Autor Thema: Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere  (Gelesen 309930 mal)

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ulimann644

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Interessante DA.
Gut gelöst finde ich die etwas plötzliche Beförderung zum Schluss hin - als Einzelfall !!

Leider wurde auch hier nur ein Fleetcaptain und kein Commodore als Stellvertreter eingesetzt (wäre mal erfreulich anders und Zukunftsweisend gewesen) Bleibt zu hoffen, dass Fleetcaptain Meade mehr Erfolg haben wird, als General George Gordon Meade im amerikanischen Bürgerkrieg...

Den Führungsstil finde ich passend - eins der Meetings würde ich gerne mal in UO zu lesen bekommen.
Überhaupt sollte mal von Zeit zu Zeit ein Seitenblick auf die Kommandeure der TF´s geworfen werden - ein paar Seiten pro Folge, und Admiral, würde da schon reichen. Dadurch würde man gleichzeitig etwas von der allgemeinen Lage im Krieg erfahren.

Gut: Der Punkt, wie Gnarv der Dominion-Krieg gelegen kan, um seinen ungeliebten Job los zu werden.

Leider liegt der Schwerpunkt auf der späteren Karriere Gnarvs - interessant wäre gewesen, auch etwas mehr über die Entwicklung bis zum Jahr 2356 zu erfahren.

Insgesamt eine gelungene DA - von dem Admiral würde ich gern auch in der Serie etwas mehr erfahren.

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Uli

Zitat
Interessante DA.
Gut gelöst finde ich die etwas plötzliche Beförderung zum Schluss hin - als Einzelfall !!

Danke dir. Da hatte ich ziemliche Schwierigkeiten als ich bemerkte, dass ich mit meinen Jahreszahlen und Beförderungen nicht hinkomme. Also hatte ich diese Idee.

Zitat
Leider wurde auch hier nur ein Fleetcaptain und kein Commodore als Stellvertreter eingesetzt (wäre mal erfreulich anders und Zukunftsweisend gewesen) Bleibt zu hoffen, dass Fleetcaptain Meade mehr Erfolg haben wird, als General George Gordon Meade im amerikanischen Bürgerkrieg...

Du weißt doch aber, dass alle Fleetadmirals bis 2382 Fleetcaptains als Adjutanten haben und diese erst mit Belars Reform im Jahr 2382 zusammen mit Fleetcaptain O'Connor befördert werden. Und da die Akten auf dem Stand von 2381 sind, können diese folgerichtig noch keine Commodores sein. So einfach ist das. In der Tat habe ich Meade nach eben diesem General benannt.

Zitat
Gut: Der Punkt, wie Gnarv der Dominion-Krieg gelegen kan, um seinen ungeliebten Job los zu werden.

Danke. Das war mir sehr wichtig, dass man auch aus solchen, üblen Situationen durchaus was machen kann.

Zitat
Leider liegt der Schwerpunkt auf der späteren Karriere Gnarvs - interessant wäre gewesen, auch etwas mehr über die Entwicklung bis zum Jahr 2356 zu erfahren.

Die imo am wichtigsten ist. Was aber viel Platz für etwaige Schreiberlinge anbietet, ihre Phantasie spielen zu lassen.

Zitat
Insgesamt eine gelungene DA - von dem Admiral würde ich gern auch in der Serie etwas mehr erfahren.

Du darfst gerne jeden Admiral und Charakter verwenden, den du verwenden möchtest. Gnarv wird aber sowieso in der nächsten Staffel mit all seinen Kollegen auftreten. Und zwar wenn es darum geht, den neuen Chiefadmiral zu wählen.

Gruß
J.J.
« Letzte Änderung: 31.05.11, 15:44 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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ulimann644

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@JJ
Das du es mit den Fleetcaptains so handhabst, das wusste ich ja - aber ich finde, dass man dies nicht unbedingt sklavisch für alle TF´s so hätte handhaben müssen. Ein wenig Flexibilität von TF zu TF hätte da nicht geschadet IMO...

Auf das Angebot den Admiral einmal in Full-Action zu zeigen werde ich sicher gerne zurückkommen...

