Da es zu lange dauern würde die charakterlichen Züge genau zu erläutern, versuche ich es kurz zu fassen:
Ich habe es mir angewohnt mich selbst immer negativ zu sehen in jeder Hinsicht, was den Ursprung hatte vor mehreren Jahren, als ich jemandem hab helfen müssen und ich es mit meinem damaligen Ich nicht machen hätte können und auch im Laufe der Zeit ist mir klar geworden, dass diese Einstellung, zwar nicht in allen Belangen zutreffend, die logischte ist, da es mein allergrößtes Belangen die anderen sind und nicht ich.
Und ja, ich schließe mich in der Tat aus, doch nur für mich selbst, denn nur so kann ich wirklich für die anderen da sein.
Selbstbewusstsein habe ich in gewisser Weise ja: ich tue alles, probiere alles was mich interessiert, ungeachtet was andere sagen, doch egal was für ein Ergebnis heraussieht, ich sehe es immer als negativ an, denn nur durch diesen endlosen Kreis werde ich mich verbessern können.
Es mag zwar absurd sein, doch die logischte Philosophie in meinen Augen ist sie doch.
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(was bedeutet denn LMAA?

)