Forum > Fan-Fiction Allgemein
Star Trek: Starfleet Academy
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Star
--- Zitat ---Ich bin inzwischen auch sehr stolz auf die Geschichte. So was kommt bei mir aber immer erst im Nachhinein, da ich, wenn ich die Sachen in der Endphase schreibe, sie für den größten Mist halte. Da ist mir dann alles wieder nicht gut genug. Mit ein bisschen Abstand zur Geschichte legt sich diese Meinung aber immer. Wobei es lustig ist: Die Geschichten, auf die ich auch bei der Veröffentlichung enorm stolz bin, kommen bei den Lesern eher nicht so gut an. Vermutlich, weil zu viel darin explodiert
--- Ende Zitat ---
Wie gesagt, das kannst du auch sein. Also ich weiß nie wirklich, wie eine Geschichte ankommt. Ich bin meistens am Anfang sehr stolz drauf und wenn ich dann selbst noch dumme Fehler entdecke, dann wird dieser stolz schon ein wenig geschmälert. Also ich für meinen Teil mag es, wenn was explodiert :D
--- Zitat ---Es gibt auch in meiner Geschichte diese Schleimer – Galak ist unfreiwillig einer -, allerdings machen es die meisten tatsächlich, um Kontakte zu knüpfen und es später einfach zu haben. Vitamin B spielt sicher auch im 24. Jahrhundert noch eine große Rolle.
Was die Wunderkinder angeht, war mir wichtig, dass „meine“ Kadetten normale jugendliche sind. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen. Wäre ja auch langweilig, wenn jeder, der auf die Akademie kommt, direkt alles könnte. Wozu bräuchte man dann noch diese Institution? Dieser vollkommen übertriebene Einschreibungstest, den man bei TNG sehen konnte, ist doch so was von an den Haaren herbeigezogen...
--- Ende Zitat ---
Ja Galak mag ein Schleimer sein. Aber nicht im Wesley Sinne. Er hat einen Grund dafür. Ich bin gerade da, als sich Galak und Shan etwas näher kommen und muss sagen, er wird mir immer sympathischer. Auch seine kleinen Spitzen finde ich klasse. Das macht den Charakter liebenswert, Ich finds richtig gut, daß du deinen Fokus auf die Stärken und Schwächen deiner Charaktere legst. So hab ich mir die Akademiezeit immer vorgestellt. Den Eignungstest für die Sternenflottenakademie fand ich allerdings auch ein wenig übertrieben.
--- Zitat ---Wer hatte die nicht? Zum Erwachsenwerden gehören auch Konflikte mit sich selbst und der Umgebung. Irgendwann rebelliert man gegen alles und jeden, um seinen eigenen Platz in der Welt finden zu können. Die einen machen das sehr stark, die anderen haben sich besser unter Kontrolle. Genau das, wollte ich in der Geschichte zeigen, vor allem an Shannyn. Sie hat keinen Schimmer was sie mal machen will, obwohl es eigentlich Glasklar ist. Aber sie sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und weil mir das bis vor einem Jahr noch selbst so erging, musste ich das einfach in einer Geschichte verarbeiten ;D
--- Ende Zitat ---
Genau deswegen kann ich mich mit Shan sehr gut indentifizieren. Ich hatte fast die gleichen Schwierigkeiten. Ich habe damals auch immer gegen alles und jeden aufgemuckt, konnte Autoritäten nur schwer akzeptieren, was manchmal heute noch so ist., vorallem wenn sie in meinen Augen unsinnige Sachen verlangen. Und ich habe meine Meinung stets in die welt hinausposaunt und wusste nicht wirklich, wann man am besten ganz diplomatisch den Mund hält.
--- Zitat ---Wotan ist leider nicht ganz so geworden, wie gehofft. Das ist wieder eines der Beispiele, wo eine Idee auf dem Papier noch super erscheint, später aber nicht recht aufgehen mag. Mir hat der Gedanke zu gut gefallen, dass Shannyn einen Tiger sprechenden an ihrer Seite hat. Ich meine... ein sprechender Tiger! Das ist so abgefahren, dass es schon wieder absolut passt. Grau kommt allgemein sehr gut an. Hätte ich nicht gedacht. Wenn es eine zweite Geschichte gibt, wird er stärker ins Geschehen einbezogen.
--- Ende Zitat ---
Wotan war schon eine gute Idee. Ich finde nur, sein Konflikt mit seiner animalischen Seite sollte etwas stärker hervortreten. Inzwischen habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, daß ein paar irre Wissenschaftler einige Experimente mit ihm durchgeführt haben. Die Massenschlägerei wäre perfekt gewesen, die animalischen Instinkte hervorbrechen zu lassen. Andererseits war seine Lösung, sich aus dem Kampf herauszuhalten, auch nicht schlecht und die Situation in der er gerade steckt, ist auch recht toll. Das ist auch ein Aspekt der Jugend. Man will dazugehören, doch stehen einem die eigenen Prinzipien im Weg. Hätte er am Kampf teilgenommen, hätte er sich Talas Respekt erworben und wäre enger mit der Gruppe verbunden worden. Er hat sich allerdings dafür entschieden, sich aus dem Kampf herauszuhalten und so hat er sich mehr oder weniger ins Abseits geschossen. Bin gespannt, ob die Gruppe wieder zusammenfindet.