Tolayon

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Wenn ich das richtig verstehe, haben die leitenden Admiräle der Task Forces keine richtigen Stellvertreter, sondern nur Adjutanten - für diese Funktion sollte der Rang eines Fleet-Captains auch der höchste erreichbare sein (vgl. "Adjutant General" in der US-Armee).

Ein Stellvertreter wiederum ist wesentlich mehr und sollte, wenn der oberste kommandierende Offizier ein Fünf-Sterne-Fleet-Admiral ist, eigentlich mindestens Rear Admiral (zwei Sterne) sein.

Man sollte sich des Unterschieds zwischen diesen beiden Stellungen bewusst sein und überlegen, welche einem Fleet Admiral am besten zur Seite stehen kann.
Wer weiß, vielleicht braucht er am Ende sowohl einen Adjutanten als auch einen Stellvertreter?

ulimann644

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Wenn ich das richtig verstehe, haben die leitenden Admiräle der Task Forces keine richtigen Stellvertreter, sondern nur Adjutanten - für diese Funktion sollte der Rang eines Fleet-Captains auch der höchste erreichbare sein (vgl. "Adjutant General" in der US-Armee).

Ein Stellvertreter wiederum ist wesentlich mehr und sollte, wenn der oberste kommandierende Offizier ein Fünf-Sterne-Fleet-Admiral ist, eigentlich mindestens Rear Admiral (zwei Sterne) sein.

Man sollte sich des Unterschieds zwischen diesen beiden Stellungen bewusst sein und überlegen, welche einem Fleet Admiral am besten zur Seite stehen kann.
Wer weiß, vielleicht braucht er am Ende sowohl einen Adjutanten als auch einen Stellvertreter?

Was man bei den Stellvertretern der Fleetadmirals bedenken sollte ist: In Abwesenheit des Chefs müssen sie dieselben Funktionen ausfüllen können - u.a. das Kommando über die komplette TF führen können - inklusive der Station und der Werftkomplexe. Hier würde ich unter normalen Umständen "mindestens" einen Commodore erwarten, der bereits Erfahrung mit der Führung eines Schiffsverbandes gesammelt hat.

Ein Adjutant hingegen hat andere Funktionen. Da aber in UO die Funktionen der Fleetcaptains - so wie sie beschrieben werden - einem Stellvertreter entsprechen, sollte eigentlich nicht Fleetcaptain der höchste Rang für diese Funktion sein.

Tolayon

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Darin liegt ja das Dilemma: Belar bezeichnet diese Fleet Captains als Adjutanten, setzt sie de facto aber als Stellvertreter ein.

Das wäre, als wenn ein Sternenflotten-Captain einen Master Chief P.O. zu seinem Ersten Offizier machen würde.

Alexander_Maclean

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@toly
na ganz so schlimm ist es nicht.

Als Fleetcaptains sollten die entsprechenden Damen und Herren schon gewisse Erfahrung haben Flottenverbände zu führen. Besonders nach dem Dominionkrieg. Ich meine man wird nicht für jede aktion wo mehrere schiffe beteiligt sind einen Admiral abstellen können.

@belar
Was ich bei der akte wieder kritsiere sind die Fakten im Technikbereich. bei dir geht das alles zu schnell.

2373 war selbst die ENT E noch nach einen Jahr in der Testphase. Und weil man nie was von der USS Sovereign gehört hatte, habe ich daraus geschlossen, dass es bei der Klasse auch ein paar Problemchen gibt.

Btw: warum setzt du Gnarv nicht auf die USS Sovereign. würde auch passen.

****

und dann: sieben Stationen des Unity Typs und einen Teil der 1050 TF sschiffe kann die Föderation innerhalb von fünf Jahren und das nach dem Dominionkreig meienr meinung nach einfach nicht stemmen. Zumindest nnicht aus dem stand heraus.

Drei stationen wäre IMO das Maximum, die 2380 fertig sein sollte. das da die Stationen die in besetzten Gebieten stehen (also Unity One, Unity two und Gamma One) Priorität haben ist dann klar. die andere könnten später folgen.
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ulimann644

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Darin liegt ja das Dilemma: Belar bezeichnet diese Fleet Captains als Adjutanten, setzt sie de facto aber als Stellvertreter ein.

Das wäre, als wenn ein Sternenflotten-Captain einen Master Chief P.O. zu seinem Ersten Offizier machen würde.

