Autor Thema: Wie stellt ihr euch die Föderation vor und wie steht die Föderation in Beziehung zur Star Trek Eth  (Gelesen 31144 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

SSJKamui

  • Commander
  • *
  • Beiträge: 5.458
Eine Frage, wie ist das eigentlich in der Föderation mit der Arbeit?

Es gibt scheinbar für die meisten Leute Arbeitsstellen. Können Föderationsbürger auch entscheiden, keiner Arbeit nachzugehen oder gibt es in der Föderation eine Arbeitspflicht?

Ich denke ja, die Föderationswirtschaft würde möglicherweise starke Probleme bekommen, wenn zu viele Leute sich dafür entscheiden würden, garnicht zu arbeiten. Dies würde eher für eine Pflicht sprechen, aber ich bin mir bei dem Thema leider nicht so ganz sicher.

Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.637
    • DeviantArt Account
Hmmm. Schwer zu sagen.
Man hat schon einige Male gehört, dass es jedem Föderationsbürger frei steht, sich nach seinen Vorstellungen zu entfalten. Wenn sich also ein Bürger außerstande sieht, arbeiten zu gehen und sich stattdessen lieber daheim seinem Garten widmen will, dann hat die Föderation imo kein Problem damit. Ich denke so große Nachteile für die Wirtschaft hätte das gar nicht, zieht man die fehlende Notwendigkeit vom Erwerb des Geldes ab. Jeder kann sich ernähren, kleiden und versorgen.
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

SSJKamui

  • Commander
  • *
  • Beiträge: 5.458
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Schwer zu sagen.
Man hat schon einige Male gehört, dass es jedem Föderationsbürger frei steht, sich nach seinen Vorstellungen zu entfalten. Wenn sich also ein Bürger außerstande sieht, arbeiten zu gehen und sich stattdessen lieber daheim seinem Garten widmen will, dann hat die Föderation imo kein Problem damit. Ich denke so große Nachteile für die Wirtschaft hätte das gar nicht, zieht man die fehlende Notwendigkeit vom Erwerb des Geldes ab. Jeder kann sich ernähren, kleiden und versorgen.


Hmm. Da ist in der Tat was dran.

Außerdem wird dank der Automatisierung in der Föderation  die Wirtschaft wahrscheinlich fast nur von der Sternenflotte und der Energieversorgung abhängen. Die restlichen Wirtschaftszweige sind nicht so überlebensnotwendig.

Lairis77

  • Fleet Captain
  • *
  • Beiträge: 9.032
    • Star Trek - Defender
Eine generelle Arbeitspflicht kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja SED-Diktatur  X(. Außerdem stellt sich bei der hohen Techologisierung die Frage, ob überhaupt Arbeit für alle vorhanden ist. Schon heute geht man davon aus, dass in naher Zukunft nur noch 20-30% der Menschen als Arbeitskräfte gebraucht werden.

Andererseits ... wenn man wirklich das Geld abgeschafft hat und sich jeder frei nach seinen Bedürfnissen entfalten kann, dürfte es schwieri sein, für bestimmte Arbeiten überhaupt Leute zu kriegen.

Ich hatte mir deshalb für Defender mal überlegt, dass es doch noch eine verkappte Geldwirtschaft gibt, in Form eines Credit-Systems.
Dabei gibt es fünf Arten von Krediteinheiten: für Lebensmittel, Energie, Wasser, für die Benutzung öffentlicher Transportmittel - und sogenannte Consum-Credits für alles übrige. Die ersten vier Arten Credits erhalten alle Bürger in der gleichen Menge – egal, ob sie arbeiten oder nicht. Dann gibt es noch eine Mindestmenge von Konsum-Credits, die ebenfalls jedem zusteht.
Zusätzliche Konsumcredits können durch Arbeit verdient werden, man kann aber auch nicht verbrauchte Energie- Wasser-, Transport-, und Lebensmittelcredits gegen Konsumcredits eintauschen. Umgekehrt geht es auch, aber für Wasser und Energie gibt es eine Obergrenze (von wegen Ressoucenschutz).