--- Zitat ---Die Briori stammen übrigens aus der Voyager-Folge „Die 37er“ Darin haben Aliens Menschen von der Erde entführt. Die Aliens hat man zwar nie gesehen, aber ich habe sie mir immer als die typisch grauen Kerlchen, die man von „Akte X“ oder „Die unheimliche Begegnung der Spielberg-Art“ kennt.
--- Ende Zitat ---
Ich erinnere mich. Ich erinnere mich aber auch, daß die Briori die 37er Leute entführt haben, um als Sklaven zu dienen. Das haben meine Grey nicht gemacht. sie wollten die Hochkulturen erhalten und haben auf unbewohnten Planeten Kolonien errichtet.
--- Zitat ---Die Unity One-Grey hören sich super an! Sehr interessante Rasse, mit einem schön ausgearbeiteten Hintergrund – wie man es halt von dir kennt. Ich erinnere mich jetzt auch, die Bilder von dir gesehen zu haben. Sag mir mal in welcher Geschichte deine Grey am stärksten Vertreten sind, dann schaue ich mal, ob man die Grey und die Briori nicht irgendwie verknüpfen kann – sofern du nichts dagegen hast.
--- Ende Zitat ---
Freut mich zu hören. Die Grey will ich auf jeden Fall noch einarbeiten. Aber was für Bilder meinst du denn? Ich hab keine gemacht. Bis jetzt habe ich sie noch nicht eingeführt, ich denke, das werde ich so gegen Ende der laufenden Staffel machen oder zu beginn der dritten.
--- Zitat ---Puh. Die Mini-Geschichte ist eigentlich eine ganz gewaltige und hängt mit der Hintergrundgeschichte meiner alten „Starfury“-Serie zusammen. Darin ging es um die Invasion der Grez’An, einer Spezies, die aus einem Taschenuniversum stammt und einzig zu dem Zweck erschaffen wurde, unser Universum zu erobern. Vor Millionen von Jahren versuchten sie das zum ersten Mal, als die Bewohner der Milchstraße in einer von den Tkon geleiteten Allianz erblühten. Die freien Welten steckten innerhalb kürzester Zeit herbe Verluste ein, verbanden sich aber zum Widerstand. Der Krieg wütete tausend Jahre lang, die Tkon erwiesen sich als verbissener und fortschrittlicher als gedacht und irgendwann gelang es ihnen in einer verzweifelten Tat, eine Barriere um das Taschenuniversum der Grez’An zu errichten, wodurch dem Gegner der Nachschub abgeschnitten war.
Die Reste der Allianz zerschlug die übrigen Grez’An, aber der Preis für den Sieg war hoch: Die Milchstraße lag in Trümmern, die Tkon starben allmählich aus, weil sie sich von den Nachwirkungen des Krieges nie wieder erholten. Und weil sie wussten, dass die Barriere nicht ewig halten würde, und jemand später den Kampf erneut aufnehmen musste, postierten sie mit letzten Kräften ein Computernetzwerk mit dem Wächter -, der (einmal von Riker aktiviert) auf den Auserwählten warten und ihm im Kampf gegen die Grez’An helfen sollten. Und dieser Auserwählte war niemand geringeres als Matt Bartez, denn der Zusammenbruch der Barriere stand nach Ende des Dominion-Krieges unmittelbar bevor. Im Gegensatz zu Captain Sisko wollte Matt von den Tkon aber nicht in die Rolle einer ikonischen Figur gesteckt werden und wäre beinahe daran zerbrochen, weil er bis zu letzt nicht wusste, wie er die Invasion aufhalten sollte, zumal ihm auch kaum jemand glaubte. Erst als seine Frau ihm am Tag des jüngsten Gerichts mitteilte, sie sei schwanger, entwickelte er schier übermenschliche Kräfte, um sich den Grez’An entgegen zustellen. Weil die Tkon eine so große Rolle in seinem Leben spielten, gab Matt Shan dann einen Namen der Tkon, der dann wiederum in Cast Away eine große Rolle spielt, immerhin hat er dieselbe Bedeutung wie der Schiffsname „Shanendoah“. Warum Shannyn ausgerechnet diesen Namen bekam und welche Rolle die Pax und ein explodierender Planet dabei spielten... das ist eine andere Geschichte großes Grinsen
Eigentlich habe ich aber auf den Grund angespielt, warum Sha\'Nyn später nur noch Shannyn genannt wird und wo her sie DEN Namen hat. Aber so weit bist du noch nicht, die Frage war eher an Lairis gerichtet
--- Ende Zitat ---
Nein, soweit bin ich noch nicht. Aber die erklärung ist Klasse. Ich werds auf jedenfall lesen. Also ich bin von deinem erfindungsreichtum echt begeistert und alles hat Hand und Fuß :respect:
--- Zitat ---Die Trident-Missionen überlasse ich dann doch lieber Peter David mit seiner „New Frontier“-Serie. Kat Müller ist nämlich einer seiner Charaktere. Das war auch das erste Mal, dass ich mich getraut habe, einen NF-Charakter (die ich wirklich über alles verehre) zu verwenden. Ich glaube, ich habe sie ganz gut hinbekommen. Und es war wirklich niemand würdiger, um für Shannyn zu einem Vorbild zu werden.
