Autor Thema: Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere  (Gelesen 308613 mal)

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Alexander_Maclean

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Jap, das klingt am besten.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Dann machen wir es so. :thumb:
Noctura hat einfach eine kalte Sonne.  ;)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Lieutenant
Yonasha Xatanis
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant
Vorname: Yonasha
Nachname: Xatanis
Geburtsdatum: 29.03.2333
Todestag: 24.12.2375
Position: Chief of Operations / U.S.S. Escort NCC-74200
Alter: 42 (2375)
Rasse: Efrosianer
Heimatplanet: Efrosia
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Blau
Hautfarbe: Braun
Merkmale: stämmiger Körperbau
Dienstatus: Verstorben
Familie:

Vater: Xon\'Kaan Xatanis
Mutter: Xon\'Sheo Xatanis
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -

Karriere:

2349: Yonasha Xatanis wollte schon ihr Leben lang zur Sternenflotte, um sich selbst zu beweisen und um ihre Abenteuerlust zu befriedigen. Mit 16 verlässt sie daher ihren Clan und schreibt sich an der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer: Sensorik, Kommunikation, Missionsoperationen, Schiffsoperationen, Grundlagen der Technik und Subraumharmonik.

2353: Xatanis schließt mit mittelprächtigen Noten die Sternenflottenakademie ab und wird auf die Raumstation Sigma India in der Nähe des tholianischen Raumes versetzt. Diese Raumstation ist nur ein kleiner Hochposten am Rande des Föderationsraums mit 7 Mann Besatzung. Xatanis hat sich von ihrem Abschluss mehr erhofft und fühlt sich auf der Raumstation fehl am Platze. Täglich lässt sie ihren Unmut an ihren Kollegen aus, was auch der Kommandant zu spüren bekommt. Sie erhält daher von Lieutenant Commander Ron Farrell einen Verweis in ihrer Akte und die anstehende Beförderung wird eine Runde ausgesetzt. Dies frustriert sie noch mehr. Da sie sich stets ungerecht behandelt fühlt und nie die Fehler bei sich sucht.

2356: Inzwischen Lieutenant Junior Grade und nach wie vor an Bord von Sigma India schreibt sie ein Versetzungsgesuch nach dem anderen, die alle abgelehnt werden. Erst als sie einwilligt, zur Erde zu reisen, um dort von einem Psychologen wegen ihrer Ausraster behandelt zu werden, gibt das Sternenflottenkommando nach und versetzt sie auf die Erde in die Abteilung Starfleet Communications. Die Sitzungen bei einem Counselor machen sich bezahlt und Xatanis wird ausgeglichener, was auch zum positiven ihre Arbeitsleistungen beeinflusst. Sie wächst zu einem ausgezeichneten Kommunikationsoffizier und zu einem wertvollen Mitglied des Teams heran.

2360: Beförderung zum Lieutenant.

2364: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2366: Xatanis Karriere erhält einen weiteren Knick in ihrer Dienstakte, als sie sich weigert an Bord eines Schiffes zu gehen, um als Operationsoffizier zu dienen, das unter Admiral Hanson auf dem Weg nach Wolf 359 ist, um die Borg abzufangen. Die Weigerung ansich war nicht das Problem. Sondern eher wie sie es getan hat. Als ihr kommandierender Offizier sie darum bat, sich auf die U.S.S. Kyushu versetzen zu lassen, schrie sie ihn an und verließ ohne Erlaubnis sein Büro. Im Anschluss daran erfolgte ein Disziplinarverfahren und eine Degradierung zum Lieutenant. Desweiteren wurden weitere Beförderungen bis auf weiteres ausgeschlossen. Die Teilnahme von Schiffsfremdem Personal, zur Unterstützung der regulären Crews war freiwillig. Aber solch eine offensichtliche Beleidigung eines vorgesetzten Offiziers war nicht hinnehmbar.

2373: Als der Dominionkrieg ausbricht, wird Xatanis auf die U.S.S. Escort versetzt, da diese noch einen Operationsoffizier benötigte und aufgrund von Personalmangel die Auswahl sehr begrenzt war. Admiral Belar entschied sich für die Efrosianerin aufgrund ihrer Fähigkeiten. Er war sich sicher, er würde mit ihrem hitzigen Temperament schon fertig werden. Wie durch ein Wunder lebte sich Xatanis sehr gut auf dem kleinen Raumschiff ein. Dennoch neigte sie dazu immer mit einer beleidigenden Spitze zu reagieren oder unangemessen hart ihre Befehle zu vergeben. Am meisten hatte Dunnigan der Chefingenieur unter ihrer launenhaften Art zu leiden.

