Autor Thema: Neue Star Trek-Serie in der Mache  (Gelesen 223618 mal)

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Star

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #120 am: 30.05.16, 21:12 »
Kirsten Beyer, Romanautorin des Voyager-Relaunchs, hat sich dem Autoren-Team der neuen Serie angeschlossen: http://trekcore.com/blog/2016/05/voyager-novelist-kirsten-beyer-joins-trek-2017-team/

Das ist eine SO tolle Neuigkeit! Beyers Romane sind spitze! Die Frau hat es im Alleingang geschafft, die Voyager-Schnarchnasen mit zu den interessantesten Charakteren der Trek-Lit zu machen. Sie hat ein fantastisches Händchen für Figuren, hasst den Reset-Knopf, packt all ihre Geschichten so derbe voll mit... Inhalt, dass ihre Romane jedes Mal aus allen Nähten platzen, und das beste: Sie beherrscht auch die Science-Seite und sprüht vor tollen Ideen!

Fuller versammelt da ein tolles Team um sich. Vorfreude hart am Rise.
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #121 am: 30.05.16, 21:14 »
Welche Art von Geschichten stammen denn aus ihrer Feder? Kannst Du dazu irgendwas sagen, oder die Story-Ansätze mit canon-Folgen vergleichen? :)

Star

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #122 am: 30.05.16, 22:04 »
Also zunächst wurde der Voyager-Relaunch ja von Christie Golden geschrieben, die... das ganze ziemlich vor die Wand gefahren hat.
Beyer hatte dann die undankbare Aufgabe, den Scherbenhaufen aufzukehren und etwas sinnvolles daraus zu machen. Sie hat dann innerhalb der Geschichte das Projekt "Full Circle" ins Leben gerufen; eine Rückkehr der Voyager in den Deltaquadranten - diesmal allerdings mithilfe der Slipstream-Technologie und begleitet von einer kleinen Flotte von neun Schiffen, um dort weiter Forschung zu betreiben, Fehler, die während der ersten Reise begangen wurden zu korrigieren und offene Fäden zu schließen (und herauszufinden, ob die Borg-Bedrohung (Siehe: Destiny) erledigt ist.
Dabei ist die Crew dann auf das Omega-Kontinuum gestoßen (ein Gegenpol zum Q-Kontinuum), auf die schlangenartige Kreatur, die sich für die Erschaffung der Vaadwaur-Subspace-Tunnel verantwortlich zeichnet, auf die sprichwörtlichen "Kinder" eines ganzen Gasriesen, also eine wirklich fremde Lebensform, auf eine Art Föderation die von der Entwicklung und dem Geiste her aber eher uns gleicht, was zu einer wirklich herausragenden Gegenüberstellung unserer Gesellschaft und der Star Trek-Utopie führte und... ach, etliches anderes Zeugs. Wie gesagt, ihre Romane sind so voller Inhalt, dass... man mitunter schon fast erschlagen wird. Das ist nicht alles prima, aber... an Ideen mangelt es ihr nicht.
Beyer greift dabei tief in die Star Trek-Lore - also sie kennt wirklich echt gut aus, bringt aber eben auch viel neues. Ihr Fokus liegt dabei aber immer auf den Charakteren und sie... hat die Voyager-Charaktere dabei teils sehr viel plastischer gemacht, als sie es in der Serie je waren und dazu noch eine ganze Reihe von neuen Charakteren eingeführt die einfach nur gut sind. Vor allem Liam O'Donnel, der Commander der Demeter, einem Botanik-Schiff sei hier hervorzuheben, der auch ein bisschen was von Ligeti hat.