So in etwa - darum hatte ich diesen Punkt JJ gegenüber auch schon mehrmals erwähnt. Rückblickend, da er dies so bereits für 16 UO-Bände so gehandhabt hat, lässt sich da natürlich schlecht etwas dran drehen, aber zumindest für die bisher unerwähnten TF´s wäre eine andere Struktur drin gewesen IMO.

@Alex
Sicherlich lässt man Fleetcaptains auch größere Verbände führen - und in Lairis Fall auch mal eine Flotte (aber da war Krieg - und Lairis Ilana einer der ersten, wenn nicht die Erste, die diesen Rang führte)

Jedoch befehligt der Stellvertreter des Fleetadmirals im Bedarfsfall den gesamten Komplex mit Werften, Minenbasen, UND der gesamten Flotte. Und das erfordert IMO die Erfahrung eines Admiral-Dienstgrades - minimum Commodore, besser wäre sogar Konteradmiral. Dass sich das für UO nachträglich schlecht umsetzen lässt ist mir dabei bewusst - ich sage nur, wie eine vernünftige Kommandostruktur nach meinem Verständnis aufgebaut wäre.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Aaaalso. Mir ist bewusst, dass ich damals den Grundstein für spätere Schwierigkeiten gelegt habe. Sowohl was die Fleetcaptains, als auch die vielen UO Stationen angeht. Zum einen sind die Fleetcaptains der Verbandsleiter, sowohl Adjutanten, als auch Stellvertreter. Und mit der TF reform in der kommenden Staffel, werde ich die TFs umstrukturieren und die Fleetcaptains zu Commodores machen. Deren Karriere ist damit ja nicht beendet. Nach UO wird es wohl eine weitere UO Serie geben, wo O'Connor dann der FADM. ist. Es gibt also keinen Beförderungsstopp beim Commodore. Ich habe mich nur damals einfach in den Rang des Fleetcaptain verliebt. Eben einem Captain, der auch eine kleine Flotille kommandieren darf. Dabei habe ich leider nicht wirklich groß dran gedacht, dass diese dann auch in der Abwesenheit ihres Chefs eine komplette Flotte plus Stützpunkt kommandieren müssen. Das versuche ich durch die Reform etwas zu verbessern. Mir ist aber bewusst, dass das sicher auch nicht die Optimallösung ist und daran kann ich auch nichts mehr ändern und ich muss damit leben. Denn zu UO existieren einfach zu viele Fakten, die dann geändert werden müssten. Bei den 7 Komplexen habe ich damals an die 7 Schlüsselsektoren und deren Sicherheit gedacht. An nichts anderes. Ich habe einfach versehentlich außer acht gelassen, dass das nach dem Dominionkrieg ein gewaltiger Kraftakt, der kaum zu bewältigen ist, war. Aber auch die 7 UO Komplexe sind Fakt. Aber was gut ist, der Umstand, dass die Sternenflotte nicht alles alleine gestemmt hat, sondern Hilfe von den Romulanern und den Klingonen bekommen haben. Das heisst, alle drei Großmächte haben ihre Ressourcen in einen Topf geworfen und da die Romulaner die wenigesten Verluste hatten, könnte das Projekt doch irgendwie funktioniert haben. Allerdings mit hängen und würgen.
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Alexander_Maclean

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das Klingonen und Romulaner und bei UO möglicherweise auch die cardies was begsteuert haben, ist jetzt keine ideale Lösung, gänge aber durchaus.

da aber die anderne stationen bisher noch nicht direkt aufgetaucht sind in deinen geschcihten, wäre es durchaus die Möglichkeit, diese zumindest in einer bauphase zu haben, wo sie vielelicht schon teilweise betriebsbereit sind aber eben noch nicht ganz fertig
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Also UO hat definitiv Klingonische und Romulanische Komponenten. Jedenfalls im Inneren. Die Cardassianen konnten da nix beisteuern, da sie ja am Boden liegen. Selbst UO ist noch nicht völlig fertig gebaut. Es gibt noch ganze Decks, die noch nicht bezugsfertig sind. Das selbe ist bei ihren Schwesterstationen der Fall.
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Oddys