2375: In einer der letzten Schlachten des Dominionkrieges verlor Xatanis ihr Leben, als sie mitten in der Schlacht auf Befehl von Belar auf dem Weg in den Sonsorkontrollraum war, um die Hauptsensoren wieder zu reaktivieren. Sie schaffte es gerade noch, die Sensoren zu reparieren und den Raum zu verlassen, als auf dem Gang durch einen Treffer eine Plasmaleitung barst. Sie stand direkt in der Plasmafontäne und wurde mit schweren Verbrennungen in die Krankenstation gebracht, wo sie dann starb. Durch die reaktivierten Sensoren war die Escort allerdings in der Lage, den Kampf wieder aufzunehmen und sich freizukämpfen. Was zweifellos vielen an Bord das Leben rettete.

Charakter:

Yonasha Xatanis wurde seit ihres Lebens von ihren Gefühlen beherrscht. Es gelang ihr nie vorallem ihre negativen Gefühle zu kanalisieren und neigte stets dazu ihre Frustration an sich und ihrer Umwelt auszulassen. Dennoch war sie eine fähige Offizierin, aber nicht gerade aufopfernd. Sie war nicht die mutigste und blieb gerne bei gefährlichen Missionen im Hintergrund. Sie meldete sich selten freiwillig und versah nur ihre alltäglichen Pflichten. Wenn sie jemandem aufgefallen ist, dann nur negativ. Dennoch erhielt sie nach Ausbruch des Dominionkrieges die Chance auf der Escort zu dienen und nutzte diese Chance. Erst an Bord dieses Schiffes warf sie das meiste ihrer negativen Tendenzen über Bord und versuchte aus eigenem Antrieb ein neues, besseres Leben zu beginnen. Als sie den Befehl erhielt, die Sensoren wieder online zu kriegen machte sie sich ohne zu Zögern auf, um ihren Befehl auszuführen und verließ den Sensorikraum erst, als sie ihre Arbeit abgeschlossen hatte. Ungeachtet dessen, dass um sie herum das Schiff auseinanderzufallen drohte. Leider konnte sie ihre Entwicklung nicht fortsetzen, als sie am Ende der Schlacht starb.

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« Letzte Änderung: 03.09.19, 17:02 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Mr Ronsfield

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Das ist eine sehr spannende Dienstakte, nicht so weichgelutscht wie viele andere!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Vielen dank. Aber meine DAs sind doch selten weichgelutscht oder?  ;)
Außerdem brauchte ich jemanden auf der Escort, der etwas für Trubel sorgen kann.  :D
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Alexander_Maclean

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ich weiß bin wieder ammeckern.

du schreibst, dass ihre Beförderungen ausgesetzt wurden auf den Posten wo sie war. Was angesichts ihres Verhaltens auch verständlich ist.

Dennoch wird sie nach drei jahren regulär zum Lt. JG befödert. das passt imo irgendiwe nicht.

Ansonsten gefällt mir die DA sehr.
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Max

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Bei der Geschichte mit Sigma India kommt mir ein wenig \"Aquiel\" in den Sinn, schlicht und ergreifend wegen den Parallelen der kleinen Station und den Spannungen zwischen den Mannschaftsmitgliedern. Das kann aber gut übertrieben sein, weil der (weitere) Verlauf ja ein anderer ist und die Konstellation ist ja auch so, wie Du sie beschrieben hast, recht glaubwürdig.
Die Frage bleibt höchstens, wie vernünftig es ist, einen kleinen Horchposten in die Nähe der Tholianer zu stellen. Gerade das UO-Universum setzt ja da auf strategisch klügere Herangehensweisen, aber weil Deine Serie ja eigentlich an den Serien-canon anschließt, und ihn nicht rückwirkend abändert, erscheint es schon plausibler, dass eine kleine Station relativ ungeschützt im Einzugsbereich eines potenziellen Feindes errichtet wird. Schließlich befinden wir uns ja in den 50er Jahren und da machte man sich, wenn überhaupt, eher andere Sorgen.

Hier mal eine Karriere zu sehen, die nicht aus den Kreisen der Elite entwächst, finde ich sehr angenehm, zumal Xatanis ja nicht umgekehrt in das andere Extrem verfällt, eine Rebellin zu sein.
Gut, das Ereignis 2366 geht dann doch schon fast wieder in diese Richtung; ich verstehe eigentlich auch nicht recht, warum sie die Versetzung ablehnt. Wei sie nicht zum Kampfeinsatz wollte?
Jedenfalls fände ich einen \"mittleren Charakter\" mal ganz gut, der nicht entweder Musteroffizier oder Enfant terrible ist.

Ihr Ableben trägt fast schon Kirksche Züge und ich persönlich empfinde das als ein wenig zu heldenhaft, aber das ist sozusagen Geschmackssache.