Mich würde es inzwischen übrigens wirklich überraschen, wenn die nächste Serie nicht wieder im Prime-Universum angesiedelt wäre.
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TrekMan

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #123 am: 31.05.16, 08:13 »
Vieles was man hört hört sich toll an und es scheint, dass man auf einem guten Weg ist. Ich denke wir sollten alle der neuen Serie eine Chance geben. Keine der vergangenen Serien war von Anfang bis Ende perfekt. Jede hatte ich Höhen und Tiefen. Ich teile Stars Optimismus, was die Zeitlinie angeht. Schließlich hat man jetzt die Einzigartige Chance, dass die Ereignisse im Kino von denen in einer Serie komplett entkoppelt sind. Aber sollte man doch auf das Abrams Universum zurückgreifen, so käme es immer noch auf die Geschichten an.
« Letzte Änderung: 01.06.16, 07:22 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

Tolayon

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #124 am: 31.05.16, 09:50 »
Ich glaube immer mehr, dass die neue Serie so ambivalent wie möglich wird. Wenn sie tatsächlich in der (fernen) Zukunft spielen sollte, dürfte es kaum möglich sein herauszufinden, ob sie in der originalen Zeitlinie oder im Abramsversum stattfindet.
Sollte sie aber doch wie schon angedeutet in der TOS-Ära spielen, dürfte die Beibehaltung der Ambivalenz schon deutlich schwerer fallen.

Eine nicht unbedeutende Rolle dürfte da auch die Zielgruppenforschung spielen:
Sind all die Abrams-Fans, die die neuen Filme für die besten halten, die das Franchise jemals hervorgebracht hat, auch als treue Fernseh-Zuschauer zu rekrutieren und zu halten? Welchen Prozentsatz am Gesamtpublikum werden sie ausmachen?

Um es sich mit keiner der Zielgruppen zu verscherzen, wäre eine maximale Ambivalenz eigentlich geradezu zwingend. Dennoch glaube - und hoffe - ich, dass im Fernsehbereich die "klassischen" Fans stärker repräsentiert sind als die Neu-Fans, die STAR TREK nicht mehr mögen als etwa die Marvel-Franchises.

Roger van Dyke

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #125 am: 31.05.16, 14:35 »

Wenn ich das so vergleiche, dann muss ich echt gestehen, nicht mal ne neue Idee, sondern nur frech geklaut!

Aber das hatten ja schon die Prinzen gesagt :)
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Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Drake

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #126 am: 31.05.16, 14:55 »
Das ist in meinen Augen fast schon etwas ungerecht.
Klar, das Video ist nichts weiter, als ein ziemlich nichtssagender Teaser, wohl auch, weil von der eigentlichen Serie noch nichts wirklich Vorzeigbares existiert. Ohne ein Schiff, Akteure oder bereits produziertes Bildmaterial von einem von beidem kann man nur etwas relativ Generisches abliefern und da ist der Teaser schon mal besser als reiner Fließtext.

Ich würde sagen, ohne einen echten Trailer mit mehr Inhalt wird es extrem schwer, darüber zu spekulieren, wie die Serie letzten Endes aussehen wird.

Zur Rekrutierung von Kirsten Beyer: Werte ich ebenfalls als positives Zeichen, auch wenn ich mir als bekennender Bennett-Fanboy den im Stab der Serie wünschen würde. Wie schon mehrmals an anderer Stelle bemerkt, allein weil der in meinen Augen der einzige Autor ist, der es schafft, Star Trek als relativ "harte" SciFi zu schreiben, wirklich einen wissenschaftlichen Hintergrund mitbringt und dementsprechend seine Stories die einzigen "Sense Of Wonder"-Geschichten (so sehr ich den Ausdruck auch verabscheue) im kompletten Franchise sind, die mich wirklich überzeugt haben.

deciever

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #127 am: 31.05.16, 17:00 »
Bin ich der Einzige der bei dem Teaser
...
an Into Darkness denken musste?


Nein, das musste bestimmt jeder der sich an den Abspann von Trek 2009 und ID angesehen hat.
Wobei diese Fahrten durch die Systeme eine sehr schicke Sache sind.

Ansonsten, solange es nichts zu sehen gibt, mach ich mir da sowieso keine Gedanken darüber.

