auf eine klare Optik und auch immer im Zusammenspiel mit dem Kontrast des schwarzen Alls.
Inhaltlich, huh, nach so langer Zeit betrachtet ist das natürlich auch nur eine Aneinanderhäufung plumper Gewalt; na ja, wenn man wohlwollend darauf blickt, kann man es einen Kommentar / eine Kritik zum Imperalismus nennen. Das römische Outfit und der britische Duktus von Marvin geben das natürlich her.
Hab ich auch gelesen, wirklich sehr Traurig.
http://nbc_supertrain.tripod.com/Interessant! Davon hatte ich noch nie gehört. Wirklicher Erfolg scheint der Serie ja nicht vergönnt gewesen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob das Konzept verfängt, denn so, wie ich das verstehe, waren es ja eher "normale" Charakter-Drama-Handlungsstränge, die überhaupt kein Sci-Fi-Setting nötig gehabt hätten.
Supertrain. (Us TV Serie über einen riesigen Zug der mit Kernenergie angetrieben wird und mehr wie ein Kreuzfahrt Schiff aufgebaut ist als wie ein normaler Zug.)
Die Grundidee ist auch etwas seltsam, weil die USA ja nun wirklich kein Bahnland sind.Joah, wobei... ich meine, der Bahnstreckenbau gen Westen war für die US-Amerikaner schon eine große Sache.
In einer Serie würde mit einem Zug, der für seine Verwicklung in dramatische Unglücksfälle bekannt ist, aber ja spätestens nach der zweiten Folge niemand mehr fahren.;D ;)
Die Grundidee ist auch etwas seltsam, weil die USA ja nun wirklich kein Bahnland sind.Joah, wobei... ich meine, der Bahnstreckenbau gen Westen war für die US-Amerikaner schon eine große Sache.
In einer Serie würde mit einem Zug, der für seine Verwicklung in dramatische Unglücksfälle bekannt ist, aber ja spätestens nach der zweiten Folge niemand mehr fahren.;D ;)
Tja, wie war das bei "Mord ist ihr Hobby"? Jessica Fletcher, die amerikanische Miss Marple, löst Mordfälle (hauptsächlich) in ihrem beschaulichen Heimatdorf - das aber bezogen auf die Einwohnerzahl eine höhere Mord-Quote als alle gefährlichen Großstädte der Welt hatte ;) In Serien ist das halt einfach so ;)
Der Zug nach Westen (kleines Wortspiel) könnte durchaus eine gewisse Inspiration gewesen sein. Das war ja auch schon bei Star Trek ein Einfluss.Ja, der Gedanke kam mir auch!
Alles von denen, dass nichts mit Science-Fiction zu tun hatte, lief eigentlich immer sehr erfolgreich jahre- oder teilweise sogar jahrzehntelang wie Magnum, Miami Vice oder Columbo.Oh, da zählst Du gleich ein paar Serien-Highlights auf - jedenfalls in meinen Augen.
Ich wundere mich ja, dass Jessica Fletcher höchstens ganz sporadisch mal selbst verdächtigt wird, obwohl so viele Morde in ihrer unmittelbaren Nähe stattfinden. In etwa die Hälfte der Folgen ist sie nämlich gar nicht in Cabot Cove, sondern reist in der Weltgeschichte herum. Doch auch dann wird um sie herum fleißig weiter gemordet. Was in der Zeit in ihrem Heimatdorf passiert, wird aber nie verraten. Vielleicht geht das Morden da dann ja auch weiter.:)) ;)
Die Mordrate ist da so oder so natürlich sehr hoch, aber bei einem Dorf, in dem Unglücke passieren, müsste man ja aktiv wegziehen, nachdem die eigene Familie da vielleicht seit Generationen lebt. Bei "Mord ist ihr Hobby" wird hin und wieder angedeutet, dass Cabot Cove eine der ältesten Siedlungen der USA ist. Da ist es vielleicht verständlich, dass die Bewohner nicht in Scharen fliehen. "Mord ist ihr Hobby" ist dabei aus heutiger Sicht auch oft grenzwertig. An vielen Stellen merkt man, dass das am Fließband produziert wurde, aber die meisten Grundelemente der Handlung gibt es prinzipiell in der realen Welt.Ich sehe da noch ein weiteres Problem, das mich an "Mord ist ihr Hobby" - aber zum Beispiel auch an "Bonanza" - immer (wieder) gestört hat: Hier wird uns eine doch einigermaßen abgeschlossene Gemeinschaft gezeigt, in der es eine Handvoll bekannter Gesichter - Sheriff, Arzt etc. - gibt und daneben Dorfbewohner, die angeblich immer alteingesessen und allen vertraut sind - den Zuschauenden aber völlig fremd sind! Kein Wunder, sind es doch zumeist genau diese Leute, die dann in den Mord-Fall (oder das Problem der Woche, wenn ich an "Bonanza" denke) hineingezogen werden.
So ein gewisses Maß an Realitätsferne akzeptiert man als Zuschauer in einer Serie ja auch immer, wenn man dann wenigstens mit einer interessanten Geschichte entschädigt wird. Bei diesem Zugprojekt machen aber schon weder der Bau, noch die Nutzung so richtig Sinn. "Supertrain" war wohl so ein bisschen als Kreuzfahrt auf Schienen angelegt. Sonnen auf Deck fällt bei einem Zug aber schonmal weg. Das Showprogramm an Bord wird schon allein aus Platzgründen wahrscheinlich auch nicht mit dem kulturellen Angebot an den Endpunkten New York oder Los Angeles mithalten können, in denen Urlauber aber 2 1/2 Tage weniger ihres Urlaubs verbringen können, als wenn sie mit dem Flugzeug dorthin reisen würden. Für Geschäftsreisende macht die lange Zugfahrt auch wenig Sinn, denn Zeit ist ja Geld. Flugangst wäre vielleicht ein Motiv, den Zug zu nehmen, aber die meisten Hintergrundgeschichten der Passagiere wären wahrscheinlich schon arg konstruiert gewesen und auch immer sehr ähnlich. Da ergäben sich dann aus den Figuren nicht so interessante Geschichten.Wir denken natürlich aber auch ein bisschen vom Ende her, denn wir wissen ja jetzt, dass die Serie ein Flop wurde / war.
