Seit ICICLE 1 halte ich es ebenfalls so, dass ich Andorianer als sehr familiär eingestellt beschreibe.
Dass ich dabei die canonische Variante der zweigeschlechtlichkeit bevorzuge ist nicht unbekannt - denke ich... 
Ausgehend davon halte ich es so, dass Andiorianer im Schnitt zwei Kinder haben (Es gibt Ausnahmen, wie im RPG der von Taren erwähnte Freund, der noch zwei weitere Geschwister hat, oder Ahy´Vilara Thren, die ein Einzelkind ist)
Wobei es bei Ahy´Vilara so ist, dass beide Elternteile der Andorianischen Garde angehören, sprich beide Elternteile machen Karriere - nicht nur einer.
Wie muss man sich das vorstellen? Gibt es da dann etwas mit unserem Mutterschaftsurlaub vergleichbares?
Insgesamt sehe dabei die momentane Population (2381) als konstant an, wobei der Schnitt bei etwas über zwei Kindern liegen dürfte.
Ehe aus zwei Personen - zwei Kinder && Ehe aus vier Personen - vier Kinder - Also nicht viel anders als es auch bei mir der Fall ist.
Das Kümmern um den Nachwuchs durch die älteren Geschwister hatte ich in TIMELINE bereits angeschnitten und auch im RPG bereits erwähnt.
Hm, dies spricht dann eher dafür, dass die Kinder mit größeren Abständen zur Welt kommen, mit so drei, vier Jahren Unterschied vielleicht?
Die schulische Ausbildung habe ich an den Föderationsstandard angepasst, damit einer Sternenflottenkarriere nichts im Weg steht. Ansonsten können weiterführende Schulen oder Universitäten/Akademien unterschiedliche Ausbildungszeiten haben.
So möchte ich es auch handhaben. Gewiss gibt es föderationsweit ähnlich qualifizierende Schul- und Berufsabschlüsse. Dass aber die vermittelten Inhalte und die Dauer variieren können, das liegt auf der Hand.
Abgesehen von diesen familiären Dingen habe ich in "Das Sonneninferno" eine weitere traditionelle Waffe entwickelt - ein unterarmlanges Kurzschwert, mit der Bezeichnung Nelaan-tor (wird gesprochen wie man es schreibt - kurzes E und langes A).
Im Gegensatz zum Ushaan-tor wird dieses Kurzschwert jedoch niemals zu Duellen verwendet, sondern wird als Statussymbol innerhalb der militärischen Clans (b.z.w. der Familien, die in der Gegenwart dem Militär angehören) vom Vater auf den ältesten Sohn (Schwiegersohn der ältesten Tochter) übergeben, sobald er/sie heiratet. (Den´Lyran Dheran klopft in dieser Hinsicht schon etwas länger ungeduldig mit den Fingern auf die Tischplatte...
)
In dem Clan, den ich etablieren möchte, wird diese Tradition von der ältesten Tochter getragen:
Das ursprüngliche "Quad" (~ Vier-Personen-Familie) besteht aus einem Wissenschaftler(m), zwei Gardisten(m,w) und einer Sternenflotteningenieurin. Aus dieser Verbindung gehen fünf Kinder hervor. Die älteste Tochter wird auf jeden Fall, sowie ein Junge womöglich, der Garde beitreten. In der dritten oder vierten Generation (das gilt es gerade auszuknobeln) schließlich wird es dann wieder eine Gardistin im Rang eines Generals geben, die ich als Gegenspielerin zu Darsha haben möchte.
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Gleich mal vorangestellt:
1.)
Ich bin kein Freund dieses Standard 16-18-20 Plans. (mit 16 Schule fertig, mit 18 Volljährig und mit 20 ausbildung fertig.)
Das ist mir zu menschlich.
Ich muss einen Clan im Zeitraum zwischen ~2250 bis 2352 beschreiben, ich bin also gezwungen mir zu überlegen, in welchen Jahren die Kinder geboren wurden, schon alleine um das Alter der Generationen abzuschätzen. Aus diesem Grunde muss ich eben Pi mal Daumen kalkulieren können.
Das aber hat dich nicht zwangsläufig zu einen 16-18-20 System geführt.
Ich würde sogar vorstellen, dass die Blauhäuter schneller ewachsen werden oder als besonderheit eine art zweigeteilte Entwicklungsphase haben.
was dann dazu führt, dass andorianer her mit der schule fertig werden als mesnchen, vielleicht mit 16 schon volljährig sind, aber erst mit 20-25 geschlechtsreif. Nur so als Gednakenspilerei.
Hm, das ist auch möglich und würde zu meiner Planung passen.
2.)
Eine Frage zu den vier Geschlechtern? Wer trägt den das Kind aus?