Aber das eine schöne Parallele, nicht? In Cast Away gibt es auch ein junges, selbstsicheres Mädchen: Judy D’Agosta. Sie ist mit ihrem Vater allein, hat ihre Mutter früh in ihrer Kindheit verloren und rebelliert nun gegen die Erwachsenenwelt, ähnlich, wie es Shannyn früher getan hat. Und dann kommt da plötzlich diese blonde Frau mit ihrem Schwert, tough und sexy und sie behandelt Judy nicht wie ein Kind, sondern wie eine Gleichgesinnte. Judy ist dadurch natürlich gleich Feuer und Flamme für sie. Ich fand den Gedanken sehr reizvoll, dass es mit Shannyn auf ganz ähnliche Art angefangen hat. Mueller ist für sie sofort zu einem Vorbild geworden, eine Ikone, der sie nacheiferte.
Im Gegensatz zu Mueller versucht Shannyn aber nicht, Judy zum Kampf zu ermutigen, sondern sie davor zu bewahren diesen Weg einzuschlagen. Sie will nicht, dass Judy genauso wird wie sie. Und sie versucht nicht nur Judy davor zu bewahren. Sie verausgabt sich völlig, kämpft und tötet, ohne mit der Wimper zu zucken, damit Judy und die anderen Gestrandeten es nicht tun müssen. Sie wird für sie zum Monster – weil sie weiß, dass sie es erträgt. Ein Allan D’Agosta würde vermutlich daran zerbrechen, wenn er jemandem das Leben nehmen müsste – und sei es nur, um sich zu verteidigen. Shannyn hingegen hat zu viel dunkles erlebt, als das ihr so was noch viel ausmachen würde, auch wenn sie tief in sich drin vermutlich jedes Mal aufschreit und jedes Mal ein Teil von ihr stirbt.
Ich finde diese Aufopferungsbereitschaft sehr heldenhaft von ihr, auch wenn die Methoden, die sie nutzt, brutal und fragwürdig sind, so ist ihre Intention doch immer erwachsen und ehrenhaft. Und sie macht daraus keine große Sache, was sie nur noch mehr zur verkannten Heldin macht. *Schwärm* Oh, sorry. Ich fange wieder an, hier alles voll zu sabbern.
--- Ende Zitat ---
8o Tja da bleibt mir nur zu sagen, daß ich gerade ebenfalls ins schwärmen gerate. Ich wusste gar nicht, daß Kat Müller eine von Peter Davids Figuren ist. Ich dachte, das wäre eine Erfindung von dir. Aber wenn die in seinen Romanen ebenso ist, wie in deiner Geschichte, dann werd ichs auf jeden Fall lesen. Und was Shannyns Entwicklung zum tragischen, dunklen Krieger angeht, der trotzdem ehrenhaft handelt, bin ich begeistert. echt genial. Ich dachte in meinem Kopf schwirrt viel rum, aber deiner muss noch 100x mehr schwirren.
--- Zitat ---Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Am Esstisch trifft sich dann unter Leitung des Oberkommandierenden Belar der Föderationsrat und entscheidet mit drei gegen zwei Stimmen, dass der Kartoffelauflauf dem Abendessen beitreten darf.
--- Ende Zitat ---
So in etwa :D
Nein, nicht ganz so schlimm. Ich versuche nur Werte zu vermitteln und wenn die Kinder dann mit mir ST gucken wollen, jederzeit. Aber wenn sie keinen Bock drauf haben, ist das auch nicht schlimm.
--- Zitat ---Die müssen keine Rene Barz Geschichte lesen. Ein „richtiges“ Buch wäre schon ein schöner Anfang. Freut mich übrigens wahnsinnig, dass du aus der Geschichte auch noch was mitnehmen kannst J
--- Ende Zitat ---
Man lernt nie aus.