Max

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #128 am: 31.05.16, 20:02 »
@ Star:
Danke für die Einschätzungen :) Interessant klingt das allemal, aber meinem allgemeinen Gemüt folgend bleibe ich jetzt mal eher ein wenig abwartend und will mich noch nicht in eine zu große Erwartungshaltung hineinsteigern.
Die Geschichten dürften für mich - jedenfalls sehe ich da noch keinen anderen Anhaltspunkt - wohl immer noch wichtiger werden als die Figuren, aber wenn ein Ligeti-Typ in ihrem Repertoire vorkommt, ist das in keinem Fall verkehrt.

@ TrekMan:
Ich kann mir an sich auch nicht vorstellen, dass man eine ganze Serie im Stil des JJA-Star Treks "durchhalten" kann.

@ Toly:
Das frage ich mich ohnehin: Wie sehr schauen die Verantwortlichen den Fans "aufs Maul", wie man so schön sagt ;) Gerade heutzutage gibt es doch ungemein viele Möglichkeiten, die Stimmungen anhand verschiedenster Netzwerke im Internet zu prüfen, auch wenn sie natürlich kein einwandfreies Bild zeichnet.

@ Drake:
Harve Bennet? Da muss ich nochmal nachschauen, für was er damals genau verantwortlich zeichnete.

Star

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #129 am: 31.05.16, 20:11 »
Zur Rekrutierung von Kirsten Beyer: Werte ich ebenfalls als positives Zeichen, auch wenn ich mir als bekennender Bennett-Fanboy den im Stab der Serie wünschen würde. Wie schon mehrmals an anderer Stelle bemerkt, allein weil der in meinen Augen der einzige Autor ist, der es schafft, Star Trek als relativ "harte" SciFi zu schreiben, wirklich einen wissenschaftlichen Hintergrund mitbringt und dementsprechend seine Stories die einzigen "Sense Of Wonder"-Geschichten (so sehr ich den Ausdruck auch verabscheue) im kompletten Franchise sind, die mich wirklich überzeugt haben.

Dem kann ich nur zustimmen. Leider scheint er, wie er kürzlich anmerkte, nicht der Typ dafür zu sein:

Zitat
I appreciate that. I certainly wouldn't mind contributing a freelance script or two -- TV pays really well compared to books -- but I decided long ago that I don't have the temperament or the energy to become a TV staff writer. And most TV these days is so heavily staff-driven that there's not as much room for freelancers as there used to be.
Quelle: http://www.trekbbs.com/threads/kirsten-mfing-beyer-writing-for-the-new-star-trek-series.281109/page-3 (Ich weiß nicht, wie man da einzelne Posts markiert. Ist aber der erste in dem Thread)

Schade eigentlich. Ich hätte ihn auch gerne dabei gewusst. Aber da werden sicher noch ein paar spannende Namen fallen. Vielleicht auch mal ein paar Trek-fremde Autoren. Und Beyer ist nach Bennett diejenige, die sich eigentlich auch noch am meisten am Science probiert - zumindest meines empfindes nach.

Das frage ich mich ohnehin: Wie sehr schauen die Verantwortlichen den Fans "aufs Maul", wie man so schön sagt ;) Gerade heutzutage gibt es doch ungemein viele Möglichkeiten, die Stimmungen anhand verschiedenster Netzwerke im Internet zu prüfen, auch wenn sie natürlich kein einwandfreies Bild zeichnet.

Ich hoffe fast sie ignorieren alles was von Seiten der Fans kommt und ziehen ihre eigene Vision durch. "Die" Fans gibt es ja ohnehin nicht. Wenn du dir zehn Stück rausgreifst, und sie fragst, was sie sich wünschen, bekommst du zehn verschiedene Antworten. Allen rechtmachen können sie es eh nicht, und eine bestimmte Gruppe die enorm laut schreit war bisher auch - leider - immer dabei. Am besten lassen sie sich nicht beirren und machen was sie für richtig halten - for good or worse.

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Drake

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #130 am: 31.05.16, 20:21 »
@ Drake:
Harve Bennet? Da muss ich nochmal nachschauen, für was er damals genau verantwortlich zeichnete.

