Autor Thema: Gastcharaktere - Diskussionen und Planungen  (Gelesen 22305 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Gastcharaktere - Diskussionen und Planungen
« Antwort #15 am: 30.08.09, 11:56 »
@ Star
Zitat
Finde ich gut, besonders natürlich den Teil mit den Daedalus-Schiffen. Nachdem die Flotte bisher sehr lasch gehandhabt wurde, ist sicher jemand nötig, der endlich mal Druck ausübt, um aus der Sternenflotte auch wirklich eine \"Flotte\" zu machen. Nur wie gesagt, das mit den Romulanern würde ich noch lassen. Erst, wenn die Bedrohung durch die größer wird, sollte er sich auf Romulaner konzentrieren. Ich denke der Angriff durch die Xindi (die Erde war ja völlig Verteidigungslos - ZWEI MAL) bietet ihm mehr Glaubwürdigkeit, wenn er sich darauf stützt.

Willst du ihn wirklich zum Geheimdienst versetzen? Damit wäre er Brooks\' Vorgesetzter und mit Sektion 31 hätten wir dann auch noch zwei Geheimdienste. Admiral oder Politiker wären sonst auch in Ordnung (eventuell sogar Präsident? Ugly)


Er muss nicht unbedingt Chef des Geheimdienstes sein. Sicherheitschef geht auch. Oder wie wäre es mit Oberkommandierendem? Dann muss er allerdings Fleetadmiral sein. Der Grund, warum er eine schlagkräftige Flotte will, kann auch die Xindi Sache gewesen sein, doch sein Blick richtet sich in die Zukunft und er ahnt, dass da richtig böse Gegner, wie die Klingonen und die Romulaner, die Gorn, die Tholianer und noch die ein oder andere Macht auf die Sternenflotte wartet. Aber am meisten hat er vor den Romulanern Angst, da es keine Informationen über sie gibt. Präsident muss er nicht unbedingt sein, maximal Chief Admiral.

Für sein Ende habe ich drei Vorschläge. Welchen du nimmst, überlasse ich dir.
1. er wird wegen irgendwelchen fiesen Sachen verhaftet.
2. er wird sterben
3. er opfert sich als Kommandant der Daedalus für die Föderation, um Schiff und Crew zu retten.

@ SSJKamui
Zitat
Vielleicht könnte man machen, dass Admiral Pickett mit einem evangelischen Priester befreundet ist namens Joseph Michael, mit dem er sich auch manchmal unterhält, falls er mal unsicher ist. (Dieser Priester währe dann eine Art Vorfahr von meinem Admiral Rene Michael. Augenzwinkern )

Ich denke, dieses Element könnte den Charakter von Pickett ein klein wenig Facettenreicher machen und ihn ein wenig \"Menschlicher\" zeigen.


Tolle Idee. Das kann man so machen. Ich strebe einen Char an, den man als Leser hasst, aber auch liebt. Sozusagen ein Bösewicht mit guten Absichten.
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Star

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« Antwort #16 am: 30.08.09, 13:47 »
In Pickett sehe ich vor allem eine Chance auf einen guten durchgehenden Story-Arc für Archer. Als er in \"Home\" die Columbia besuchte, hat durchgeklungen, dass er sich gewünscht hätte, bessere Waffen gehabt zu haben, ein stärkeres Schiff und so weiter. Im Grunde hat er dort dieselben Ansichten vertreten - wenn auch nicht ganz so extrem - wie Pickett. Pickett könnte also versuchen, Archer auf seine Seite zu ziehen, ihn davon zu überzeugen, dass die Sternenflotte zuallererst eine Militärmacht darstellen sollte, anstatt eine Forschungsflotte. Dem gegenüber würde dann Hernandez stehen, die genau die andere, menschlichere (und trekkigere) Variante vertritt. Das könnte zu einem Tauziehen führen. Jeder versucht Archer von seiner Ansicht zu begeistern. Am Ende wird es - wie wir wissen - einen Mittelweg geben: Die Sternenflotte wird beides, Forschungs- und Verteidigungsflotte.

