So ich hab mal den Tolkien in mir kontaktiert und auch rausgelassen. Ich hofe ihr könnt was damit anfangenund die Jungs irgendwie in eure Stories miteinbauen.
Mein Anspruch war mal etwas neues auszuprobieren und alten Konzepten frischen Pfiff zu verleihen. Außerdem hab ich mich ja schon bei anderen kritisch ausgetobt und irgendwie gedacht es wäre unfair wenn ich nicht auch mal ein Vok mit in den Ring werfe.
Also viel Spaß mit meinen kleinen Krablern....
KuKéchách
Lokalisation:Tong Beak Nebel (ehemals cardassianischer Raum)
Enstehung:
Die Erschaffer der K. stammen aus einem Binärsternsystem mit wechselnder Gravitation (in Intervallen von 2 standard Erdjahren). Sie bevölkerten 1 Planeten der M Klasse im insgesamt 12 Planeten umfassenden System. Sie wurden gezwungen sich auf das All und die Raumfahrt zu konzentrieren, weil beständige gravitationsbedingte globale Instabilitäten den Ursprungsplaneten zu zereißen drohen und dies schließlich auch taten. Das Raumfahrtprogramm an sich war nicht von Erfolg gekrönt, da die Heimatwelt vorher zerstört wurde. Allerdings lebten ihre intelligenten „Werkzeuge“ bis heute weiter. Sie hatten sie erschaffen um ihnen bei der Konstruktion organischer Schiffe im Orbit zu helfen, daher auch sie Bezeichnung Aid. Die primäre wissenschaftliche Orientierung dieser Rasse war eher medizinischer Natur, sie hatten Schadensbegrenzung an der Bevölkerung betrieben. So hatten sie beachtliche Ergebnisse auf dem Gebiet der genetischen Manipulation von Organismen erreicht, da sie festgestellt hatten das organische Strukturen den gravitationsbedingten Veränderungen eher standhalten konnten als künstliche Konstrukte, ob dies nun Gebäude oder bewegliche Strukturen wie etwa Schiffe oder Flugapparate betraf. Sie entwickelten Bioreaktoren die durch zuführen verschiedenster Ressourcen biochemische Energie erzeugen konnten und betrieben so ihre Infrastrukturen. Allerdings dauerte diese Entwicklung sehr lange und so ging ihre Zeit zu Ende bevor sie das All erreicht hatten um ihre Gesellschaft zu retten. Aus dieser Entwicklung gingen die Aids hervor die ihrerseits über eine rudimentäre Intelligenz verfügten, die sie im Krisenfall koppeln um komplexe Problemstellungen erfolgreich lösen zu können. Da sie so konzipiert waren auch im All lebensfähig zu sein, breiteten sie die Aids weiter im System aus und kolonisierten dieses, trotz aller Umstände, erfolgreich. Ihre Erschaffer hatten sie des weiteren mit der Fähigkeit ausgestattet sich an die verschiedensten Umweltbedingungen innerhalb weniger Generationen anzupassen um aus bestimmten Basisressourcen Energie für den Eigenerhalt zu gewinnen können und größere Strukturen hervorzubringen. Dies tun sie aber nur wenn ihnen mehr als die Existenz sichernden Ressourcen zur Verfügung stehen. So ist es ihnen möglich selbst auf einem im All umhertrudelnden Meteoriten Populationen zu entwickeln, die je nach Rohstofflage auch höhere Intelligenz gebären kann, die der menschlichen aber auf den ersten Blick mehr als fremdartig erscheint. So haben die K. ein Schwarmbewußtsein entwickelt das sich aber nur in Krisensituationen aktiviert um die Population zu schützen, es ist quasi ein Relique aus ihrer früheren Entwicklung. Sonst agieren sie als Individuen die aber immer das Gemeinwohl, oder wie die höheren Kasten es ausdrücken würden, die Harmonie im Mittelpunkt ihres Schaffens sehen.