Ein gutes Buch wäre in der Tat schon ein Anfang. Wenn ich deutsch Lehrer wäre würden wir in der Klasse mal ein Star Trek Buch lesen. hehe.
--- Zitat ---Ja, dafür muss ich mich auch entschuldigen. Im Nachhinein ist der Grund, warum Belar nicht da ist, ziemlich blöd und platt. Das war eine der Ideen, die sich zunächst recht gut anhören, sich bei genauerer Betrachtung aber als bescheuert erweisen. Ich wollte ihn sicher nicht als Unfähig oder irgendwas hinstellen. Hab mir einfach nicht viel dabei gedacht und weil ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollte, da ich nicht weiß, was Belar im ausgehenden 24. Jahrhundert macht, ihn aber dennoch wenigstens mal erwähnt haben wollte, nahm ich eine ganz alltägliche Sache. :/
Ein Shuttleunfall kann ja jedem mal gelingen. Ich hatte nicht einmal angenommen, dass er selbst geflogen ist. Trotzdem, es hätte durchaus nicht so platt werden müssen, da gebe ich dir absolut recht. Hätte mich wohl auch geärgert, wenn jemand geschrieben hätte, Shannyn wäre bei einem Schwertunfall verletzt worden. Sorry.
--- Ende Zitat ---
Kein Grund, dich zu entschuldigen. Es ist schon in Ordnung. ich bin deswegen auch nicht sauer oder so. Ich hab mir nur beim lesen vorgestellt, daß Belar alleine fliegt und nicht in Begleitung. Klar kann jedem mal ein Pilotenfehler unterlaufen. Auch einem Belar. Ich hab leider selbst noch keine Ahnung, wie es mit Belar endet. Ob er nun stirbt (im Moment meine Lieblingsversion) oder einfach in Rente geht oder Chief Admiral wird, wird sich zeigen. Aber bis dahin habe ich noch viel Zeit.
--- Zitat ---Äh, geboren wurde sie *nachguck* im Jahr 2380. Die USS Starfury ist 8 Monate vor ihrer Geburt explodiert. Matt trat zwar nicht aus der Flotte aus, übernahm aber auch nie wieder das Kommando über ein Föderationsschiff und lies sich auch nicht befördern. Kelly ging dann irgendwann in die Politik.
--- Ende Zitat ---
Das ist ja klasse. Unity One spielt aktuell im Jahr 2381. Ich kann somit die Zerstörung der Starfury und Shans Geburt erwähnen. Vielleicht kommt Matt ja mal nach Unity One und läuft Belar über den Weg und Belar frägt ihn, wie er den verlust seines Schiffes überwindet und redet von seiner eigenen Erfahrung, da er ja auch die erste Escort verloren hat. Und so nebenbei kann sich Belar auch um Frau und Kind erkundigen. Und das ganze vielleicht bei einer Tasse heißen Raktachinos im Pioneers Inn. Das wird sicher ein toller Dialog. Mit deiner erlaubnis, baue ich diese Szene in meiner nächsten UO Geschichte \"Crossover\" ein.
--- Zitat ---Sortak wird höchsten einen Kurzauftritt per Videobotschaft bekommen und Captain Mueller wird nicht noch einmal auftreten. Bei dem Rest bin ich allerdings flexibel. Yoko hingegen bleibt dabei, von ihm würde ich gerne mehr zeigen (auch mehr ernstes). Warte mal ab, wie er sich bis zum Ende hin noch entwickelt. Er ist zwar ziemlich verwirrt, aber wenn man ihn braucht, ist sein Geist da... manchmal. Ich habe aber eine recht schöne Liebesgeschichte für ihn im Hinterkopf, wo er auf eine Vulkanierin trifft, die das Katra einer Romulanerin in sich trägt und daher auch ziemlich durcheinander ist. Zwei verwirrte Seelen finden schließlich zueinander – das ist der Stoff, aus dem Klischees sind
--- Ende Zitat ---
das ist schade, aber nachvollziehbar. aber auch was Yoko angeht, bin ich gespannt, wie es weitergeht. Er ist zwar nicht mein Lieblingscharakter aber er hat seine Momente. Wie gesagt, ich bin gespannt.
--- Zitat ---Ich werde noch ganz rot. Vielen lieben Dank. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß
--- Ende Zitat ---
du hasts verdient. Kein Grund rot zu werden.
Gruß
J.J.
Lairis77:
--- Zitat ---Original von Star
Sie verausgabt sich völlig, kämpft und tötet, ohne mit der Wimper zu zucken, damit Judy und die anderen Gestrandeten es nicht tun müssen. Sie wird für sie zum Monster – weil sie weiß, dass sie es erträgt.
--- Ende Zitat ---
Klingt nach dem Schluss von Dark Knight :D.
Star:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich finds richtig gut, daß du deinen Fokus auf die Stärken und Schwächen deiner Charaktere legst.