Dann könnte auch die soziale Anerkennung einen  Rolle spielen, die man durch Arbeit gewinnt.
Trotzdem steht es jedem frei, sich einen bunten Lenz zu machen und auf die zusätzlichen Credits zu verzichten.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Teil, der freiwillig arbeiten geht, sogar größer ist.
Der andere Teil wird in Ruhe gelassen, so lange kein akuter Arbeitskräftemangel herrscht.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es im Dominionkrieg vorrübergehend Zwangsrekrutierung gab - nicht nur von Soldaten, sondern auch von zivilen Arbeitskräften.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


SSJKamui

  • Commander
  • *
  • Beiträge: 5.458
Zitat
Original von Lairis77
Andererseits ... wenn man wirklich das Geld abgeschafft hat und sich jeder frei nach seinen Bedürfnissen entfalten kann, dürfte es schwieri sein, für bestimmte Arbeiten überhaupt Leute zu kriegen.

Ich hatte mir deshalb für Defender mal überlegt, dass es doch noch eine verkappte Geldwirtschaft gibt, in Form eines Credit-Systems.
Dabei gibt es fünf Arten von Krediteinheiten: für Lebensmittel, Energie, Wasser, für die Benutzung öffentlicher Transportmittel - und sogenannte Consum-Credits für alles übrige. Die ersten vier Arten Credits erhalten alle Bürger in der gleichen Menge – egal, ob sie arbeiten oder nicht. Dann gibt es noch eine Mindestmenge von Konsum-Credits, die ebenfalls jedem zusteht.
Zusätzliche Konsumcredits können durch Arbeit verdient werden, man kann aber auch nicht verbrauchte Energie- Wasser-, Transport-, und Lebensmittelcredits gegen Konsumcredits eintauschen. Umgekehrt geht es auch, aber für Wasser und Energie gibt es eine Obergrenze (von wegen Ressoucenschutz).


So ein System währe meiner Meinung nach eines der Glaubwürdigsten.

Zitat
Original von Lairis77
Dann könnte auch die Frage der sozialen Anerkennung eine Rolle spielen: Man stellt eben nur dann in der Gesellschaft was dar, wenn man arbeiten geht.
Dann könnte auch die soziale Anerkennung einen  Rolle spielen, die man durch Arbeit gewinnt.
Trotzdem steht es jedem frei, sich einen bunten Lenz zu machen und auf die zusätzlichen Credits zu verzichten.


Da ist auch was dran.

Bei dem Problem, Arbeitskräfte für unangenehme Arbeiten zu finden könnte man die Leute vielleicht so anlocken, dass man dort die Arbeitszeiten kürzer legt als bei beliebten Jobs. Das könnte auch als ABM Maßnahme funktionieren. (So ähnlich ist das in der Utopie Walden 2 beschrieben.)

Vielleicht könnte es ja auch förderlich sein, wenn man die Kinder in der Schule effektiv dazu überreden kann, mehr zu tun als sie tun müssen und diese Mehrarbeit auch entsprechend belohnt. So könnte es vielleicht funktionieren, die \"Arbeitswilligkeit\" in der Bevölkerung zu steigern.

Maik

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.599
Sowas versucht man ja mit der Grundeinkommen in Deutschland (in der Welt) auch zu schaffen, den damit könnte man mehr verändern und mehr entfalten.

Guck euch mal das Video an ab der Minute 5:12

Video
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Lairis77

  • Fleet Captain
  • *
  • Beiträge: 9.032
    • Star Trek - Defender
Zitat
Original von Maik
Sowas versucht man ja mit der Grundeinkommen in Deutschland (in der Welt) auch zu schaffen, den damit könnte man mehr verändern und mehr entfalten.


Ich finde die Idee an sich auch gut - nur dass unsere Staat dafür zu überschuldet ist :(.

Die Zahl der Arbeitswilligen wird IMO trotzdem in der Mehrheit sein, weil sie viel zu viele Leute ohne Arbeit langweilen ;).

Mit den unangenehmen Arbeiten könnte man sich abwechseln. Teile der Bevölkerung werden ab zu zu durch eine staatliche Kampagne und dicke Prämien dazu mobiliert, die Kanalisation zu putzen oder was auch immer. Wer gerade eine 10-jährige Auszeit nimmt, sich aber zwischendurch ein paar Credits für einen neuen Replikator dazu verdienen will, macht mal ein paar Wochen lang so einen Arbeitseinsatz mit.