Physis:
max. 1,50 m groß je nach Kaste verschieden(wie immer Arbeiter eher klein, Kämpfer sind die größten, alles andere dazwischen

)
Generelle Merkmale aller K.:
Segmentierter Körperbau (3 Hauptsegmente Mon(Kopf);Thorax(Torso);Appendix(Hinterleib)),
3 Beinpaare,
Mandibeln und ein Fühlerpaar am Kopf
Der Körper ist mit kurzen Tasthaaren übersäht die ein taktiles Empfinden ermöglichen
Facettenaugen, auch blinde Formen möglich(Konnektoren, EVA - Konstruktbestandteile)
Kommunikationsform ist chemisch und telepatisch sowie optischer Natur
Aids benötigen keinen Sauerstoff oder andere Gase, sie produzieren Energie und Stoffwechselrelevante Substanze aus den Ressourcen die sie vorfinden. Eisenerz ist hier ein zu Beginn sehr wichtiger Mineralrohstoff, das sie per Säure zersetzen und so verdauen, finden sie E. in ausreichenden Mengen vermehren sie sich bis zu einer kritischen Menge und Beginnen einen Pool zu errichten in dem sie überschüssige Nährstoffe Ausscheiden und so die Grundlage für eine nächst höherer Kaste und andere Strukturen legen.
Fortpflanzung:
Aids vermehren sich asexuell. Der Breeder legt Eierpakete zu je 5 Eiern ab, aus denen nach wenigen Tagen Kopien hervorgehen die sich an die jeweiligen Umweltbedingungen ein Stück weit angepasst haben. Dies setzt sich fort bis eine Generation hervorgegangen ist die nicht nach kurzer Zeit verendet und so eine stabile Kernpopulation errichtet, die die gegebenen Rohstoffe weitestgehend optimal ausnutzen um sich weiter vermehren zu können und höhere Kasten bilden kann. Höhere Kasten können, aber müssen sich nicht, durch Befruchtung eines Eis. Je nach Rang der Kaste, dauert die Brutzeit aber auch Rekonvaleszenz länger, da der entstehende Organismus ungleich komplexer als die niederen Ränge ist, was aber primär das „Gehirn“ betrifft.
Begriffe:
Seeder:
Ähnlich wie Breeder, jedoch eine Ansammlung solcher, die über sehr lange Distanzen und Zeiträume inaktiv im Raum treiben kann bis sie auf ein akzeptables Ziel (Meteor, Mond o. ä.) trifft und dort eine oder mehrere Zellen bilden kann.
Mono:
Einzel- bzw. Individialorganismus
Poly:
Organismus der sich aus mehreren Individuen zusammensetzt, alle Waffensysteme, Antriebsaggregate und Signalgeber/-empfänger bestehen aus mindestens 3 individiuen(Energieeinheit(eingabe), Verarbeitungseinheit, Ausgabeeinheit[EVA-System])
Kontrukt:
Meteor o.ä. das durch die Aids vorbereitet und urbar gemacht wurde um eine Population/Zelle aufzubauen. Kann bei entsprechender Größe auch zu einem „Schiff“ werden. Diese bewegen sich aber ähnlich wie Heißluftballons eher passiv und haben nur rudimentäre Steuerungskapazitäten
Schwarm:
In konkreten Gefahrensituationen fügen sich alle Aids zu einem Großen Schwarmbewustsein zusammen und agieren so wesentlich effizienter als wenn sie als Individuum agieren würden. Allerdings auf Kosten moralischer Bedenken oder dem Tod eines Einzelnen Schwarmangehörigen. Innerhalb des Schwarm besteht keine Rangordnung wie in der üblichen „normalen Situation“. Das Kastenbewustsein ist ausgesetzt, quasi pausiert. Nachdem de Gefahr vorbei ist gehen die Einezelindividuen in eine Art rekonvalenszenzschlaf über der zwischen Stunde und Tagen dauern kann, je nach verlusten und betroffener Population, sowie Individuenanzahl innerhalb einer Kaste
Zelle:
Würde auf der Erde als Stock/Wabe/Bau bezeichnet werden , Autonome Gesellschaftseinheit, die sich aber erst als Zelle bezeichnen Darf wenn sie alle Kasten hervorgebracht hat, Vorherige Stadien werden als minderelevant innerhalb der Gesamtpopulation betrachtet und gefördert/beschützt/unterstützt
Breeder/Brüter:
Kerneinheit um eine neue Zelle zu erzeugen, ebenfalls nach dem EVA-System konzipiert, ist für die Eiablage zuständig und nach Landung auf einem Meteor und absetzen der ersten Generation nichtmehr mobil. Er wird von den Aids versorgt und gepflegt. Nur in Notfällen kann der Breeder wieder ins all geschleudert werden um zum Beispiel bei einer nahezu totalen Vernichtung einer Population einen neuen Brutplatz zu finden und zu besiedeln.