--- Ende Zitat ---
Neben Stärken und Schwächen sind mir vor allem die Gründe fürs Handeln meiner Charaktere wichtig. Abneigungen sollten ebenso einen Hintergrund haben wie Zuneigungen. In Beginnings habe ich es noch nicht so stark ausgearbeitet aber vor allem in Legend lag es mir sehr am Herzen jeden Charakter aus einem bestimmten Grund in die Sternenflotte (und auf die Starfury-Beta) zu bringen. Die typische \"ich wollte einfach in der Flotte dienen\"-Erklärung genügt mir dort nicht mehr. In Beginnings haben die Kadetten auch ganz eigene Ziele. Die einen streben eine glorreiche Karriere an, während andere von ihren Eltern gedrängt wurden oder ähnliches.
--- Zitat ---
Ich habe damals auch immer gegen alles und jeden aufgemuckt, konnte Autoritäten nur schwer akzeptieren, was manchmal heute noch so ist., vorallem wenn sie in meinen Augen unsinnige Sachen verlangen. Und ich habe meine Meinung stets in die welt hinausposaunt und wusste nicht wirklich, wann man am besten ganz diplomatisch den Mund hält.
--- Ende Zitat ---
Interessant zu hören. Da scheinst du dich ja sehr geändert zu haben. Auf mich machst du einen ziemlich gleichmäßigen, ruhigen Eindruck. Bei mir war es übrigens umgekehrt. Ich war immer zu ruhig und diplomatisch und habe erst eine Weile gebraucht um zu begreifen, dass man ruhig auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen darf.
--- Zitat ---
Wotan war schon eine gute Idee. Ich finde nur, sein Konflikt mit seiner animalischen Seite sollte etwas stärker hervortreten.
--- Ende Zitat ---
Das kommt noch. Du wirst im Finale einen sehr animalischen Tiger sehen :D
--- Zitat ---
Freut mich zu hören. Die Grey will ich auf jeden Fall noch einarbeiten. Aber was für Bilder meinst du denn? Ich hab keine gemacht.
--- Ende Zitat ---
Doch, ich finde es nur grade nicht. Du hast Charakterbilder mit so einem Comic-Programm gebastelt und da war auch ein Grey dabei. Kann ich mich noch gut dran erinnern. Alien-Kopf, humanoider Körper.
--- Zitat ---
8o Tja da bleibt mir nur zu sagen, daß ich gerade ebenfalls ins schwärmen gerate. Ich wusste gar nicht, daß Kat Müller eine von Peter Davids Figuren ist. Ich dachte, das wäre eine Erfindung von dir.
--- Ende Zitat ---
Ne ne. Kat ist aber nur ein Nebencharakter, der erst in den letzten Büchern immer stärker in den Vordergrund getreten ist. Zunächst war sie nur Nachtschichtoffizier auf der Excalibur, dann Captain Shelbys XO und jetzt ist sie selbst Captain der Trident. Und ein knallharter noch dazu. Ich denke ich habe sie ganz gut getroffen, auch wenn sie im Original vielleicht noch unnahbarer ist. Ein regelrechter Eisberg.
Zunächst hatte ich an einen Auftritt von Mackenzie Calhoun gedacht, aber erstens wäre das nicht wirklich passend gewesen - Kat passt wie die Faust aufs Auge - und an Calhoun traue ich mich auch absolut nicht ran. Den kann einfach niemand außer Peter David schreiben.
--- Zitat ---Und was Shannyns Entwicklung zum tragischen, dunklen Krieger angeht, der trotzdem ehrenhaft handelt, bin ich begeistert. echt genial.
--- Ende Zitat ---
Sie ist auf jeden Fall eine tragische Figur. Für Shannyn habe ich keine Happy Ends vorgesehen und so \"spaßig\" und locker ihr Leben als Teenager noch ist, ihre Zukunft sieht nicht sehr rosig aus. Immer wenn sie sich irgendwo niederlässt und sich wohl fühlt, nehme ich ihr alles, was ihr lieb ist mit einer an perversion grenzenden Freude wieder weg. Sie ist eine Kämpfernatur. Egal, wie oft ich sie verletze, sie erträgt es stummt und steht immer wieder auf. Das begeistert mich so an ihr. Ihr Vater war dagegen ein richtiges Weichei. Mit Shannyn hätte Star Trek: Starfury keine fünf Folgen gedauert XD
--- Zitat ---Ich dachte in meinem Kopf schwirrt viel rum, aber deiner muss noch 100x mehr schwirren.
--- Ende Zitat ---
Ja, und alles will raus 8[
--- Zitat ---
So in etwa :D
Nein, nicht ganz so schlimm. Ich versuche nur Werte zu vermitteln und wenn die Kinder dann mit mir ST gucken wollen, jederzeit. Aber wenn sie keinen Bock drauf haben, ist das auch nicht schlimm.
