Bei mir existiert eine 220 Seiten lange Geschichte, die in einer Gesellschaft spielt, die ich ursprünglich für eine ST-FF-Projekt entworfen hatte. Dieser letzte Roman spielt siebzehn Jahre nach dem eigentlichen Projekt und hat mit Star Trek an sich nichts mehr zu tun. Es ist eine Zeitreise-Geschichte mit viel Sex and Crime, die einzig für mich entstanden ist.
Außerdem habe ich unter Einfluss eines Computerspiels (… und ich überlege die ganze Zeit, wie das Ding hieß … es war mal eine Beigaben CD auf einer uralten PC-Games-Zeitschrift) vor Jahren einen Roman über die Mannschaft eines Bergungs-U-Boots angefangen. Es spielt in einer fernen Zukunft, in welcher die Erde überirdisch nicht mehr bewohnbar ist und die Gesellschaft auf den Meeresgrund ausgewandert ist. Meine Schwester fragte mich damals, ob ich „Firefly“ gesehen hätte, was ich bis letztes Jahr nicht kapiert habe. Letzten Sommer habe ich mir die SF-Serie dann mal angesehen und der Ton des Romans geht tatsächlich (aber wegen Nicht-Kenntnis der Serie völlig unbeabsichtigt) so ein wenig in diese Richtung.
Leider habe ich wesentlich mehr Szenen vor Augen als ich letztens auf meiner Festplatte wieder gefunden habe. Was heißt, dass ich entweder eine ziemlich rege Fantasie habe – oder einiges Geschriebenes in der Unendlichkeit meiner Festplatten verloren gegangen ist.
Vielleich setze ich mich da wieder dran, wenn meine laufenden ST-Projekte abgeschlossen sind.
--- Ich glaube es hieß "Aquanox" ... aber nagelt mich da nicht fest.