Individualvbewußtsein:
Befindet sich die Population einer Zelle in Harmonie mit ihrer Umwelt, d.h. es besteht keine akute Gefahr für die Existenz der Population (welcher Art auch immer, auch Rohstoffknappheit im extremem Ausmaß kann eine Gefahr darstellen). Denken alle Kasten oberhalb der BasicAids als Individuen, eingeschränkt nur durch ihre Emotiobandbreite, sie verfügen über eigene Gedanken und Bedürfnisse sowie Ziele, Motive einschließlich eines moralischen Grundverständisses
Konnektor/Connector
Polyorganismus der nach dem EVA System funktioniert und zur Langstreckenkommunikation eingesetzt wird. Die primäre Einheit besteht aus einem Telepathen der ein sehr starkes Signal senden kann und sehr geringe Signale empfangen und an die Zelle weiterleitet und so Nachrichten zwischen den einzelnen Zellen austauscht. So ist es möglich für die Gesamtheit aller Populationen lohnende Bereiche des Alls aufzuspüren und zu bevölkern. Er ist das Gedächtnis einer Zelle und speichert die tlepatischen Muster jedes Individuums nach dessen Tod bzw. wenn eine Gefahr großen Außmaßesbesteht die einen Rückschrit zum Schwarmbewußtsein erfordert.
Basisemoratio/erweiterte Emoratio:
Je nach Kaste besitzen die einzelnen Individuen ein gewisses Repoirtiore von Empfindungen und kognitiven Fähigkeiten, je höher die Kaste, desto komplexer der Verstand, desto vielschichtiger die Einzelpersönlichkeit, desto komplexer die Bedürfnisse und deren Befriedigung.
Biomasse/-verfügbarkeit:
Tritt eine Population akut in das Schwarmbewußtsein über, bewegen sich die oberen Kasten in den Pool um Ressourcen freizugeben . Die Biomasse wird quasi zurück auf das einfachste Glied der Population geführt, aus BasicAids können sich immer wieder alle anderen Kasten entwickeln (siehe Rekonvaleszenz), bzw. sich die vorher gespeicherten Individualdaten abrufen lassen. Die Umwandlung dauert nicht lange, ungefähr 3- 4 Stunden.
Rekonvaleszenz:
Ist die akute Gefahrensituation vorbei, werden die jeweiligen Kastenmitglieder wieder per neubrut generiert und mit den vorher duch den Konnektor gespeicherten telepatischen Persönlichkeitsmuster telepatisch geprägt. Dies benötigt einige Zeit, die davon abhängig ist wie komplex eine Population vorer war und wieviele Mitglieder sie hatte.In Disharmonien verlorene Individuen werden nicht betrauert da sie für das große Ganze gestorben sind. Verstorbene Individuen werden in den Pool wieder aufgenommen und als Ressource wieder zur Verfügung gestellt.
Pool:
Kann als Ressourcenspeicher angesehen werden, in ihm wird Biomasse gesammelt und als Nahrung jedem Kastenmitglied zur Verfügung gestellt. Die Biomasse wird von den BasicAids dadurch erzeugt indem sie Rohstoffe, also Mineralien aufnehmen, diese verdauen und in den Pool ausscheiden, wo sie für alle verfügbar sind. Je voller der Pool, desto höher die Bioverfügbarkeit, desto besser bzw. schneller wächst die Population. Je nachdem wie hoch die Bioverfügbarkeit ist können sich höhere Kasten entwickeln.