Ich habe versucht die sechsjährige Tochter einer Bekannten zum Trekkie zu konvertieren, aber Worf hat sie abgeschreckt. Dafür konnte ich sie für Dinos begeistern und jetzt will sie Paläontologin werden. Ich war stolz wie sonstwas. So hat es bei mir auch angefangen. :D
--- Zitat ---Ich hab leider selbst noch keine Ahnung, wie es mit Belar endet. Ob er nun stirbt (im Moment meine Lieblingsversion) oder einfach in Rente geht oder Chief Admiral wird, wird sich zeigen. Aber bis dahin habe ich noch viel Zeit.
--- Ende Zitat ---
Bei meinen Serien-Hauptcharakteren habe ich (fast) immer von Anfang an gewusst, wie die Geschichte für sie enden wird. Hast du eigentlich schon eine Ahnung, wie das Finale von Unity One aussehen wird? Oder ein paar grobe Ideen? Mich interessiert immer, ob andere Autoren ein vorgefasstes Ende haben, oder ob sie einfach sehen, wohin sie der Weg führt.
--- Zitat ---
Das ist ja klasse. Unity One spielt aktuell im Jahr 2381. Ich kann somit die Zerstörung der Starfury und Shans Geburt erwähnen. Vielleicht kommt Matt ja mal nach Unity One und läuft Belar über den Weg und Belar frägt ihn, wie er den verlust seines Schiffes überwindet und redet von seiner eigenen Erfahrung, da er ja auch die erste Escort verloren hat. Und so nebenbei kann sich Belar auch um Frau und Kind erkundigen. Und das ganze vielleicht bei einer Tasse heißen Raktachinos im Pioneers Inn. Das wird sicher ein toller Dialog. Mit deiner erlaubnis, baue ich diese Szene in meiner nächsten UO Geschichte \"Crossover\" ein.
--- Ende Zitat ---
Klar, mir würde das sehr gefallen. Bin immer für Crossover zu haben. Wenn du einen kleinen Einblick in das Seelenleben von Matt brauchst, dann sag bescheid. Schließlich laufen bei ihm die Dinge etwas anders, da er selbst sein geliebtes Schiff gesprengt hat. Er hat sozusagen eine Frau in seinem Leben geopfert, um der anderen zu zeigen, dass er jetzt ganz für sie und ihr gemeinsames Kind da sein würde ;D
--- Zitat ---Original von Lairis77
Klingt nach dem Schluss von Dark Knight :D.
--- Ende Zitat ---
Cool, danke. Das nehme ich bei einem so guten Film gerne als Kompliment :)
--- Zitat ---Original von TrekMan
Hey, ich finde es klasse, dass Du wieder schreibst.
--- Ende Zitat ---
Dank dir. Bin momentan an Cast Away 5 dran und die (Zwangs-)Pause scheint richtig gut getan zu haben. Cast Away macht wieder richtig Spaß :)
--- Ende Zitat ---
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Star
--- Zitat ---Neben Stärken und Schwächen sind mir vor allem die Gründe fürs Handeln meiner Charaktere wichtig. Abneigungen sollten ebenso einen Hintergrund haben wie Zuneigungen. In Beginnings habe ich es noch nicht so stark ausgearbeitet aber vor allem in Legend lag es mir sehr am Herzen jeden Charakter aus einem bestimmten Grund in die Sternenflotte (und auf die Starfury-Beta) zu bringen. Die typische \"ich wollte einfach in der Flotte dienen\"-Erklärung genügt mir dort nicht mehr. In Beginnings haben die Kadetten auch ganz eigene Ziele. Die einen streben eine glorreiche Karriere an, während andere von ihren Eltern gedrängt wurden oder ähnliches.
--- Ende Zitat ---
Ich denke das genau das Gewürz, was deine Geschichten so gut macht. Du machst dir mehr Gedanken als ich und arbeitest deine Charaktere toll aus. Das ist etwas, was ich noch lernen muss. Auf jeden Fall wirkt sich das positiv auf deine Geschichte aus.
--- Zitat ---Interessant zu hören. Da scheinst du dich ja sehr geändert zu haben. Auf mich machst du einen ziemlich gleichmäßigen, ruhigen Eindruck. Bei mir war es übrigens umgekehrt. Ich war immer zu ruhig und diplomatisch und habe erst eine Weile gebraucht um zu begreifen, dass man ruhig auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen darf.