Wenn das nur eines der vier kann, dann haben wir schon von der zeit her ein Problem. Vier Kinder in fünf Jahrne ist zwar möglich aber belastet IMo den organismus der gebärenden sehr stark.
das erstmal vorneweg.
Es gibt durchaus plausible Konzepte, um das zu etablieren. Ich halte mich da stark an das, was "Memory-Beta" dazu aufgelistet hat. So in der Art stelle ich mir das auch vor.
Also ich ahbe mir das mal durchgelesen
http://memory-beta.wikia.com/wiki/Andorian_Genders
Und finde den vorgang unpraktisch. Nämlich den Punkt an dem das berfruchtete ei, von den einen geschlecht ans andere weitergegben wird. das ist IMO viel zu riskant als ob sich das ghätte durchsetzen können.
Ich denke eher, dass dass zwei "Männer"(jeweils mit 25% an Genmaterial) und eine "Frau"(50% an Genmaterial) bei der Weitergabe an Erbinformationen beteiligt sind. Die zweite "Frau" wäre dann in erster Linie durch die Säugung der Kinder an der Familie beteiligt. So wäre es doch eher vorstellbar, oder?
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Ansonsten stimme ich dir in dem Punkt zu, dass Andorianer sehr familienorientiert sind. Das könnte noch aus eienr Zeit stammen wo jedes überlebende Kind kostabr war, weil aufgrund der klimatischen bedingungen die Säuglingssterblichkeit relativ hoch war. daher würde ich auch tippen, dass nicht nur die eltern der Kinder sich um die Erziehung kümmern sonder dies ein projekt der gesamten Großfamilie (due bie mir alle eng auf einen haufen wohnen) ist.
Ja, die Großfamilie wird da schon auf die ein oder andere Art zusammenhelfen. Man muss ja auch bedenken, dass die Andorianer auch Clans haben, deren Mitglieder quasi ausschließlich der Garde dienen, dh: Die Familie muss auch mit Trennungen zurechtkommen können. Ich glaube bei diesem Punkt herrscht hier einstimmiger Konsens.
Eben aus dem grund deute ich ja die erwähnung von vier personen als die Möglichkeit Zwei Paare zusammenzu verheiraten.
Das ist mir zu "lasch": Erinnert euch an die Bolianer, bei denen jedes Individuum zwei Ehen eingeht, oder die Denobulaner, bei denen es drei Ehen sind. Nungut - bei so einer Gruppierung, bei der dann auch der Ehepartner "ausgetauscht" werden kann ist schon etwas anderes... aber wie gesagt: Das ist mir ein bisschen zu seicht. Lieber nutze ich dieses Phänomen, um es den Bolianern anzuhängen - damit sie wieder den Denobulanern gegenüber ein klares Alleinstellungsmerkmal haben.
Da ist meine Andorianerin eine seltene Ausnahme, denn aufgrund ihrer vulkanischen Erziehung ist sie mehr mit ihrer Arbeit "verheiratet" und zu Beginn meiner "Sovastania"-Serie mit ihren 47 Jahren auch nicht mehr wirklich in der Lage, ein Kind zur Welt zu bringen 
Ansonsten würde ich die Lebensabschnitte von Andorianern auch nicht unbedingt generalstabsmäßig planen. Man könnte vielleicht sogar postulieren, dass sie noch mit über 40 relativ gefahrlos Kinder kriegen können, mithilfe von Gentechnik wohl sogar noch deutlich länger.
Das Konzept mit den vier Geschlechtern würde ich dagegen nicht übernehmen, da ich einfach nicht wüsste, welchem Zweck diese reguläre Aufteilung dienen sollte. Eine Vierer-Ehe setzt sich für mich einfach aus zwei miteinander eng verbundenen Standard-Paaren zusammen, wobei jeder Mann falls er es wünscht auch mit jeder Frau ein Kind zeugen kann, was die genetische Vielfalt noch einmal vergrößert.
Die vier Geschlechter habe ich aus gutem Grund etabliert: Ich wollte etwas andersartiges haben. Es gibt im Star Trek-Universum ja auch eine Spezies, die aus drei Geschlechtern besteht - und manche sollen nach Canon-Facts sogar noch mehr haben...
andersartigkeit kann man aber auch auf anderen wege erzeugen.
btw: welche spezes meinst du. ich kenne es nur mit maximal drei.
http://de.memory-alpha.org/wiki/Cogenitor - Hier wird das dreigeschlechtige System beschrieben;
http://de.memory-alpha.org/wiki/Geschlecht - hier werden die Rigelianern mit "vier oder fünf" verschiedenen Geschlechtern in Verbindung gebracht. Dies ist sogar die gleiche ENT-Folge, wenn ich mich eben nicht habe täuschen lassen.