Dass Pickett in einer Schlacht draufgeht, oder wegen Verbrechen der Menschlichkeit als absolut böser deklariert wird, ist mir zu einfach, ich hätte da gerne ein differenzierteres Bild. Am besten sind doch immer die Geschichten, in denen beide Parteien recht haben ;) Wenn er Politiker ist (Verteidigungsminister und somit Chef von SI möglicherweise?) würde das für Archer auch eine Tür in die Politik öffnen, immerhin wissen wir, dass er später Präsident wird. Irgendwo sollte er also angefangen haben, sich mehr auf die politische Bühne zu begeben.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #17 am: 30.08.09, 18:07 »
Wenn du Pickett so hinbekommst, würde mich das freuen.
Ich sehe ihn auch nicht als absolut böser. Dafür ist er der falsche. Ich sehe ihn eher als Mann, der auch vor moralisch fragwürdigen Dingen nicht zurückschreckt, wenn er ein Ziel erreichen will. Deshalb sieht er in Archer einen Verbündeten, da Archer ja so Sachen wie die Luftschleusenaktion gemacht hat. Das gefällt mir alles schon sehr gut für meinen kleinen Char. Wird er ein wiederkehrender Charakter? Ja, oder?
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Star

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« Antwort #18 am: 31.08.09, 01:50 »
Ja, er wird ein Wiederkehrender Charakter sein, wie Forrest. Man sollte ihn erst im Staffelauftakt vorstellen, ihn langsam etablieren und dann wird er mehr und mehr zu tun bekommen, sobald die Romulaner aktiver werden.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #19 am: 31.08.09, 09:19 »
Finde ich gut so.
Kann man so machen.
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SSJKamui

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« Antwort #20 am: 30.09.09, 11:03 »
Falls Silik im Projekt wieder auftauchen sollte könnte er ja vielleicht irgendwie zur Sternenflotte überlaufen und dabei mithelfen, die \"Behörde für Temporale Ermittlungen\" zu gründen. Ich denke, das währe doch ein ziemlicher Überraschungseffekt. (Nur braucht man dafür auch einen glaubhaften Grund.)

Gary Seven aus TOS könnte auch irgendwie in den TCW verwickelt sein. (Würde eigentlich passen.)

ulimann644

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« Antwort #21 am: 30.09.09, 12:53 »
Zitat
Original von SSJKamui
Falls Silik im Projekt wieder auftauchen sollte könnte er ja vielleicht irgendwie zur Sternenflotte überlaufen und dabei mithelfen, die \"Behörde für Temporale Ermittlungen\" zu gründen. Ich denke, das währe doch ein ziemlicher Überraschungseffekt. (Nur braucht man dafür auch einen glaubhaften Grund.)

Gary Seven aus TOS könnte auch irgendwie in den TCW verwickelt sein. (Würde eigentlich passen.)


Wie man den toten Silik wieder zum leben bekommt - noch dazu glaubwürdig...??
Na, ich weiß nicht...
Da wäre ein komplett neuer Charakter vielleicht die bessere Lösung...

SSJKamui

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« Antwort #22 am: 30.09.09, 13:09 »
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von SSJKamui
Falls Silik im Projekt wieder auftauchen sollte könnte er ja vielleicht irgendwie zur Sternenflotte überlaufen und dabei mithelfen, die \"Behörde für Temporale Ermittlungen\" zu gründen. Ich denke, das währe doch ein ziemlicher Überraschungseffekt. (Nur braucht man dafür auch einen glaubhaften Grund.)

Gary Seven aus TOS könnte auch irgendwie in den TCW verwickelt sein. (Würde eigentlich passen.)


Wie man den toten Silik wieder zum leben bekommt - noch dazu glaubwürdig...??
Na, ich weiß nicht...
Da wäre ein komplett neuer Charakter vielleicht die bessere Lösung...