Vielleicht war das Ganze einfach zu unentschlossen. Man hätte einfach in real existierenden Zügen drehen können. Dann hätte man den ganzen Science-Fiction-Hintergrund nicht gebraucht und hätte noch schöne Panormalandschaftsaufnahmen gehabt. Das wäre aber wohl organisatorisch zu aufwendig gewesen. Alternativ hätte es eine deutlicher von der Realität abweichende fiktive Welt gebraucht, was aber wohl schnell zu teuer geworden wäre.Ja, das klingt für mich nach einer überzeugenden Argumentation!
Ja, ich kann mich auch an so ein paar NY-Folgen etc. erinnern, ich glaube aber fast trotzdem, dass die überwiegende Zahl der Episoden in Cabot Cove spielte.
Ich sehe da noch ein weiteres Problem, das mich an "Mord ist ihr Hobby" - aber zum Beispiel auch an "Bonanza" - immer (wieder) gestört hat: Hier wird uns eine doch einigermaßen abgeschlossene Gemeinschaft gezeigt, in der es eine Handvoll bekannter Gesichter - Sheriff, Arzt etc. - gibt und daneben Dorfbewohner, die angeblich immer alteingesessen und allen vertraut sind - den Zuschauenden aber völlig fremd sind! Kein Wunder, sind es doch zumeist genau diese Leute, die dann in den Mord-Fall (oder das Problem der Woche, wenn ich an "Bonanza" denke) hineingezogen werden.
Das hat mich an "Mord ist ihr Hobby" dann doch wirklich gestört. Es ist schwierig, als Zuschauer einen Bezug zu diesen Personen aufzubauen und wenn eine bestimmte Häufigkeit erreicht ist, nützt es dann auch nichts, wenn die anderen Figuren vorgeben, eine gewisse Tiefe der Beziehung mit ihnen vorweisen zu können.
Wir denken natürlich aber auch ein bisschen vom Ende her, denn wir wissen ja jetzt, dass die Serie ein Flop wurde / war.
Aber an sich gebe ich Dir schon Recht. Das Konzept wirkt ein wenig eigenartig und ich könnte mir schon gut vorstellen, dass es sozusagen weder Fisch noch Fleisch war, und es scheint gar nicht unbedingt so klar zu sein, wer eigentlich das Zielpublikum sein sollte.
Die Serie läuft ja mittlerweile schon seit etlichen Jahren in Dauerschleife bei verschiedenen Kleinsendern. Da habe ich mir einen gewissen Überblick verschaffen können. Ich bin mir sehr sicher, dass etwa die Hälfte der Folgen nicht in Cabot Cove spielen. Jessica Fletcher hat ja diese Hintergrundgeschichte, dass sie eine pensionierte Highschool-Lehrerin aus einem kleinen Provinzkaff ist, die eher zufällig einen ersten Bestseller geschrieben hat. Als solche ist sie dann regelmäßig bei ihrem Verlag in New York, wo sie später auch einen Zweitwohnsitz unterhält. Sie ist aber auch oft als Beraterin in Hollywood, wenn ihre Romane verfilmt werden, in London, wo sie für die Bühne adaptiert werden, oder generell auf Schriftstellerkongressen und Gastproffessuren in der ganzen Welt. Oft besucht sie auch Verwandte und alte Freunde der Familie, die ebenfalls in allen Winkeln der Welt leben. Damit kommt von Nachbarschaftsstreitereien bis zum internationalen Jetset so ziemlich jedes soziale Milieu vor, was zwar für eine große Abwechslung sorgt, aber auch etwas beliebig wirkt.Ja, stimmt schon.
Oft würde es reichen, wenn eine Figur schon in ein oder zwei früheren Folgen einen Kurzauftritt gehabt hätte. Die klassische Serienproduktion in Hollywood ist aber eine ziemliche Akkordarbeit. Aus organisatorischen und auch Lohnabrechnungsgründen ist es da am einfachsten, wenn Schauspieler entweder in jeder Folge dabei sind oder zumindest mehrere Drehtage am Stück haben, bei denen dann auch ordentlich Szenen zusammenkommen. Wenn ein Schauspieler über Wochen oder Monate hinweg für eine Handvoll Kurzauftritte zur Verfügung stehen soll, ist es für ihn schwierig, an anderen Projekten zu arbeiten, weswegen sich das für ihn finanziell nicht lohnt. Wird er die ganze Zeit vom Studio bezahlt, lohnt sich das für dieses nicht.Ja, da sind Produktionsmechanismen im Spiel, die man sich als Zuschauer erst vergegenwärtigen muss - die aber jedoch einfach zu stark im Hintergrund wirken. Trotzdem ist es der Qualität halt oft nicht förderlich. Aber gut, die Serie hat(te) trotzdem Erfolg, also was soll's...
In der Animation geht das eher, da nimmt man dann als Sprecher alle Szenen am Stück auf und die Figur wird eben in alle Szenen reingezeichnet, in denen sie auftreten soll.
Es gibt genug Serien, bei denen es mir ein Rätsel ist, warum es die immer noch gibt [...]:thumbup ;)
Es wäre mal interessant, ob die Weiten des Netzes eine Statistik haben, wie viele Morde in Cabot Cove passierten und wie viele "außerhalb"