--- Ende Zitat ---
Nuja geändert habe ich mich eigentlich nicht. Ich hab mich nur besser unter Kontrolle. Als Kind galt ich als hyperaktiv, heute wäre ich wohl ein ADHS Patient. Aber damals hat man mich mit Ritalin ruhig gestellt. Ich war kritikunfähig, hatte starke Aggressionen und einen Hass auf Autoritäten. Ich bin auch schonmal handgreiflich geworden. Ich kann mich da noch an einen Fall erinnern, daß ich im Handwerksunterricht meiner Lehrerin ein Webschiffchen aus Holz an den Kopf geworfen habe, weil sie mich die ganze Stunde gepiesackt und ausgelacht hatte. Sie wurde dann an der Stirn genäht und ich saß den Mittag über beim Rektor. Ich hab auch schonmal aus Wut, einen Schultisch durch den Klassenraum geworfen. Als ich dann älter wurde, habe ich das Ritalin heimlich abgesetzt und mein Temperament von alleine gezügelt. Star Trek hat mir dabei sehr geholfen. Ich hab mir Spock als Vorbild genommen und versucht, meine Emotionen zu unterdrücken. Aber auch dies gereicht mir immer noch zum Nachteil. Manchmal bin ich zu steif, was schon die ein oder andere Beziehung zum scheitern brachte. Wie man es macht ist es falsch. Aber meine Aggressionen sind immer noch da. Ich versuche sie nur in verträgliche und nützliche Bahnen zu lenken. Auf jeden Fall hat mir meine Disziplin seitdem mehr gutes als negatives gebracht, obwohl ich manchmal gerne feiern würde, als wenn es kein morgen gäbe.
--- Zitat ---Das kommt noch. Du wirst im Finale einen sehr animalischen Tiger sehen
--- Ende Zitat ---
Ich nähere mich langsam dem Ende. Ich bin gerade beim rapiden Energieanstieg, kurz nachdem Shan die Akademie verlassen wollte und Sturak und das Grau in den Forschungsbereich gegangen sind, um den Urgon vom Netz zu nehmen.
--- Zitat ---Doch, ich finde es nur grade nicht. Du hast Charakterbilder mit so einem Comic-Programm gebastelt und da war auch ein Grey dabei. Kann ich mich noch gut dran erinnern. Alien-Kopf, humanoider Körper.
--- Ende Zitat ---
Ach der, ich erinnere mich. Das sollte der Admiral werden, der der Sternenflotte verklickert, daß sein Volk schon vor Jahrtausenden die Erde besucht hat, um die Hochkulturen zu erhalten. Den hab ich damals mit der Heromachine von UGO erstellt. Mal sehen, ob ich ihn noch auf der Platte habe.
--- Zitat ---Ne ne. Kat ist aber nur ein Nebencharakter, der erst in den letzten Büchern immer stärker in den Vordergrund getreten ist. Zunächst war sie nur Nachtschichtoffizier auf der Excalibur, dann Captain Shelbys XO und jetzt ist sie selbst Captain der Trident. Und ein knallharter noch dazu. Ich denke ich habe sie ganz gut getroffen, auch wenn sie im Original vielleicht noch unnahbarer ist. Ein regelrechter Eisberg.
--- Ende Zitat ---
Achso verstehe. Naja vielleicht schreibt David ja mal die Trident Missionen. Ich mag Eisberge.
--- Zitat ---Sie ist auf jeden Fall eine tragische Figur. Für Shannyn habe ich keine Happy Ends vorgesehen und so \"spaßig\" und locker ihr Leben als Teenager noch ist, ihre Zukunft sieht nicht sehr rosig aus. Immer wenn sie sich irgendwo niederlässt und sich wohl fühlt, nehme ich ihr alles, was ihr lieb ist mit einer an perversion grenzenden Freude wieder weg. Sie ist eine Kämpfernatur. Egal, wie oft ich sie verletze, sie erträgt es stummt und steht immer wieder auf. Das begeistert mich so an ihr. Ihr Vater war dagegen ein richtiges Weichei. Mit Shannyn hätte Star Trek: Starfury keine fünf Folgen gedauert XD
--- Ende Zitat ---
Aber hin und wieder könntest du ihr auch durchaus was gutes tun. Ich kann verstehen, daß du Spaß daran hast, sie leiden zu lassen. Doch es geschehen in einem Leben nicht nur schlimme Sachen. Auch Worf und er ist eine Kämpfernatur, widerfahren manchmal gute Dinge.
--- Zitat ---Ja, und alles will raus 8[
--- Ende Zitat ---
Das kenne ich nur zu gut.
--- Zitat ---Bei meinen Serien-Hauptcharakteren habe ich (fast) immer von Anfang an gewusst, wie die Geschichte für sie enden wird. Hast du eigentlich schon eine Ahnung, wie das Finale von Unity One aussehen wird? Oder ein paar grobe Ideen? Mich interessiert immer, ob andere Autoren ein vorgefasstes Ende haben, oder ob sie einfach sehen, wohin sie der Weg führt.