Achso. Sorry. Ich dachte, der währe am Ende von Stormfront genau wie Daniels wieder lebendig geworden.

ulimann644

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« Antwort #23 am: 30.09.09, 13:20 »
Zitat
Original von SSJKamui
Achso. Sorry. Ich dachte, der währe am Ende von Stormfront genau wie Daniels wieder lebendig geworden.


Das war auch so ein unsäglicher Part an dieser Story - denn Daniels starb in jener Zeitlinie, in der erst später die Korrektur vorgenommen wurde.
Der Punkt dabei ist, dieser Tod passiert !!, genau wie der von Silik - also dürfte der auch nicht mehr leben - eigentlich...  8o ( Zeitreisende sind nicht unsterblich, nur weil sie durch die Zeit reisen. Und die Unlogik, dass man sich an eine Zeitlinie erinnert, wenn diese nie passiert ist, hatten wir ja auch dann schonmal vor längerer Zeit... )

SSJKamui

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« Antwort #24 am: 30.09.09, 13:26 »
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von SSJKamui
Achso. Sorry. Ich dachte, der währe am Ende von Stormfront genau wie Daniels wieder lebendig geworden.


Das war auch so ein unsäglicher Part an dieser Story - denn Daniels starb in jener Zeitlinie, in der erst später die Korrektur vorgenommen wurde.
Der Punkt dabei ist, dieser Tod passiert !!, genau wie der von Silik - also dürfte der auch nicht mehr leben - eigentlich...  8o ( Zeitreisende sind nicht unsterblich, nur weil sie durch die Zeit reisen. Und die Unlogik, dass man sich an eine Zeitlinie erinnert, wenn diese nie passiert ist, hatten wir ja auch dann schonmal vor längerer Zeit... )


Ich stimme zu. Das war auch sowas von unlogisch an dieser Folge. Deshalb währe ich sogar dafür, falls nötig diese Episode komplett zu ignorieren.

ulimann644

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« Antwort #25 am: 30.09.09, 14:00 »
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von SSJKamui
Achso. Sorry. Ich dachte, der währe am Ende von Stormfront genau wie Daniels wieder lebendig geworden.


Das war auch so ein unsäglicher Part an dieser Story - denn Daniels starb in jener Zeitlinie, in der erst später die Korrektur vorgenommen wurde.
Der Punkt dabei ist, dieser Tod passiert !!, genau wie der von Silik - also dürfte der auch nicht mehr leben - eigentlich...  8o ( Zeitreisende sind nicht unsterblich, nur weil sie durch die Zeit reisen. Und die Unlogik, dass man sich an eine Zeitlinie erinnert, wenn diese nie passiert ist, hatten wir ja auch dann schonmal vor längerer Zeit... )


Ich stimme zu. Das war auch sowas von unlogisch an dieser Folge. Deshalb währe ich sogar dafür, falls nötig diese Episode komplett zu ignorieren.


Wäre glatt das Beste - wie gesagt, die Unlogik holt da keiner mehr raus, ohne zu verzweifeln...

TrekMan

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« Antwort #26 am: 06.10.09, 16:12 »
Ich arbeite gerade an der Einführung von Captain Munro betrifft. Aber dafür ist sie noch nicht auf die Enterprise versetzt, sie wird dann nach Episode 5.03/04 versetzt sein. Die Detals könnt ihr dann im Script der Episode heute abend sehen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #27 am: 06.10.09, 17:59 »
@trekmen

ich hatte schon vor Wochen eine Einführung für \"Wind of Change\" geschrieben, die in der geänderten Variante Star gefallen zu schien.

Hier der Post.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich habe mal paar Überarbeitungen gemacht. Und versucht, dass eine oder andere etwas zu entschärfen.