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Man sollte aber auch bedenken wie groß die Wirtschaftsleistung der Föderation ist weswegen ich den Punkt das man in 5 Jahren 7 Stationen gebaut (wenn auch nicht 100% fertig) und Flotten von je 150 Kampfschiffen + Logistik bereitgestellt hat. Außerdem wurden die meisten Schiffe wahrscheinlich aus der Sternenflotte ausgegliedert. Des weiteren hat die Föderation mit Beginn des Dominionkriegs bestimmt die Schiffproduktion hochgefahren, so dass nach Ende des Krieges sehr viele Schiffe neu in Dienst kamen. Da runter vorallem Kampfschiffe wie Akira, Defiant, Prometheus und einige Sovereigns. Wes halb ich denke das es seht wohl bis 2380 möglich ist 1050 Schiffe plus Konvoi bereitzustellen. Andererseits liegt bei mir auch eine Flottenstärke von 10.000 Schiffen die Defiant Größe oder größer sind.

ulimann644

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Also UO hat definitiv Klingonische und Romulanische Komponenten. Jedenfalls im Inneren. Die Cardassianen konnten da nix beisteuern, da sie ja am Boden liegen. Selbst UO ist noch nicht völlig fertig gebaut. Es gibt noch ganze Decks, die noch nicht bezugsfertig sind. Das selbe ist bei ihren Schwesterstationen der Fall.

Liefern die Rommies auch Ende 2381 noch Teile für die Station...?? Dann hätte ich einen prima Grund warum Ti´Maran - die Ex von Kunanga - im Herbst/Winter auf UO erscheint.

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Oddys

Zitat
Man sollte aber auch bedenken wie groß die Wirtschaftsleistung der Föderation ist weswegen ich den Punkt das man in 5 Jahren 7 Stationen gebaut (wenn auch nicht 100% fertig) und Flotten von je 150 Kampfschiffen + Logistik bereitgestellt hat. Außerdem wurden die meisten Schiffe wahrscheinlich aus der Sternenflotte ausgegliedert. Des weiteren hat die Föderation mit Beginn des Dominionkriegs bestimmt die Schiffproduktion hochgefahren, so dass nach Ende des Krieges sehr viele Schiffe neu in Dienst kamen. Da runter vorallem Kampfschiffe wie Akira, Defiant, Prometheus und einige Sovereigns. Wes halb ich denke das es seht wohl bis 2380 möglich ist 1050 Schiffe plus Konvoi bereitzustellen. Andererseits liegt bei mir auch eine Flottenstärke von 10.000 Schiffen die Defiant Größe oder größer sind.

Du hast recht, die Produktionleistung der SF ist enorm und soweit wir wissen, wurden ja nur Betazed und Benzar voll eingenommen. Die Wirtschaft die Produktionsleistung der Föderation wurde vom Dominion ja nicht oder kaum angegriffen, da diese ja wichtig und wertvoll für das Dominion war. Nur eben Werften, wo Schiffe gebaut wurden. Die meisten TF Schiffe sind in der Tat größtenteils umverteilt worden und die UNITY Stationen sind ja in Gebieten errichtet worden, wo sie direkt auf Rohstoffe verschiedenster Art zugreifen können.

So gesehen, kann man meine Annahmen einigermaßen fundiert erklären.

@ Uli

Zitat
Liefern die Rommies auch Ende 2381 noch Teile für die Station...?? Dann hätte ich einen prima Grund warum Ti´Maran - die Ex von Kunanga - im Herbst/Winter auf UO erscheint.

Na klar. Wie gesagt, einige Baustellen gibt es noch auf UO.

Gruß
J.J.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Fleetadmiral         
Danielle de Chavlier
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Fleetadmiral
Vorname: Danielle
Nachname: de Chevallier
Geburtsdatum / Entstehung: 21.08.2321
Geschlecht: weiblich
Position: Chief of Taskforce Operations (Oberkommandierende der Taskforces)
Alter: 60 (2381)
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Frankreich
Sternzeichen: Löwe
Größe: 1,72m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Braun
Merkmale: Muttermal an der linken Unterlippe

Auszeichnungen:

- Abschluss mit Auszeichnung von der Sternenflottenakademie
- 2 x Belobigung für außergewönliche Tapferkeit

Familie:

Vater: Antoine de Chevallier (Generaldirektor von Chevalier Transportsystems Industries)
Mutter: Isabelle de Chevallier, geb. Dupont (Anwältin des Vorstands bei Chevalier Transportsystems Industries)
Geschwister: Marie de Chevallier (Leiterin der Marketing Abteilung bei Chevalier Transportsystems Industries)
Ehegatte: Prof. Francois Nemours (Dozent für Archäologie an der Universität von Lausanne)

Kinder: Lieutenant Piere de Chevallier (Steuermann der U.S.S. Calais)

Karriere:

2321: Danielle wird zusammen mit ihrer Zwillingsschwester als Kind zweier Industrieller, die zivile Transportsysteme produzieren, in der französischen Stadt Lorient in der Bretagne geboren. Schon früh weiß sie, dass sie zur Sternenflotte gehen möchte und arbeitet bereits in der Grundschule hart, um dieses Ziel eines Tages zu erreichen. Ihre Eltern unterstützen sie dabei hingebungsvoll.

2337: Mit 16 verlässt sie Frankreich, um sich an der Sternenflottenakademie einzuschreiben. Sie wird aufgenommen und belegt die Fächer Kommando, Taktik, Schiffsführung, Navigation und Astrometrie, um die Kommandolaufbahn einzuschlagen.

2341: Danielle schließt die Sternenflottenakademie mir Auszeichnung ab und wird als Shuttlepilotin und stellvertretende Steuerfrau im Rang des Ensign auf die U.S.S. MJOLNIR, einem Schiff der CENTAUR KLASSE versetzt. Dort lernt sie auch ihren späteren Ehegatten Francois Nemour kennen, der als ziviler Archäologe auf der MJOLNIR bei ihrer Mission zugegen ist. Die MJOLNIR soll den Planeten Persephone vollkommen untersuchen und die Ruinen des ausgestorbenen einheimischen Volkes katalogisieren und erforschen. Aus diesem Zweck reist eine ganze Gruppe aus zivilen Wissenschaflern mit. Für diese Mission werden 5 Jahre veranschlagt. Danielle dient als Shuttle- und Transportpilotin als Verbindungsstück zwischen der Bodenbasis der Wissenschaftler und der MJOLNIR.

2343: Beförderung zum Lieutenant J.G. und Belobigung. Danielle de Chevallier hat während eines Erdbebens mit ihrem Shuttle, die letzten Überlebenden Wissenschaftler gerade noch durch ein gewagtes Landemanöver retten können. Unter den Überlebenden ist auch ihr Partner Francois. Eine Woche später heiraten die beiden an Bord der MJOLNIR unter der Leitung von Captain Jose Mondego.

2346: Beförderung zum Lieutenant und Ernennung zum Steuermann der MJOLNIR, als der ursprüngliche Steuermann der MJOLNIR, bei einem Kontrollverlust seines Shuttles auf Persephone, während eines Ionensturms abstürzt. Er wollte noch die letzten Einrichtungen und Proben vor dem Aufbruch der MJOLNIR zur Erde an Bord holen, da diese durch den Sturm nicht gebeamt werden konnten.

2350: Beförderung zum Lieutenant Commander und Ernennung zum Zweiten Offizier der MJOLNIR.

2351: Als Danielle ein havariertes Shuttle aus einem Asteroidenfeld zieht, das starke Gravitationsschwankungen aufweist, wird sie dabei schwer verletzt, kann aber ihr Shuttle und das ihres Kollegen sicher auf der MJOLNIR landen. Dafür erhält sie eine weitere Belobigung.

2355: Die U.S.S. SINCERITY, ein Schiff der CHEYENNE KLASSE sucht einen neuen XO. Danielle bewirbt sich auf den Posten und wird angenommen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, verlässt sie die MJOLNIR, auf der sie so viele Jahre erfolgreich gedient hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Captain, kann sich Danielle etablieren und fühlt sich schnell wohl. Ihre neuen Aufgaben bereiten ihr große Freude.

2356: Beförderung zum Commander.