Die angenehmen und interessanten Jobs sind wahrscheinlich auch bei einem Grundsicherungssystem ziemlich umkämpft. Wer schnell Arbeit finden will, muss wohl eher mit den unbeliebten Jobs Vorlieb nehmen.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Zitat
Original von Lairis77
Andererseits ... wenn man wirklich das Geld abgeschafft hat und sich jeder frei nach seinen Bedürfnissen entfalten kann, dürfte es schwieri sein, für bestimmte Arbeiten überhaupt Leute zu kriegen.

Ich hatte mir deshalb für Defender mal überlegt, dass es doch noch eine verkappte Geldwirtschaft gibt, in Form eines Credit-Systems.
Dabei gibt es fünf Arten von Krediteinheiten: für Lebensmittel, Energie, Wasser, für die Benutzung öffentlicher Transportmittel - und sogenannte Consum-Credits für alles übrige. Die ersten vier Arten Credits erhalten alle Bürger in der gleichen Menge – egal, ob sie arbeiten oder nicht. Dann gibt es noch eine Mindestmenge von Konsum-Credits, die ebenfalls jedem zusteht.
Zusätzliche Konsumcredits können durch Arbeit verdient werden, man kann aber auch nicht verbrauchte Energie- Wasser-, Transport-, und Lebensmittelcredits gegen Konsumcredits eintauschen. Umgekehrt geht es auch, aber für Wasser und Energie gibt es eine Obergrenze (von wegen Ressoucenschutz).

Dann könnte auch die soziale Anerkennung einen  Rolle spielen, die man durch Arbeit gewinnt.
Trotzdem steht es jedem frei, sich einen bunten Lenz zu machen und auf die zusätzlichen Credits zu verzichten.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Teil, der freiwillig arbeiten geht, sogar größer ist.
Der andere Teil wird in Ruhe gelassen, so lange kein akuter Arbeitskräftemangel herrscht.
Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es im Dominionkrieg vorrübergehend Zwangsrekrutierung gab - nicht nur von Soldaten, sondern auch von zivilen Arbeitskräften.


Klingt logisch.

Und in DS9 wurde IMO auch erwähnt, dass Sisko als Kadett seien Transportercredits verbraucht hat, um nach hause zu beamen.

Fragt sich nur, wie das im Außenhandel läuft. Ob man da Consumercredits gegen Latinum eintauschen Kann?
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Lairis77

  • Fleet Captain
  • *
  • Beiträge: 9.032
    • Star Trek - Defender
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Fragt sich nur, wie das im Außenhandel läuft. Ob man da Consumercredits gegen Latinum eintauschen Kann?


Ich denke, die Credits sind auf einer Art Zentralbank durch harte Währung gedeckt (Gold oder Latinum). So wir unsere Währung heute auch durch Gold gedeckt ist.
Also Umtausch kein Problem :).
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Maik

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.599
[/quote]
Ich finde die Idee an sich auch gut - nur dass unsere Staat dafür zu überschuldet ist :(.[/quote]

Naja, aber dafür würden ja Arbeitsämter, Harz 4 Ämter Sozialhilfe, Tafeln ect. sowas wegfallen und man spar da sehr viel Geld wieder mit.

Zitat
Original von Lairis77
Die Zahl der Arbeitswilligen wird IMO trotzdem in der Mehrheit sein, weil sie viel zu viele Leute ohne Arbeit langweilen ;).


Ja sehe ich auch so, den jeden Tag ausschlafen ist auch langweilig weil man dann eines Tages nicht mal weis warum man überhaupt noch aufsteht.

Zitat
Original von Lairis77
Mit den unangenehmen Arbeiten könnte man sich abwechseln. Teile der Bevölkerung werden ab zu zu durch eine staatliche Kampagne und dicke Prämien dazu mobiliert, die Kanalisation zu putzen oder was auch immer. Wer gerade eine 10-jährige Auszeit nimmt, sich aber zwischendurch ein paar Credits für einen neuen Replikator dazu verdienen will, macht mal ein paar Wochen lang so einen Arbeitseinsatz mit.

Die angenehmen und interessanten Jobs sind wahrscheinlich auch bei einem Grundsicherungssystem ziemlich umkämpft. Wer schnell Arbeit finden will, muss wohl eher mit den unbeliebten Jobs Vorlieb nehmen.