Teil I (an die Stelle der Munro Einführung)

Weltraum, die Sarajewo befindet sich längsseits dem Raumdock, wo die Enterprise liegt, erste Umbauarbeiten sind an der NX zu erkennen. Dazwischen fliegt gut erkennbar ein Shuttlepod

Reed: Ich habe das Team das letzte Jahr geleitet, Captain. Warum jetzt ein neuer Kommandeur?

Enterprise Shuttlehangar

Eine blonde Frau in MACO Uniform steigt aus der Dachluke des Shuttles.  
Sie kommt die Treppe hoch (Gesicht gut zu erkennen)

Archer und Reed warten zusammen mit einigen MACOs (gut erkennbar Cole, Kemper und evt. McKenzie)

Munro: MACO – Captain Stefanie Munro meldet sich zum Dienst.
Archer: Willkommen an Bord der Enterprise. Ich bin Captain Jonathan Archer.
Munro: Es ist mir eine Ehre sie kennen zulernen. Sir.

(neues Bild) Archer, Munro und Reed)
Archer: Das ist Lieutnant Reed. Er hat seit dem Tod von Major Hayes das Team geleitet
Munro: Soso, hat er.
Reed: Sie werden sehen, dass das MACO – Team der Enterprise das Beste in der Flotte ist.
Munro: Es ist das einzige Team auf einen Schiff der Sternenflotte. (neue Sprechblase). Ich setzte für morgen 0600 das erste Training an. Sie können gerne kommen, Lieutnant. Vielleicht lernen sie da noch was. Aber Vorsicht. Es könnte härter sein, als sie es gewöhnt sind.

(nächstes Bild, Archer und Reed)
Reed: Warum wünsche ich mir gerade Major Hayes zurück?

Teil II (Im Anschluss an dem Gespräch von Phlox und Hoshi?)

Cole kommt mit Munro durch die Türe. Beide in Trainingskleidung und sie sehen ziemlich wüst aus. Munro ist aber schlimmer verletzt und hat auch eine sichtbare Fleischwunde am Kopf.
Cole: Doktor!
Hoshi: Sind sie beim Training unter die Schiffswalze geraten?
Munro: So was in der Art.
Nahaufnahme Munro und Cole in Kampfstellung, vielleicht ein bis drei Bilder, wie sie sich die Hucke voll hauen, untermalt mit dem Ausspruch: Ich mag es etwas härter. Wenn man keine Blessuren von Training hat, hat man nicht richtig trainiert.
Phlox: Das sind mehr als ein paar Blessuren, Captain. Aber es ist nichts, was ein osmotischer Aal und ein wenig Ruhe wieder hinbringen könnten.
Phlox geht seinen Aal holen. Und kehrt zu Munro zurück.

Munro (mit leichter Panik im Gesicht): Bleiben sie mir fern mit ihren Zeug, oder ich brech Ihnen das Genick.
Phlox ist sichtlich überrascht. (macht vielleicht sein Kugelfisch – Gesicht)
Hoshi: Captain!
Munro: Jemand anders soll meine Verletzungen behandeln. Aber nicht der da. Und erst recht nicht mit seinem Vieh.
Hoshi: Das war unhöflich, Captain Munro.
Phlox: Lassen sie nur. Ensign Cuttler kann sich um sie kümmern. Ich sehe nach Corporal Cole. Und keine Sorge, Captain Munro wird sich ganz sicher früher oder später an mich gewöhnen.
Munro(leise = kleine Schrift): Ganz sicher nicht.

Teil III(vor dem Besuch von Archer, T’Pol und Trip im Zentralrat?)

