@ Alex
Ich mache das an der geringen stärke dieser klasse im vergleich zur Excelsiorklasse fest.
produktiontechnisch liegt der fehler zwar bei den machern von ST, besonders von ds9 dass man zu wenig ambassadors gesehen hat, aber fiktionsintern, könnte man vermuten das auf 4 Excelsiors ein ambassador kommt. und das ist noch optimitisch geschätzt.
daraus schlussfolgere ich folgendes.
da bei dem Wechsel vom excelsior zur ambassador nicht nur das design gewechselt wurde, sondern auch viel neue technologie entwickelt wurden (Phaserbänke statt Kanonen, Duatronik vs. isolinear) dürfte die Ambassador ziemlich viele Kinderkrankheiten bestanden haben. ergo hat man erstmal nur den prototyp gebaut, was schon in der 30er passiert sein könnte. (vielelicht 35/ 36 herum. Zieht man noch die lange entwicklungszeit der galaxyklasse ein betracht ist meienr meinung nach nicht vor 40/ 41 mit dem ersten Serienschiff zu rechnen
Das ist durchaus logisch. Dennoch glaube ich, dass es nicht nur einen Prototypen gibt. Diese Ambassador kann zum Beispiel eines von drei Studienmodellen gewesen sein.
Ja und nein.
Ich habe kein problem damit, wenn die beschädigten schiffe weiter fliegen, aber die einsatzfähigen schiffe sollten an der front bleiben.
das was du hier machst ist dasselbe, wie wenn ein US admiral im 2. wk nach einen kamikaze angriff vor Okinawa mit seiner kompletten Trägerkampfgruppe nach San Diego schippert, nur um ein paar beschädigte Zerstörer reparieren zu lassen.
Es gab aber keine Front mehr. Die Sternenflotte hat diesen Kampf haushoch verloren und ein aufrechterhalten der Front war nicht mehr möglich, weil 85 % der Schiffe vernichtet wurden. In diesem Falle ist ein taktischer Rückzug und eine Gefechtsumstellung aus meiner Sicht das klügste was man tun kann, auch wenn man erstmal die Systeme, die an das vom Feind eroberte System angrenzen erstmal offen daliegen. So gewährleistet man dann aber auch, dass man sich in aller Ruhe wieder formieren kann, um mit neuer Stärke einen weiteren Vorstoss zu wagen.
@ Visitor5
Enarchis Loncus
Finde ich gelungen, da nun auch eine qualitative Wertung seiner Leistungen möglich ist. Dass er diese Fächer auf Schulniveau belegt hat, machen den Botschafter sympathisch und nicht zum „universalgelehrten Überflieger“.
Sowas ist mir sehr wichtig, dass es eben kein universeller Überflieger wird, wenn ich mich an einen Charakter setze.
Danke für das Lob.
Politik und Geschichte – als Fortführung seiner bisherigen Leistungen klingt das sehr logisch;
Chiffrierung- und Dechiffrierung – sehe ich als weiterführenden Lehrgang nach eines soliden mathematischen Studiums an, ich glaube eher nicht, dass dieser Studienzweig eine glückliche Wahl war. Wenn du einen Botschafter brauchst, der sich damit auskennt wäre auch eine für seinen Posten vorbereitende Schulung bei den Experten des Tal Shiar denkbar.
Taktik und Kommandoführung – sehe ich als „Grundlagenfächer“ auf einer Militärakademie an, ist in meinen Augen also nichts Besonderes.
Ich finde, es wichtig, gerade bei Romulanern, dass die Führungsebene zu der Loncus zweifellos gehört auch ein wenig anhnung hat, eine Botschaft zu chiffrieren und zu dechiffrieren. Schließlich muss ein Botschafter ja vertrauliche Nachrichten nach Hause schicken und von zu Hause empfangen können. Und nicht nur Angehörige des Tal'Shiar müssen sich mit Chiffrierungstechnik auskennen, sondern auch Militärangehörige und Politiker, die mit vertraulichen Daten umgehen müssen. Taktik und Kommandoführung sind in der Tat nichts Besonderes, sollte aber dennoch Erwähnung finden, da ein Wissenschaftsoffizier sicher nicht die selbe taktische Ausbildung genießt, wie ein taktischer Offizier, dessen Ausbildung tiefer geht. Und deshalb werde ich es weiterhin erwähnen.
Kampfpsychologie – was ist damit gemeint? Die traumatischen Auswirkungen einer Schlacht auf die Soldaten oder psychologische Kriegsführung? Während das eine Gebiet auf der medizinischen Psychologischen Schiene zu Hause ist, wäre das andere auch als Weiterbildung der Taktikausbildung denkbar.
Was mich an der Stelle nun interessiert: Kampfpsychologie ist ein von dir geschaffener Begriff, ich glaube er taucht auch in einer anderen Dienstakte auf. Vielleicht wäre es eine gute Idee noch etwas auf die Unterschiede einzugehen, die dieses Fach der Romulaner mit dem der Sternenflottenakademie aufweist.
Ich meinte damit die psychologische Kriegsführung. Wie man zum Beispiel einen Feind dazu bekommt, einen Fehler zu machen oder dass er genau das macht, was man von ihm möchte, wie man ihn demoralisiert und ähnliches. Wie gesagt, ich erwähne nicht alles in einer DA um Raum zur Weiterentwicklung zu haben. Es ist also gut möglich, dass Loncus dies auch als Kurs im Hauptfach Taktik belegt hat und zum Ausbildungsmodul gehört.
Nahkampf am Boden und in Schwerelosigkeit – der erste Part sollte meiner Meinung nach auch Standard an einer Militärakademie sein, zumindest Grundlagen der Selbstverteidigung und „Military Fitness“ sollten gelehrt werden. Hier wäre zum Beispiel möglich darauf zu verweisen, dass ihm diese einfachen Grundlagen nicht genügten und er eine weitere Spezialisierung/ Vertiefung seiner Kenntnisse wünschte.
Ist es auch. Dennoch finde ich es wichtig, auch grundlegende Fächer zu erwähnen.
Flugschein für Jäger der Klasse 2 – die „Klasse 2“ ist das die Entsprechung seiner Kenntnisse nach Sternenflottenstandard? Auch dies könnte man eventuell noch ergänzen.
Sicher entspricht die romulanische Fluglizenzklassifizierung nicht dem Sternenflottenstandard. Warum auch? Die Romulaner haben da sicher ein eigenes Verfahren. Ich halte aber generell nicht viel davon, wenn ich die DA von vorne bis hinten durchschreibe und keinen Platz für eigene Überlegungen zulasse. Wenn das ein Autor aufgeifen will, dann kann er sich dazu selbst was ausdenken. Wie bereits mehrere Male erwähnt, dient die DA nur als grobe Richtlinie für einen Charakter aber sicher nicht für den kompletten Typ. Mir war nur wichtig zu zeigen, dass der gute Mann sowohl ein Shuttle als auch im Notfall einen Jäger fliegen kann.
Fazit:
Allgemein bewundere ich immer wieder deine Kreativität bei der Gestaltung der Studienfächer. Sie betonen für gewöhnlich eine gute Allgemeinbildung deiner Charaktere und bescheinigen ihnen breitgefächertes Wissen.
Das Manko allerdings ist, dass du zwar in der Quantität der Kurse sehr stark bist, aber in der qualitativen Wertung noch etwas Potential ungenutzt lässt, meiner Meinung nach. Zum Vergleich: Die Fächer aus seiner Schulzeit hast du ziemlich gewieft qualitativ gewertet, aber das Niveau des „Chiffrierung- und Dechiffrierung“-Kurs bleibt gänzlich im Dunkeln. Dadurch, dass dein Botschafter eher dem humanistischen, geisteswissenschaftlichen Ansatz folgt, und Naturwissenschaften/ die Mathematik mit keiner Silbe erwähnt werden, halte ich dies nicht für gelungen. Einen Vorschlag, wie man anders damit umgehen könnte, habe ich oben gemacht.
Da ich von Studienfächern eigentlich keine Ahnung habe, weil ich selbst nie studiert habe, kann ich mich da nur auf meine Fantasie verlassen und es so schreiben, wie ich es mir vorstellen kann. Und gerade weil ich keinen Müll schreiben will, weil ich mich da eben nicht so auskenne, bleibe ich bei diesem Teil immer ganz bewusst etwas vage und lasse da Spielraum für Leute, die sich da besser auskennen als ich.
Ich persönlich finde es nicht gut, dass Operationen des Tal Shiar in der Politik debattiert werden und schon gar nicht im Senat! Würde man diese Dinge im „ständigen Komitee“ debattieren klänge es für meine Ohren schon besser – aber auch das ist äußerst fragwürdig.
Der Tal'Shiar ist nicht der obsidianische Orden. In UO untersteht der Tal'Shiar dem Prokonsul und sowohl der Prokonsul, als auch der Direktor des Tal'Shiar haben einen Sitz im Senat und in den entsprechenden Geheimdienst- und Militärausschüssen. Alle externen Aktivitäten des Tal'Shiar werden dort verabschiedet. Enabran Tain hat seine Flotte im verborgenen und ohne das Wissen des Zentralkommandos aufgebaut, ein Indiz dafür, dass diese beiden mächtigen, cardassianischen Organisationen, mehr gegeneinander gearbeitet haben, als miteinander. Bei den Romulanern sehe ich das anders. Es gibt sicher auch da Rivalitäten, aber der Feldzug gegen die Gründer wurde zumindest in meinem Verse vom Senat genehmigt, ähnlich wie alle römischen Feldzüge vom römischen Senat befohlen wurden. Dass es sich um eine Senatsentscheidung handelt, heisst nicht, dass die Abstimmung öffentlich war. Das bedeutet für mich, dass das Volk nichts davon wusste, wohl aber die Politik, das Militär und der Tal'Shiar.
Würde er seine Position so vortragen würde man ihn meiner Meinung nach auf der Stelle exekutieren.
Und zudem: Die politischen Führer, die nach deiner These den Erstschlag gegen das Dominion befohlen haben, die Politiker, die für den Angriff auf Narendra III waren, sind tot – wieso sollte er also nach wie vor Zweifel haben? Wäre nicht jetzt der Punkt erreicht, um mit neuen Leuten die Geburtsstunde eines „Neuen Imperiums“ einzuläuten?
Das hat er ja nicht getan. Seine Meinung behält er geflissentlich für sich. Du verwechselst meine DAs mit den DAs der Leute, die in der Geschichte geführt werden. Wir wissen Dinge, welche die Hobbles in der Geschichte nich wissen. Die DAs wurden angelegt, um den Autoren gewisse Richtwerte zu liefern. Sicher, der alte Senat wurde größtenteils ausgelöscht und man hätte einige Reformen durchführen können. Hat man aber nicht und Loncus findet, dass er seinem Volk gegenwärtig am besten als Botschafter dienen kann. Außerdem will ich das romulanische Imperium nicht so stark verändern, da die noch sehr wichtig werden und ich sie größtenteils so brauche, wie sie vor Shinzons Putsch waren. Und so gefallen sie mir auch am besten. Nur weil sie sich der föderalen Allianz angeschlossen haben, bedeutet das nicht, dass sie nun zu deren besten Freunden werden. Sie verfolgen nach wie vor ihre Ziele und sind nach wie vor ein wenig misstrauisch.
Botschafter sind/ sollten auch immer Vertrauenspersonen der Regierung sein.
Wenn dein Botschafter sich mit seiner Regierung nicht wirklich identifizieren kann dann stellt sich die Frage, ob er wirklich eine so glückliche Wahl ist.
Das ist er. Wie gesagt, niemand kennt seine Einstellung zu gewissen Punkten der romulanischen Politik. Er hat sich stets als loyaler Romulaner erwiesen und so hat niemand eine Handhabe gegen ihn.
Unity One nimmt wohl eine Sonderstellung ein, da sie in der Nähe der romulanisch besetzten Gebiete liegt. Ich halte diesen Botschafterposten für wichtig genug um diesen Posten nicht an einen abgeschobenen Botschafter zu vergeben.
Loncus wurde nicht abgeschoben. Er hat sich diesen Posten ausgesucht und ihn sich gewünscht.
Kritiken zu T’Ren folgen später, ich muss nun erst einen anderen Part abarbeiten (im Real-Life, meine ich). Ich bin schon gespannt ihren Aufenthalt auf Utopia Planitia mit dem von meinen Admiral zu vergleichen, die ich für Unity One zu erschaffen gedenke. Oder hast du das vielleicht selbst schon gemacht?
Da ich auch gegenwärtig an den Admirälen der wichtigsten Einrichtungen arbeite, habe ich darüber hinaus konkrete Pläne für den Leiter von Utopia Planitia. Ich bitte daher um Verständnis. Du kannst mir aber gerne deine Überlegungen zukommen lassen und ich versuche sie in den Charakter der mir im Sinn schwebt einzubauen.
Ganz großes Edit 1:
(Es sind zwar mehr als drei Stunden, aber ich will ja keinen Mod provozieren - also füge ich meinen Text hier ein. Ich hoffe nur, dass er nicht unter den Tisch fällt, so wie in dem anderen Thread.
Auf's Beste hoffend,
Visitor5)
Nach drei Stunden sagt keiner mehr was. Und wenn dann würde dieser gegen die Regeln handeln. Aber so wie du es hier gemacht hast, ist es auch ok. Was für einen unter den Tisch gefallenen Post in einem anderen Thread meinst du denn?
Fächer:
Exobiologie, Biologie – Ein riesiges Gebiet, reicht es doch von Verhaltensforschung bis hin zur Genetik. Es hätte ruhig etwas spezifiziert werden können, in meinen Augen;
Geologie – ein zweites Standbein auf dem Wissenschaftssektor ist eigentlich nicht schlecht;
Quantenphysik – Hm, wozu?
Spock war ebenfalls als Wissenschaftsoffizier. Computerspezialist, Exobiologe und kannte sich auch mit Quantenphsik und Weltraumphänomen aus. Warum also nicht auch T'Ren? Wenn ich von Exobiologie rede, dann meine ich nicht die Verhaltensforschung und die Kulturforschung. Das läuft bei mir unter Exosoziologie. Wie gesagt, ich bin kein Experte und drehe mir das so, damit es für mich halbwegs plausibel klingt.
Diplomatie,
interstellare Geschichte,
Kommandoführung – dies sind wieder Grundlagenkurse die ich mir eigentlich für alle Kadetten wünsche. Wozu nochmals aufzählen?
Das hat allerdings für Kadetten die direkt die Kommandolaufbahn einschlagen oder es zumindest eines Tages vorhaben und darauf vorbereitet werden, mehr Bedeutung, als für einen Taktischen Offizier und Sicherheitsoffzier, deshalb erwähne ich es in solchen Fällen immer. Da sich T'Ren ja nicht nur auf ihre Wissenschaftlerkarriere verlegen wollte und eines Tages in Kommando wechseln wollte, ist für mich so etwas durchaus erwähnenswert.
Auch hier würde es in meinen Augen besser klingen zu erwähnen, dass sie diese Grundkurse mit besonderem Elan angegangen ist, als sie nur einfach aufzuzählen. Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen sie hier eine besondere Lernleistung erbringen zu lassen, die dann separat erwähnt und in ihrer Akte vermerkt worden ist.
Es waren aber wie gesagt, nicht nur die Grundkurse. Ich denke mir schon etwas dabei, wenn ich etwas schreibe.
Ein Biologiestudium an und für sich wäre umfassend genug, dann auch noch zusätzlich (oder doch nur als Schwerpunkt?) Exobiologie – und das in nur vier Jahren, in denen auch noch die restliche Sternenflottenausbildung zu absolvieren war – in meinen Augen ist das ein bisschen viel. Dies entwertet wieder die Kurse, denn schließlich kann bei der Fülle an Kursen keiner wirklich erschöpfend behandelt worden sein.
Diese Fülle an Fächern mache ich auch meistens nur bei Vulkaniern und Romulaner, durch ihre lange Lebenserwartung haben sie alle Zeit der Welt so viel zu studieren. Und können auch schon früher damit beginnen, da sie bereits in jungen Jahren viel lernen. Man bedenke dabei die Schule auf Vulcan. Also ich konnte mit 8 Jahren noch nicht Pi mit 15 Stellen hinterm Komma auswendig und hatte auch keine Ahnung von Quantenphysik. Spock schon und so wird es vielen Vulkaniern ebenfalls gehen. Was bedeutet, dass sie an der Akademie schon mit Wissen in dieser Richtung beginnen.
Dieser Punkt gefällt mir, allerdings dürfte diese Abteilung nur aus einer kleinen Handvoll Offizieren bestanden haben.
Wer sagt, dass es nicht so ist?
Für mich klingt das nach einer Degradierung. Gäbe es nicht mehr Sinn, sie zuerst ihre Abteilung übernehmen zu lassen, bevor sie dann als zweitwichtigster Wissenschaftsoffizier noch mehr Verantwortung übernimmt?
Für mich auch, da habe ich etwas durcheinandergewürfelt. Ich werde das ändern.
Auch hier sind wieder etliche Kurse genannt. Die Kommandobefähigung – in dem Moment, in dem sie eine Abteilung führt – und nicht nur eine Abteilung, sondern interdisziplinär die ganze wissenschaftliche Abteilung an Bord eines Raumschiffes – sollte sie diese eigentlich schon besitzen. (Oder meinst du damit den Kurs, den auch Deana Troi absolvierte, um Commander werden zu können?)
Genau den Kurst meinte ich. Bei T'Ren war es sozusagen ein Aufbaustudium, dessen was sie an der Akademie begonnen hat.
Erstkontaktprotokoll, Taktik, Schiffsführung, Geheimdienstwesen – jedes Gebiet für sich würde ganze Studienzweige füllen.
Was allerdings auch ein Captain Picard drauf hatte. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass dies ein Offizier an der Akademie alles vermittelt bekommt. Wir reden hier vom 24. JH. was für uns heute nicht zu bewätigen ist, heisst nicht zwangsläufig, dass die das nicht können. Ich denke, im Bildungssystem im 24. JH. läuft einiges anders. Was genau, weiß ich nicht und darüber mache ich mir keine Gedanken. Aber ich weiß, dass die Sternenflotte zwar auch Spezialisten hat. Aber die meisten Offiziere oft in verschiedenen Gebieten gut gebildet sind. Ich finde, um ein Kommando zu führen sollte man Ahnung von interstellarem Recht, Diplomatie, Erstkontaktverfahren, Schiffsführung und Taktik haben. Ebenso sollte man wissen, wie man mit vertraulichem Material umgeht, dieses bearbeitet etc.
2335/ 2337:
Hier hast du eine böse Überschneidung: 2335 beginnt sie als Commander ihre Kurse, aber 2337 kommt sie aus einem zweijährigen Urlaub zur Sternenflotte zurück.
Danke für den Hinweis, wird geändert.
Zwischen 2337 und 2345 liegen acht Jahre, nicht sieben.
Tippfehler. Auch hier danke für den Hinweis. Auch das wird korrigiert.
Auch als Kriegsveteranin halte ich einen technischen Zweig für denkbar ungeeignet für die Dame, denn mit Technik hatte sie bis lange nicht wirklich zu tun. Als Biologin ist sie in einer Werft denkbar schlecht aufgehoben.
Zum einen ist sie Quantenphysikerin, was in der Waffenentwicklung durchaus von Vorteil sein kann und zum anderen hat sie nur die administrative Leitung inne und beteiligt sich nicht oder nur kaum an der Forschung. Dafür ist ein Kommandooffizier mit wissenschaftlichem Background von nöten, da sie weiss was Wissenschaftler brauchen. Und T'Ren hat beides. Die Kommandobefähigung und den Background. Admiral Owen Paris war Captain auf der AlBatani und somit Kommandooffizier. Dennoch hatte er die leitung von Starfleet Communications inne. Belar war taktischer Offizier und Sicherheitschef, als er ins Kommando wechselte und dennoch leitete er komplett Utopia Planitia und half bei der Entwicklung der Defiant Klasse und des NX-D (siehe TDWC 1). Für mich also kein Widerspruch.
Die Dame erhält als Vice Admiral und als Stellvertretende Verbandsleiterin ebenfalls den Dienstposten eines COs an Bord eines Raumschiffes, als „ihr Kommando“? Ich glaube ein Admiral mit der Verbandsleitung genug zu tun. Natürlich steht ihr ein Flaggschiff zu – aber es auch selbst zu führen halte ich für fanboyisch und übertrieben.
Belar kommandiert die ESCORT auch selbst. Admiral Hayes kommandiert in ST VIII ebenfalls ein Schiff und Viceadmiral Ross kommandiert auch ein Schiff bei Cardassia. Wo ist das jetzt bitte fanboyisch. Die meisten Verbandsleitschiffe der TF werden wie die Defiant eingesetzt. Also bei Bedarf. Ich sehe auch hier kein Problem.
Meiner Meinung nach ist das Wort „aufgerieben“ hier fehl am Platze. Man würde es in diesem Kontext genauso wenig verwenden wie „vernichtet“. „Stark vernichtet“ - „ein bisschen vernichtet“, das klingt komisch. Die Bezeichnung „fast aufgerieben“ würde in meinen Ohren wesentlich besser klingen, obwohl dies wieder auf zähe Kämpfe hindeutet, und nicht auf eine kurze, harte Schlacht.
Das Wort habe ich ganz bewusst gewählt um die Tragweite aufzuzeigen. Ich mag solche Wörter. Fast aufgerieben bedeutet in diesem Fall, dass vorneweg zwei Drittel der Flotte vollständig vernichtet wurde und das übrige Drittel so schwer beschädigt wurde, dass es auch leicht hätte vernichtet werden könnte. Aber du brauchst echt nicht jedes meiner Worte auf die Goldwaage zu legen.
So, nachgeschlagen habe ich noch die Daten bei Celina Monticello, aber sie ist erst ab 2373 auf Utopia Planitia stationiert.
Damit wäre mein Statement wieder komplett. An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass es sich bei all diesen Punkten um meine ureigene Sichtweise handelt, die bekanntermaßen auch von euren abweicht. An manchen Punkten besteht zudem auch noch Klärungsbedarf, wie es denn letztendlich gemeint ist, ich bin mir nicht sicher, ob ich in jedem Punkt auch die Hintergründe verstanden habe.
Wie gesagt, ich arbeite gerade an meinen Admirälen und würde dies auch gerne weiterhin selbst tun. Ich schaus mir aber gerne an und wir können da gerne etwas zusammen erarbeiten.
And so am I. Es handelt sich ebenfalls nur um meine Sichtweise. Ich muss aber eingestehen, dass ich anfange mich zu fragen, ob unsere Vorstellungen miteinander vereinbar sind und du UO in einer Richtung siehst, wo ich es nicht sehe. In diesem Fall wäre es aus meiner Sicht besser, wenn du was eigenes produzierst, denn ich werde meinen Kurs halten. Das wäre für uns beide wohl verträglicher. Wir sollten darüber zumindest mal nachdenken. Ich will dich nicht vor den Kopf stossen, möchte dich aber davon frühzeitig in Kenntnis setzen, dass ich so meine Zweifel habe. Ich denke, das ist nur fair dir gegenüber.
Gruß
J.J.
EDIT @ Alex, Visitor und Uli: Ich habe jetzt beide Akten umfangreich überarbeitet. Enarchis Loncus' Akte hat den Hinweis erhalten, dass es sich bei Tasha um die Tasha aus einer alternativen Zeitlinie handelte. Zudem habe ich erwähnt, dass die Operation mit dem Tal'Shiar und dem Obsidianischen Orden im geheimen geplant wurde und ich habe versucht zu vertiefen, warum Loncus nicht exekutiert wurde, aber vorallem warum er nicht zum Prätor werden wollte.
Bei T'Ren habe ich geändert, dass die SELEYA kein Schiff der Ambassador Klasse ist, sondern eines der letzten Constitution Schiffe, ich habe die Überschneidung korrigiert und noch hinzugefügt, dass sie auf Utopia Planitia die administrative Leitung der Waffenforschug inne hatte und nicht die wissenschaftl. Leitung.
Ich denke, jetzt sind die Akten in Ordnung, würde mich aber freuen, wenn ihr nochmal drüberschauen könntet.
Gruß
J.J.