2360: Schon fünf Jahre nach Danielles Amtsantritt kehrt Captain Vargas der U.S.S. SINCERITY den Rücken, da er als Commodore die Leitung von Starbase 412 angetragen bekommen hatte. Daraufhin wird Danielle bereits nach 5 Jahren als XO, zum Captain des Schiffes befördert. Die SINCERITY erhält daraufhin den Auftrag, die Grenze zum Tzenkethiraum zu überwachen, da diese erneut mit dem Säbel rasseln und die Sternenflotte ihre Anwesenheit signalisieren muss. Es folgen 7 Jahre, geprägt von Grenzkonflikten, Piratenattacken und Angriffe auf Kolonien in denen Danielle sich zu einer ausgezeichneten Verbandsleiterin entwickelt, da sie vom Sternenflottenkommando die U.S.S. JACKHAMMER, ein Schiff der MIRANDA KLASSE und die U.S.S. STARLIGHT, ein Schiff der CONSTELLATION KLASSE als Unterstützung zur Seite gestellt bekommt.

2367: Die zweiten Grenzkonflikte mit den Tzenkethi enden und der Verband um die U.S.S. SINCERITY wird aufgelöst und zur Raumbasis 04 beordert. Noch während Danielle daran denkt, das Kommando über die SINCERITY behalten zu dürfen und sich auf friedlichere Missionen freut, erhält sie den Befehl des Sternenflottenkommandos zur Erde zurückzukehren. Ihr Kommando wird ihrem XO übergeben. Ohne ein Kommando kehrt Captain de Chevallier auf die Erde ins SFC zurück und wird dort zum Commodore befördert und zur stellvertretenden Leiterin der taktischen Untersektion der Operationsabteilung ernannt. Mit großer Überraschung nimmt sie diesen Auftrag an, auch wenn sie das Kommando über ein Schiff vermisst.

2371: Beförderung zum Rearadmiral.

2373: Mit dem Ausbruch des Dominionkrieges fällt ihrer Untersektion die Aufgabe zu, alle taktischen Operationen und Flottenbewegungen der Sternenflotte zu koordinieren und zu lenken.

2374: Beförderung zum Viceadmiral und Ernennung zur Leiterin der taktischen Untersektion der Operationsabteilung. Da ihr Vorgesetzter bei einer Frontinspektion durch einen Jem'Hadarangriff ums Leben kommt.

2376: Beförderung zum Admiral.

2380: Als die Taskforce ihren Dienst aufnimmt, wird Admiral Danielle de Chevallier aufgrund ihrer Erfahrung in der Operationsleitung der Sternenflotte, auf ausdrücklichen Wunsch der Fleetadmirals Sovrane und Belar das Oberkommando über die Taskforces angetragen. Sie übernimmt diesen Posten ohne zu zögern. Mit Übernahme dieser Position wird sie auch zum Fleetadmiral befördert.

Charakter:

Danielle de Chevallier ist eine Kapazität auf dem Gebiet der Flottenplanung und eine herausragende Strategin. Sie war die erste Wahl Sovranes und Belars für den Posten, die vermeiden wollten, dass einer von Sheridans Lakaien diesen Posten bekommt und somit die Geschicke der Taskforces durch Sheridan gelenkt würden. Auch wenn sie Sovrane und Belar und allen anderen Verbandsleitern der Taskforce bedingungslos loyal ist, ist sie faktisch deren Vorgesetzte. Sie scheut sich niemals, diese Karte auch auszuspielen. Sie vertritt ihren eigenen Standpunkt mit eisernem Willen und lässt sich auch nicht durch Belar in ihre “Geschäfte” hereinreden. Sie sieht sich als neutraler Mittelsmann zwischen dem SFC und den Verbandsleitern der Taskforces und erfüllt diese Aufgabe mit bravour. In der Admiralität hat sie einen hervorragenden Ruf und sogar Sheridan, weiß ihre Loyalität zu schätzen, auch wenn er sie als politische Gegnerin sieht, respektiert er sie. Danielle hat ein warmes und freundliches Wesen, kann aber auch anders. Das merkt man spätestens dann, wenn sie sich ständig durch die Haare fährt. In diesen Fällen steht ein Wutanfall kurz bevor. Sie ist eine große Fürsprecherin der Taskforces im SFC und dem Föderationsrat und gönnt sich selten Ruhe. Ihr Mann macht ihr deswegen hin und wieder Vorwürfe.

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« Letzte Änderung: 09.06.11, 23:22 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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