Archers Bereitschaftsraum

Archer: Ich habe gehört, was auf der Krankenstation passiert ist.
Munro: Wo liegt das Problem, Sir?
Archer: Dr. Phlox gehört seit Jahren zur Crew, Captain. Er ist ein fähiger Arzt und hat mehr als einmal das Leben anderer gerettet. Und er ist ein Freund. Von daher sollte ICH eher fragen: Was ist ihr Problem mit ihm?
Munro: Darf ich offen sprechen?
Archer: Bitte.
Munro: Ich halte es für unklug, so viele Aliens auf dem Schiff arbeiten zu lassen. Aliens auf den ersten Forschungsschiff der Menschen. Es ändert auch nichts, wenn sie ein Offizierspatent der Flotte haben. Unsere Kontakte mit denen sind schon schwierig genug. Die Bevormundung durch die Vulkanier, die Angriffe der Xindi, der Suliban, der Klingonen. Oder auch diese mysteriösen Romulaner. Sie sind alle eine Bedrohung für die Menschheit. Wir sollten uns auf unsere eigenen Stärken verlassen.
Archer: Solche Worte habe ich von Terra Prime Aktivisten gehört. Sie bewegen sich auf dünnen Eis, Captain. Vor allen da sie die Sicherheit von Botschafter Yoren unterstützen sollen. Ich würde sie nur ungern anderen Aufgaben zuweisen.
Munro: Das wird kein Problem sein, Sir. Sagen sie Spring!, frage ich: Wie hoch? Befehlen sie mir, einen Tellariten zu küssen, frage ich: Wohin? Bekomme ich den Auftrag, auf einen Delegierten der Konferenz aufzupassen, dann tue ich das. Meine persönliche Meinung spielt da keine Rolle. Aber erwarten sie nicht von mir, dass ich plötzlich Aliens mag, nur weil sie es tun. Die Aliens müssen beweisen, dass sie unser Vertrauen auch wert sind.
Archer: Vertrauen bekommt man nicht einfach geschenkt. Vertrauen muss man sich verdienen. Wir brauchen sie, genauso wie sie uns. Machen sie einfach ein paar Schritte auf unsere „Alien“ – Freunde zu, Captain.
Munro: Ist das ein Befehl, Sir?
Archer: Nein. Ein Vorschlag der das Zusammenleben an Bord erleichtern soll.
Bildwechsel Munro steht an der Tür
Archer(Nicht im Bild, kommt quasi aus dem Off): Und was ist mit Doktor Phlox?
Neues Bild, Munro lächelt leicht: Sagen sie ihm ganz einfach, er soll seinen Zoo von mir fernhalten, Sir. Dann könnte ich mich auch an einen Außerirdischen als Arzt gewöhnen.
Archer: (immer noch „offscreen): Captain!
Munro: Kleine Schritte. Kleine.

Teil IV(bevor Archer zu Phlox reingeht)

Munro, in Uniform mit dem Gewehr im Anschlag, ein zwei MACOs daneben
Munro: Captain, wir sind klar zum Stürmen.
Gedanken: Soviel zum Thema: Alien - Freunde. Die Kerle gehen ja aufeinander los. Und DENEN sollen wir vertrauen.
Archer: Warten sie Munro. Ich werde reingehen und mit Phlox reden.
Munro: Sir, das halte ich für keine gute Idee.
Archer lächelt nur leicht.


Wobei es natürlich sehr interessant wäre wenn Livingstomn und Munro sich schon länger kennen, sie vielleicht auch vor ihrer Versetzung auf die Enterprise zu dessen Stab gehörte. Und daher die Pläne kennt, was einen gewissenskonflikt bedeuten könnte, welchen Vorgesetzen sie mehr mehr Treue schuldet. Livingston doer Archer.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


TrekMan

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« Antwort #28 am: 06.10.09, 20:04 »
:rolleyes:

Sorry, ich habe die Einführung im Text gesucht und nicht gefunden, daher dachte ich es wäre noch nicht gemacht.

Ist kein Problem. Bleibt bei dem was abgesprochen war. Ich habe bereits Ersatz gefunden.    :))

Maik

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Gastcharaktere - Diskussionen und Planungen
« Antwort #29 am: 07.10.09, 03:53 »
Wow so eine tolle durchdachte Arbeit habe ich jetzt igendwie erst wahr genommen 8o

@Star: erstmal danke für diese Übersicht und Arbeit:thumb: :respect:
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

 

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