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Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere

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Tolayon:
Was den Kopf betrifft, der ist wirklich etwas zu breit. Ich habe mir mal erlaubt das Bild runterzuladen und ein bisschen rumzuprobieren - am besten den Kopf vom Kinn an aufwärts geringfügig seitlich zusammenstauchen, danach das Gesicht noch minimal nach rechts verschieben (wobei der Rest des Kopfs starr an seiner Position bleibt).

Maßstab sollte am besten das Gesicht der ursprünglichen Uniformträgerin (wie ich hier gelesen habe war es Jadzia) sein, daran solltest du das Bild soweit es geht anpassen ohne dass unnatürlich wirkende Verzerrungen auftreten (daher wie gesagt nur minimal und schrittweise stauchen bzw. verschieben).

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Charles
Danke dir.

@ ulimann644 & Sven1310

--- Zitat ---Welcher Fraktion rechnest du mich denn zu - da ich scheinbar \"nicht neutral\" bin... ??
--- Ende Zitat ---



--- Zitat ---Habe ich mich auch gerade gefragt.
Ganz Neutral kann ich ja auch nicht sein.
--- Ende Zitat ---


Ich wollte euch nicht auf die Füsse treten oder so. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich es gut finde, dass ihr so sehr auf meine kleinen Fehlerchen achtet, weil ihr einen neutraleren Blickwinkel auf meine Arbeiten habt, als ich. was mir sehr hilft, besser zu werden, denn manchmal hat man als Produzent von solchen Sachen einfach Scheuklappen auf.

@ Alex

--- Zitat ---Interessante Bio.

besonders gefallen hat mir ihr Komflikt mit ihrer Tochter.
Wäre ein guter Hinmtergrund für eine Gwen- Folge
--- Ende Zitat ---


Dankeschön.
Das Problem mit der Tochter, ist seit längerem geplant und wird sicher eines Tages seine Verwendung finden.

@ Max

--- Zitat ---Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden
--- Ende Zitat ---


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.


--- Zitat ---Dass sie den - welch blödes Wort - Kindsvater verschwieg / verschweigt, wird sicher noch Konfliktstoff geben. Eigentlich sollte man im 24. Jahrhundert doch eigentlich so weit sein, dass es um eine Vaterschaft keine so krassen Probleme (Unterhalt, ethnische Herkunft u.ä.) geben sollte...
--- Ende Zitat ---


Es geht nicht um die ethnische Herkunft, Religion oder den Unterhalt. Der sicher keine Rolle mehr spielt. Es geht vielmehr darum, dass der Kindsvater nicht unbedingt das ist, was man einen guten Vater nennt. Ich denke, ich werde ihn so anlegen, dass Gwen auf Bad Boys steht, die sich in Kneipen prügeln, einen zu viel über den Durst heben und in Konflikt mit dem Gesetz steht und aus der Akademie rausgeflogen ist. Und danach total abstürzt. Und um das Kapitel zu beenden, verschweigt sie dem Vater, dass er ein Kind hat und der Sternenflotte, wer der Vater ist. Sie haben sich einfach getrennt und den Kontakt abgebrochen, weil Gwen nichts mehr, nichmal über den Vaterschaftskanal mit ihm zu tun haben will. die Tochter, wird sicher ihren Vater ausfindig machen. Ich denke, sie fängt in New Zealand an zu suchen.  :D


--- Zitat ---Den Wunschberuf hat sie wohl von der Mutter, wobei ich die Streuung (Vater ist Historiker) sehr schön finde. Man muss ja nicht immer zur Sternenflotte. Das die Tochter Kelly einen ähnlichen Weg wie die Mutter wählt, sollte mal eine psychologische Analyse erfahren großes Grinsen
Aber das sind ja Punkte, die in der Biographie Erwähnung finden.
--- Ende Zitat ---


Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich finde es unglaubwürdig, wenn alle Sternenflottenoffiziere aus \"Militärfamilien\" stammen. Rikers Vater war Diplomat,  Picards war Winzer, Siskos war Koch, nur Kirks und Janeways Väter arbeiteten für die Sternenflotte. Bei O\'Connor sind die Eltern zum Beispiel Agrarwissenschaftler und Künstler. Der Vater (der Agrarwissenschaftler) wird höchsten mal zu Terraformingprojekten eingesetzt. Hin und wieder greift die Sternenflotte ja auch auf zivile Experten zurück. Irgendwann wird ein Elternteil auch einfach nur ein Klempner sein oder so. Das macht das ganze realistischer.

Eine Psychologische Analyse eines Counselors, der zu einem anderen Counselor geht, ist sicher interessant.  ;)

@ Tolayon
Ausgezeichneter Rat. Das könnte was werden. Hast du das Bild noch? Ich würde es gerne mal sehen, damit ich mir das besser vorstellen kann. Ich weiß worauf du hinaus willst, aber ich kanns mir schwer vorstellen. Ich habe einen kleinen Defekt im räumlichen Vorstellungsvermögen. Das kriegt man vom Amtsarzt sogar schwarz auf weiß. :D

Gruß
J.J.

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Was den Kopf betrifft, der ist wirklich etwas zu breit. Ich habe mir mal erlaubt das Bild runterzuladen und ein bisschen rumzuprobieren - am besten den Kopf vom Kinn an aufwärts geringfügig seitlich zusammenstauchen, danach das Gesicht noch minimal nach rechts verschieben (wobei der Rest des Kopfs starr an seiner Position bleibt).

Maßstab sollte am besten das Gesicht der ursprünglichen Uniformträgerin (wie ich hier gelesen habe war es Jadzia) sein, daran solltest du das Bild soweit es geht anpassen ohne dass unnatürlich wirkende Verzerrungen auftreten (daher wie gesagt nur minimal und schrittweise stauchen bzw. verschieben).
--- Ende Zitat ---


Ein ganz brauchbarer Trick ist, zuerst einmal den gewünschten Kopf mit 50% Transparenz - auf eigenem Layer - drüber zu legen und das Gesicht am Originalgesicht auszurichten, bis Augen, Nase und Mund in etwa übereinander liegen - dann passt der Rest meist auch. Erst danach löscht man das Gesicht des Originals und setzt das angepasste Gesicht auf 100% Deckkraft

Tolayon:
Hier mal der von mir veränderte Bildausschnitt - ich habe mir auch erlaubt die Schattierung im Kragen-Hals-Bereich etwas anzupassen, so dass die Gesamtkomposition noch etwas stimmiger wirkt:

Max:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max

--- Zitat ---Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden
--- Ende Zitat ---


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.
--- Ende Zitat ---

Ich meinte, dass beide jeweils in ziemlich jungen Jahren schon auf der Akedemie rumliefen. Ich weiß nicht, ob mich hier mein Eindruck täuscht, aber vermittelten TNG, DS9 & Co. (mit Ausnahme von Wes vielleicht) wirklich den Eindruck, dass die Kadetten so jung waren?


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Es geht nicht um die ethnische Herkunft, Religion oder den Unterhalt. Der sicher keine Rolle mehr spielt. Es geht vielmehr darum, dass der Kindsvater nicht unbedingt das ist, was man einen guten Vater nennt. Ich denke, ich werde ihn so anlegen, dass Gwen auf Bad Boys steht, die sich in Kneipen prügeln, einen zu viel über den Durst heben und in Konflikt mit dem Gesetz steht und aus der Akademie rausgeflogen ist. Und danach total abstürzt. Und um das Kapitel zu beenden, verschweigt sie dem Vater, dass er ein Kind hat und der Sternenflotte, wer der Vater ist. Sie haben sich einfach getrennt und den Kontakt abgebrochen, weil Gwen nichts mehr, nichmal über den Vaterschaftskanal mit ihm zu tun haben will. die Tochter, wird sicher ihren Vater ausfindig machen. Ich denke, sie fängt in New Zealand an zu suchen.  :D
--- Ende Zitat ---

Na wenn das so ist... Na mal sehen, was daraus wird.


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich finde es unglaubwürdig, wenn alle Sternenflottenoffiziere aus \"Militärfamilien\" stammen. Rikers Vater war Diplomat,  Picards war Winzer, Siskos war Koch, nur Kirks und Janeways Väter arbeiteten für die Sternenflotte. Bei O\'Connor sind die Eltern zum Beispiel Agrarwissenschaftler und Künstler. Der Vater (der Agrarwissenschaftler) wird höchsten mal zu Terraformingprojekten eingesetzt. Hin und wieder greift die Sternenflotte ja auch auf zivile Experten zurück. Irgendwann wird ein Elternteil auch einfach nur ein Klempner sein oder so. Das macht das ganze realistischer.
--- Ende Zitat ---

Super :) Gut, vielleicht nicht gerade Klempner - immerhin drüfte das im 24. Jahrhundert auf technischem Wege automatisiert sein und wenn es doch mal Aufgaben in der Richtung gibt, die noch einer Beteilung einer Person bedürfen, dann würde die sicher unter Bezeichnungen wie \"Rückstand-Ingenieur\".


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Eine Psychologische Analyse eines Counselors, der zu einem anderen Counselor geht, ist sicher interessant.  ;)
--- Ende Zitat ---

Damit ich klar sehe: Ist McNamara jetzt \"einfache\" Ärzte oder psychologische Beraterin?

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