--- Ende Zitat ---
Sagen wir es mal so. Ich habe ein grobes Ende im Kopf und auch schon den Storytitel. Ich weiß wer darin vorkommt, und was so halbwegs geschieht, aber wie es dazu kommt, weiß ich noch nicht. Also ich denke, es wird auf ein furioses Ende hinauslaufen, bei dem die Möglichkeit besteht, daß die Galaxis oder zumindest die Föderation vernichtet werden könnte und ich lasse einige Dinge zusammenlaufen. Q spielt dabei eine sehr große Rolle. Die Sache hab ich in \"Salahadin\" quasi schon eingeleitet. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß Belar das zeitliche segnen wird. Aber ich habe noch mindestens 5 einhalb Staffeln Zeit, mich zu entscheiden. Möglicherweise, wenn mir mehr einfällt, dann werden es vielleicht Acht oder Neun Staffeln. Wenns dann überhaupt noch jemand lesen will. ;) Aber ich mach solange weiter wie ich kann. Ungeachtet der Leserzahlen.
--- Zitat ---Klar, mir würde das sehr gefallen. Bin immer für Crossover zu haben. Wenn du einen kleinen Einblick in das Seelenleben von Matt brauchst, dann sag bescheid. Schließlich laufen bei ihm die Dinge etwas anders, da er selbst sein geliebtes Schiff gesprengt hat. Er hat sozusagen eine Frau in seinem Leben geopfert, um der anderen zu zeigen, dass er jetzt ganz für sie und ihr gemeinsames Kind da sein würde ;D
--- Ende Zitat ---
Klasse, ich weiß schon genau, wie das ablaufen wird und hab den Ablauf schon im Kopf. Ich kann in dieser Geschichte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Einleitung übernimmt Captain Bartez und im Hauptteil trifft Belar auf Picard. Ich werde mich dann an dich wenden, wenn ich soweit bin. Aber erstmal mach ich jetzt \"Freelancer\" und den Sammelband fertig. Dann muss es eben ohne hescendreons Interview gehen. Ich muss nur seine Megageschichte komplett korrigieren. ;(
--- Zitat ---Dank dir. Bin momentan an Cast Away 5 dran und die (Zwangs-)Pause scheint richtig gut getan zu haben. Cast Away macht wieder richtig Spaß
--- Ende Zitat ---
Wenn ich einen Burnout habe, dann nehme ich mir auch Zeit. Du hättest ja gleich auf mich hören können, dann wären deine Fans nicht so traurig gewesen, wenn sie gewusst hätten, daß du zurückkehrst. ;)
Gruß
J.J.
Lairis77:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich war kritikunfähig, hatte starke Aggressionen und einen Hass auf Autoritäten. Ich bin auch schonmal handgreiflich geworden. Ich kann mich da noch an einen Fall erinnern, daß ich im Handwerksunterricht meiner Lehrerin ein Webschiffchen aus Holz an den Kopf geworfen habe, weil sie mich die ganze Stunde gepiesackt und ausgelacht hatte. Sie wurde dann an der Stirn genäht und ich saß den Mittag über beim Rektor. Ich hab auch schonmal aus Wut, einen Schultisch durch den Klassenraum geworfen.
--- Ende Zitat ---
Dann kannst du aber stolz sein, dass du das aus eigener Kraft überwunden hast!
Und ich dachte, ich wär ein Problemkind gewesen :Blink.
War ich auch, weil ich unbedingt anders sein wollte, als meine Mutter. Die hatte als Jugendliche ihre Nase nur in Bücher, keine Jungs, keine Partys ... Natürlich war sie Klassenbeste - und ich war dummer Weise auf dem selben Gymnasium wie sie. Meine Noten waren nach dem Wechsel von der Realschule eh nicht so doll und ein paar der alten Lehrer erinnerten sich mit einem Androidengedächnis, wie es nur Lehrer haben, sehr lebhaft daran, wie brillant meine Mama war.
Das fand ich sehr frustrierend. Obwohl es mir die Lehrer eigentlich nicht unter die Nase gerieben haben, dachte ich ständig, dass ich mit ihr vergleichen werde.
Konnte ich nicht mithalten, wollte ich nicht mithalten. Damals war ich der Meinung, dass sie ihre Jugend weggeschmissen hat, ohne dass es ihr später soooo viel gebracht hätte.
Eigentlich hab ich erst nach der 11. Klasse angefangen, was für die Schule zu tun, weil ich zufällig erfahren hatte, was für einen astromonischer Numerus Clausus zwischen mir und meinem Lieblingstudienfach steht 8o (auf der Warteliste stehe ich heute noch :D).
In gewisser Weise hat mir Star Trek (über das ich ebenfalls zufällig gestolpert war) auch dabei geholfen. Disziplin, Zielbewusstsein etc. waren früher keine Werte für mich.
Also, bevor es off-topic wird: Ich kann kann Shannyn sehr gut verstehen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete