Eine etwas ältere Geschichte von mir aber als einstand würde ich sie gerne hier veröffentlichen und da ich es zum verrecken mit keinem Programm schaffe eine PDF zu erstellen werde ich sie hier posten müssen
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Der kleine Tribble
Oder wo zum Teufel kamen die alle her?
Unsere Geschichte begann auf dem kleinen aber feinen Planeten Auen I. Ein wunderschöner kleiner Planet, voller Harmonie und so grün wie man sich das menschliche Paradies vor gestellt hatte. In einer kleinen Erdhöhle unter dem größten Baum der Waldsiedlung Hobbihobb, lebte unser kleiner Tribble. Man nannte ihn Bibo und war ganz zufrieden, er hatte genug zu essen und ein warmes beschauliches Heim, was wollte ein kleiner Tribble mehr? In der Nähe seines Baumes hatten sich auch andere Tribbles niedergelassen, genauso glücklich lebten sie vor sich hin.
Aber eines schönen Tages als Bibo sich in die warme Sonne gemütlich hingelegt hatte kam, ein fremder Tribble nach Hobbihobb. Es war ein alter grauer Tribble, der sich direkt auf Bibo zu bewegte und ihm die Sonne weg nahm, bevor Bibo aber etwas schnurren konnte, schnurrte der fremde schon vor sich hin. „Ich grüße dich Bibo, mein Name ist Gandali und ich bin gekommen um dich um Hilfe zu bitten. Ein haarloser Tribble namens Gollim hat mir meinen goldenen Kopfring gestohlen, ohne ihn könnte das Böse kommen und uns vernichten.“ Auch mit diesen Worten war Bibo unbeeindruckt, er wollte doch nur friedlich hier liegen und dösen. Aber Gandali hielt stand und nach einigen Tagen des schnurrens gab Bibo nach und willigte ein ihm zu helfen. Der Weg war lang, aber Gandali und Bibo wussten wie viel auf dem Spiel stand.
Je näher sie dem Schicksalshügel kamen desto mehr begriff Bibo was eigentlich außerhalb der Auenlichtung wirklich geschah. Schreckliche Böse Wesen, die vom Himmel kamen versuchten alles glückliche und grüne zu vernichten und nur der goldene Kopfring könnte sie aufhalten. Aber als sie in eine dunkle Höhle musste, verließ Bibo etwas der Mut, aber Gandali schnurrte nur: „Keine Sorge kleiner Bibo du schaffst das schon.“ So bekam Bibo wieder Mut und folgte ihm. Bis zu einer langen und dünnen Brücke die über eine tiefe Schlucht führte. Bibo, voller Mut, tänzelte drüber aber Gandali schlich vor sich hin. Bis zur Mitte der Brücke, da blieb der stehen und sah das Böse direkt in die Augen. Dieser brüllte etwas unverständlich für Bibo: „jach SuvwI´ ´e´ yIQoy!“ (*)Aber Gandali blieb an Ort und Stelle, fauchte dabei aber das Wesen an: „Dein Gebrüll wird dir nichts nützen!“ Das Wesen rannte auf ihn zu, mit einer gehobenen Klingenwaffe. „DU KOMMST... HIER NICHT... VORBEI!“ fauchte Gandali und drehte sich auf der Stelle, wie eine Kugel. So schnell sah Bibo noch kein Tribble rollen, als das böse Wesen fast an Gandali angekommen war, brach die Brücke und schreiend viel das Wasen in die dunkle Tiefe: „Heghlu´DI´ mobbe´lu´chugh QaQqu´ Hegh wanI´“ (**) In diesem Moment warf das Wesen seine Waffe und traf Gandali´s Teil der Brücke. Er versuchte sich noch festzuhalten, aber leider viel ihm in diesem Moment ein. Tribbles haben keine Arme. „Ich Narr...“ und dann fiel er mit einem lauten schnurren in die dunkle Tiefe.
Bibo fauchte und weinte, Gandali hatte ihn gerettet, aber selber konnte er sich nicht retten. Dann plötzlich kam hinter ihm etwas hervor, ein kleiner haarloser Tribble, es war Gollim, der lachend schnurrte. Bibo noch voller Trauer rollte sich auf ihn und beide kämpften. Niemand durfte über Gandali´s Opfer lachen. So rollten beide minutenlang tiefer in die Höhle, bis sie gegen einen Steinhaufen prallten aus dem ein goldener Kopfring heraus viel und klimpernd auf dem Boden landete. Gollim rollte sofort auf ihn und schnurrte in einem recht erbärmlichen Ton: „Meeeeiinnnn Schaaaaatz!“ Aber Bibo ließ sich davon nicht beeindrucken und drehte sich auf der Stelle, wie eben Gandali und erreichte so eine Geschwindigkeit um Gollim aus durch die Wand, nach draußen zu schleudern. Man konnte von Gollim nur noch sein entsetztes schnurren hören. Bibo war glücklich, er hatte den Kopfring gefunden. Aber er bemerkte die bösen großen Wesen nicht die durch das neu entstandene Loch traten. Die selben Wesen wie das auf der Brücke, die nur grinsten und anscheinend lachten. Aber Bibo war so wütend das er den Kopfring sich überstreifte. Plötzlich vermehrte er sich rasendschnell und begrub die Wesen unter der Masse seiner Nachkommen, keiner von ihnen Überlebte. Zufrieden verließen alle Bibo´s die Höhle und sahen aber nur einen Ort der Verwüstung vor sich. Alles war niedergebrannt und vernichten. Leichen von anderen Tribbles lagen überall und so merkte Bibo das seine Welt nicht mehr zu retten war, aber nach kurzen beratenden schnurren mit den anderen Bibo´s, waren sie sich einig mit Hilfe des Kopfringes sich in den Metalldingern die dauern landeten und starteten zu verstecken und einen geheimen Vermehrungskreuzzug zu starten. Gegen die Bösen Wesen die seine Heimat ausgelöscht haben, gegen allen Unrecht das einem Tribble wiederfahren ist!
Die Reise eines Tribble hatte nun begonnen!
(*)Höre den Schrei des Kriegers
(**)Der Tod ist eine Erfahrung, die man am besten teilt