Zeitrechnug:
Erfolgt in Zyklen (1 Zyklus=1 Generation=max 180 Erdentage), da durch die Bevölkerung von im All rotierenden und nicht zwangsläfig solarorbital sich bewegenden Objekten die Zeit im Bewußtsein und kollektiven Unterbewußtsein eine eine an einem Sonnenumlauf orientierte Zeichtrechnung nicht vorhanden sein kann. Durch die beständige Veränderung der Umweltbedingungen bezogen auf die momentanen stellaren Begebenheiten(Sternpositionen und –konstellationen ist von hier keine konstant regelmäßiges Mußter gegeben das einer Zeitrechnung als Grundlage dienen könnte. Rotation scheidet ebenfalls aus, da sich die Achse von subplanetaren Objekten zu schnell und vor allem multiple Achsen betreffend verändern kann, was wiederum das vorherig Angeführte begründet. Außerdem darf nicht vergessen werden das die Erschaffer dieser Rasse diese so konstruiert haben das sie nach einem gewissen Zeitraum verenden. Allerdings haben die unkontrollierte Vermehrung durch das Versterben oben gennanter Kontruktöre mittlerweile zu einigen Modifikationen geführt(z.B. siehe Lebenszyklus:Resorption). Wobei die jeweilig höchste Kaste die Länge eines Zyklus festlegt, und die Lebenszeit an Dauer zunimmt. Das bedeutet konkret wiederum das eine Population niederer Entwicklungstufe(=Kastenanzahl) sich schneller entwickelt, da alle Ressourcen eingesetzt werden um z.B. am Anfang der Kollonisation einer Asteroiden die K. an die jeweiligen Resourcen anzupassen um sich weiter entwickeln zu
können.
Lebenszykluß(generell)
Brut: Der Breeder erzeugt Eipakete die in speziellen Kammern getrennt nach Kasten gelegt werden. Eine höhere Kaste bedeutet eine andere angepasstere und reichhaltigere Nährstoffversorgung mit angereicherter Poolsubstanz. Die Applikation der Nutrition erfolgt durch Injektion in das Ei durch die jeweilige Brutpflegeeinheit.
Juvenile Phase: Kohortenhaltung (max 10 Individuen) die wieder in Kasten getrennt durchgeführt wird. Innerhalb ihrer Gruppen erfolgt die Erziehung bzw telepatische Programmierung und Indoktrination in das jeweilige spätere kastenspezifische Aufgabenfeld.
- Aid : Ressourcengewinn, Baupflege, synergetische Konstruktion
- Madzulo : Harmonierhalt, Verteidigung, Erforschung/Ressourcensuche
- Konvergxa : Ressourcenkoordination, Informationsauswertung, Koordinierung der Madzuloeinheiten
- Sxoforkupeo : Kommunaktion, Ideologie, Populationsfusion
Adoleszenz: In der Adolesenz erhalten die die K. mit der letzen Verpuppung ihre endgültige Imago (Vollgestalt) und Zugang zum kollektiven Unterbewußtsein. Dies befähigt sie auf einen riesigen Pool an Informationen zuzugreifen und ihre Arbeitsffizienz immens steigert, da sie auf gemachte Erfahrungen anderer Generationen zurückgreifen können. Allerdings geht dies auf Kosten des freien Denkens, zumindest kastenbezogen. Je niederer die Kaste, desto mehr unterwirft sich das Einzelween dem kU und benutzt vorgefertigtes Wissen, anstatt seinen eigenen Verstand zu benutzen.
Alter: In dieser Phase haben die K. vor allem Ausbildungsfunktion und kümmern sich um Brut und K. in der Juvenilen Phase. Ausgenommen davon sind allerdings die Aid´s da diese nur rein telepatisch programmiert werden, so können sie in der Adoleszenz verbleiben und ihren Dienst versehen bis sie in der Resorption wieder dem Gemeinwohl zugeführt werden.
Resorption: Am Ende des Lebenszyklus oder akutem Ableben eines Kukéchách wird er in den Pool rückresorbiert und von den sich dort befindlichen enzymatischen Verbindungen aufgelöst. So kann er selbst über den Tod hinaus seiner Population als Rohstoff dienen. Während der R. speichert der Konnektor die telepatischen Muster des Individuums um dessen Erinnerungen und Erfahrungen für alle zu erhalten und diese im kU für alle zugänglich zu machen.
Lebensdauer:
Aid: 60 Tage: Brut 3 T : juvenile Phase 9 T : Adoleszenz 34,8 T : Alter 12 T : Resroption 1,2 T
Madzulo:90 Tage: B 4,5 T: jP 13,5 T: Ad 52,2 T : A 18 T : R 1,8 T
Konvergxa: 120 T: B 6 T : jP 18 T : Ad 69,6 T : A 24 T : R 2,4 T
Sxoforkupeo:180 T:B 9 T : jP 27 T : Ad 104,4 T: A 36 T : R 3,6 T
Ausbildung/Training:
- Aid: werden telepatisch von älteren Generationen programmiert
- Madzulos: Basis Emoration wird telepatisch programmiert, es werden aber noch mit älteren Generationen Trainingseinheiten absolviert um Taktiken und Notfall- sowie Sondierungszenarien zu üben.
- Konvergxa: analog zu Madzulos, mit dem Unterschied das die Trainingskomponente mehr Zeit in anspruch nimmt und die Themenfelder nicht Militärischer Natur sind, sondern eher Managmenttätigkeiten und Informationsverarbeitung betreffen.
- Sxoforkuspeo:Basisptrogrammierung, aber dem größten Anteil an Individualtraining, vorrangige Aufgabe ist die Kommunikation mit anderen Populationen um weitere Ressourcenfelder zu finden bzw. Gefahren rechtzeitig zu erkennen und weiter zu geben und die Navigation im Raum.
Navigation:
Die Navigation orientiert sich nicht an stellaren Konstellatioenn, sondern mithilfe von Dreieckspeilungwodurch die relative Position zu anderen Populationen ermittelt wird. Dies übernimmt der Konnektor und gibt es an die Sxoforkupeos weiter, die diese Informationen weiter verwerten.
Bewegung im All:
Die einzelnen Wesen besitzen Gasdrüsen die sie wie Rückstoßdüsen verwenden, wobei sie abe keine großen Entfernungen zurücklegen können aufgrund der geringen kapazitäten die an Gas produziert werden. Eine Ausnahme sind hier nur die Madzulos, sie haben ein Spezielles Organ entwickelt das, ähnlich einem Hochdrucktank, größere Mengen an Gas speichern kann. So sind sie in der Lage weitere Strecken zurück zu legen und höhere Geschwindigkeiten zu entwickeln. Die maximale Geschwindigkeit beträgt ca ¼ Impuls, kann aber nur kurz gehalten werden. Wesentlich effektiver ist die gepulste Geschwindigkeitserhöhung. Bei diesem Manöver stößt der Madzulo in bestimmten Abständen Gas aus und erhöht so seine Geschwindigkeit bis er ma.x 1/8 Impuls erreicht. Madzulo sind weiterhin in der Lage unmittlebar ihre Flugrichtungum bis zu 90° zu verändern. Sie benutzen dazu an den Flanken und auf dem Bauch sowie Rücken sitzende Drüsen. Ihre Behausungen können die Kukéchách nur passiv steuern, indem sie gewisse Kondingente von Aid´s und Madzulos auf der Oberfläche positionieren und Gas austoßen lassen. Das begründet wiederum die geringe Ausbreitung dieser Rasse.
Waffensysteme:
Säuredrüsen an den Mundwerkzeugen, die eine sehr starke Säure absondern und gezielt gespukt werden kann