Da muss man noch bissel was verändern von Herstellung und was unbeliebte Arbeiten sind. Bei Ernte gibt es ja auch schon viele Erntemaschinen wo kein Mensch mehr benötig wird sogar.

Hier mal ab 5:52 Minute gucken, da wird es bissel erklärt.
Video

Außerdem hätten ja alle ein selbes Einkommen erstmal und keiner muss sich aufregen das er sowenig bekommt und wenn er mehr haben will zum Beispiel ein Auto oder ein großes Grundstück, 3 mal in Jahr Urlaub machen ect. dann muss er Arbeiten gehen und sich Geld wie dazu verdienen. Den das Grundeinkommen wächst ja in das bestehen Arbeitseinkommen hinein mit.

Behandeln das Thema auch in der Schule zur Zeit weil ja die Umwelt die Menschen krank macht und wir im Krankenhaus ja ja die Menschen wieder in das leben zurück einführen müssen und drauf aufmerksam machen müssen was sie ändern müssen damit sie nicht wieder eingeliefert werden oder sogar sterben.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Ich denke gerade die unangenehmen Arbeiten dürften von Robotern oder Hologrammen verrichtet werden (man denke nur mal an den \"Missbrauch\" des MHNs Modell 1 als Bergbauarbeiter).

Ansonsten dürfte wirklich fast jeder nur das machen was er will und was auch seine Persönlichkeit fördert.

Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.452
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Zitat
Original von Tolayon
Ich denke gerade die unangenehmen Arbeiten dürften von Robotern oder Hologrammen verrichtet werden (man denke nur mal an den \"Missbrauch\" des MHNs Modell 1 als Bergbauarbeiter).

Ansonsten dürfte wirklich fast jeder nur das machen was er will und was auch seine Persönlichkeit fördert.

Das trifft ziemlich genau auch meine Vorstellung von der Sache.
Ich halte es für gut vorstellbar, dass sich einfach der Bezug zur \"Arbeit\" geändert hat, weil es keiner Erwerbstätigkeit mehr bedarf.
Und das praktische an diesem Teil der Science Fiction ist, dass man mit dem Ergebniss - jeder kann machen, was er will - umgehen kann, ohne sich en detail zu überlegen, wie das funktionieren kann.

SSJKamui

  • Commander
  • *
  • Beiträge: 5.458
Es wurde im Wikithread ja überlegt, aus den Diskussionen in diesem und anderen Threads gesonderte Artikelteile für das Wiki zu machen, worin die meisten Leute zu stimmten. Dieser Thread hat aber mehr als 6 verschiedene Themen. Da Alexander MacLean meinte vor dem Hochladen in den Wiki sollten die \"Vorentwürfe\" dieser Texte gesondert hier im Forum besprochen werden gibt es 2 Möglichkeiten, wie man das Bewerkstelligen kann. Entweder wir machen konsequent einen Text nach dem Anderen in diesem Thread oder wir teilen das Ganze und eröffnen mehrere neue Threads für die Planung, was übersichtlicher währe.

Welche Lösung währe nun besser?

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Ich würde sagen, wir fangen erstmal mit einen Artikel an.

Und posten und diskutieren jeden einzeln, aber in diesen Thread.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


SSJKamui

  • Commander
  • *
  • Beiträge: 5.458
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich würde sagen, wir fangen erstmal mit einen Artikel an.

Und posten und diskutieren jeden einzeln, aber in diesen Thread.


Einverstanden. Die Frage ist nur, mit was wir anfangen.

Bei der Bildungspolitik haben wir hier im Thread was, wir haben aber auch einen Extra Thread dazu. Dies bedeutet, man könnte an dem Thema trotzdem auch Zeitgleich mit einem anderen Thema arbeiten. Deshalb würde das erstmal nicht so wichtig sein.

Andere Themen des Threads waren Unter Anderem:
Arbeits/Arbeitsmarktpolitik
Religion
Energiepolitik
Die Einbindung der Sternenflotte innerhalb des Staates.

Da wir neben der Bildungspolitik am Meisten zum Thema \"Die Einbindung der Sternenflotte innerhalb des Staates\" haben währe es wahrscheinlich gut, mit einem dieser beiden Themen zu beginnen.

 

TinyPortal © 2005-2019