Nope. Christopher L. Bennett, unter anderem verantwortlich für die DTI-Romane und noch ein paar andere, IMHO sehr gute wie Titans "Over A Torrent Sea" oder TNGs "Greater Than The Sum".

Dem kann ich nur zustimmen. Leider scheint er, wie er kürzlich anmerkte, nicht der Typ dafür zu sein:
[...]
Schade eigentlich. Ich hätte ihn auch gerne dabei gewusst. Aber da werden sicher noch ein paar spannende Namen fallen. Vielleicht auch mal ein paar Trek-fremde Autoren. Und Beyer ist nach Bennett diejenige, die sich eigentlich auch noch am meisten am Science probiert - zumindest meines empfindes nach.

Och Mist. Naja, von Beyer habe ich abseits von dem sehr guten Full Circle noch nicht so viel gelesen und weiß auch nicht, inwiefern ich das noch nachholen werde. Ich bin bei den Romanen wieder so weit hinterher, dass das Aufholen so gut wie unmöglich wird.

Ich hoffe fast sie ignorieren alles was von Seiten der Fans kommt und ziehen ihre eigene Vision durch. "Die" Fans gibt es ja ohnehin nicht. Wenn du dir zehn Stück rausgreifst, und sie fragst, was sie sich wünschen, bekommst du zehn verschiedene Antworten. Allen rechtmachen können sie es eh nicht, und eine bestimmte Gruppe die enorm laut schreit war bisher auch - leider - immer dabei. Am besten lassen sie sich nicht beirren und machen was sie für richtig halten - for good or worse.

Zustimmung, ich hoffe nur sie planen und konstruieren die Serie von Anfang an anständig durch und geben den einzelnen Autoren feste Richtlinien und anständige Lektoren, damit diese Richtung dann auch beibehalten wird. Keinen Bock auf ein zweites Voyager oder Enterprise mit ganz interessanter Prämisse, von der aber später nichts mehr zu spüren ist, weil die Autoren sich nicht untereinander abstimmen.

Max

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #131 am: 31.05.16, 20:34 »
Christopher L. Bennett
Ah, danke für die Aufklärung :)

Ich hoffe fast sie ignorieren alles was von Seiten der Fans kommt und ziehen ihre eigene Vision durch. "Die" Fans gibt es ja ohnehin nicht.
Ja und nein. Also in Bezug auf die Fans eindeutig ja. Da gibt es natürlich ganz unterschiedliche Meinungen und wie erwähnt glaube ich auch, dass es selbst dann nicht möglich wäre, ein komplettes Meinungsabbild zu erschaffen, wenn man das ganze Internet durchforstet.
Und trotzdem: Einfach ihre eigene Vision durchziehen - das halte ich für gefährlich!

Star

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #132 am: 31.05.16, 20:44 »
Inwiefern hälst du das für Gefährlich?
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Leela

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #133 am: 31.05.16, 22:21 »
Ist eigentlich jemandem aufgefallen was da am Ende steht?
Nicht eine "New Crew" sondern "New Crews" (Plural) :)

Drake

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Antw:Neue Star Trek-Serie in der Mache
« Antwort #134 am: 31.05.16, 22:29 »
Ja, das fand ich auch mit Abstand am interessantesten und originellsten am Teaser. Aber ohne weitere Informationen, wie genau das aufgezogen wird, ist das auch kein Grund, in Begeisterung auszubrechen. Auch wenn ich die grundsätzliche Möglichkeit eines großformatigeren Ansatzes sehr begrüße. Mir gefiel schon bei der Fanserie Hidden Frontier und deren Spinoffs sehr gut, dass man zwischen verschiedenen Crews hin und her gesprungen ist.

Inwieweit die neue Serie das so realisiert, ist eine andere Frage. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man quasi eine oder mehrere "Backupcrews" bei der Hand hat, die, wenn sie als Supportcast der "Hauptcrew" gut genug ankommen, ein eigenes Spinoff bekommen könnten, aber nicht wirklich aktiv an der Haupthandlung beteiligt sind.

 

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