Du hast eine sehr interessante Nebenfigur erschaffen :) Ich finde es ja geradzu sympathisch, eine Offizierin zu sehen, die zwar ihren Dienst versieht, aber nicht bei jeder sich bietender Gelegenheit die Hand in die Höhe reckt und \"Ich, ich melde mich freiwillig. Ab in den Tod!\" ruft.
Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr über sie erfahren, vor allem, was so prägend auf sie wirkte, dass die negativen Empfindungen so dominant werden konnten. Das wäre wohl über einen Blick in die Kindheit und Jugend erfahrbar gewesen. (Die Abenteuerlust und der seit jeher bestehende Drang, zur Sternenflotte zu gehen, kann ja zum Beispiel auch als eine Art Flucht angesehen werden).

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Alex
Zitat
ich weiß bin wieder ammeckern.

du schreibst, dass ihre Beförderungen ausgesetzt wurden auf den Posten wo sie war. Was angesichts ihres Verhaltens auch verständlich ist.

Dennoch wird sie nach drei jahren regulär zum Lt. JG befödert. das passt imo irgendiwe nicht.

Ansonsten gefällt mir die DA sehr.


Ich dachte immer, dass diese spezielle Beförderung nach zwei Jahren stattfindet. Da ich das dachte, war es für mich logisch, dass sie noch ein Jahr schmoren darf. Freut mich aber, dass sie dir ansonsten gefällt.

@ Max
Zitat
Bei der Geschichte mit Sigma India kommt mir ein wenig \"Aquiel\" in den Sinn, schlicht und ergreifend wegen den Parallelen der kleinen Station und den Spannungen zwischen den Mannschaftsmitgliedern. Das kann aber gut übertrieben sein, weil der (weitere) Verlauf ja ein anderer ist und die Konstellation ist ja auch so, wie Du sie beschrieben hast, recht glaubwürdig.


Beim schreiben ist mir nichts dazu eingefallen, aber als ich es nochmals durchgelesen habe, ist mir diese unbewusste Paralelle auch aufgefallen. Wie gesagt, das ist gänzlich unbewusst geschehen.

Zitat
Die Frage bleibt höchstens, wie vernünftig es ist, einen kleinen Horchposten in die Nähe der Tholianer zu stellen. Gerade das UO-Universum setzt ja da auf strategisch klügere Herangehensweisen, aber weil Deine Serie ja eigentlich an den Serien-canon anschließt, und ihn nicht rückwirkend abändert, erscheint es schon plausibler, dass eine kleine Station relativ ungeschützt im Einzugsbereich eines potenziellen Feindes errichtet wird. Schließlich befinden wir uns ja in den 50er Jahren und da machte man sich, wenn überhaupt, eher andere Sorgen.


Richtig erkannt. Zu der Zeit hatten die Tholians sogar einen Botschafter auf der Erde und die Föderation war noch in ihrem \"uns passiert schon nichts\" Credo gefangen. Der Horchposten erfüllt eigentlich wie die Horchposten an der romulanischen neutralen Zone, die selbe Aufgabe. Und zwar feindliche Truppenbewegungen zu erfassen und besorgniserregende Entwicklungen weiterzuleiten. In UO Zeiten, wurde der Horchposten sicher aufgelöst, da dieser wohl eines der ersten tholianischen Angriffsziele gewesen wäre.

Zitat
Hier mal eine Karriere zu sehen, die nicht aus den Kreisen der Elite entwächst, finde ich sehr angenehm, zumal Xatanis ja nicht umgekehrt in das andere Extrem verfällt, eine Rebellin zu sein.
Gut, das Ereignis 2366 geht dann doch schon fast wieder in diese Richtung; ich verstehe eigentlich auch nicht recht, warum sie die Versetzung ablehnt. Wei sie nicht zum Kampfeinsatz wollte?
Jedenfalls fände ich einen \"mittleren Charakter\" mal ganz gut, der nicht entweder Musteroffizier oder Enfant terrible ist.


Ich persönlich empfinde sie als mittleren Charakter. Sie hat sicher auch ihre positiven Eigenschaften, die aber so selten nach außen dringen, dass sie nicht in der DA Erwähnung finden. Sie wollte nicht auf die Kyushu, weil sie schlicht und ergreifend Angst hatte und nicht ihr Leben verlieren möchte. Sie stammt zwar aus einem mehr oder weniger kriegerischen Volk (siehe Lu\'Caans Dienstakte), aber als der Mut verteilt wurde, hat sie wohl nur noch die Reste abbekommen. Sie vermeidet gerne jedes Risiko für ihr persönliches Wohl. Imo ist sie hochgradig egoistisch und passt eigentlich nicht in die Flotte.

Zitat
Ihr Ableben trägt fast schon Kirksche Züge und ich persönlich empfinde das als ein wenig zu heldenhaft, aber das ist sozusagen Geschmackssache.


Ich wollte sie eben wenigstens halbwegs glanzvoll ableben lassen. Aber so heldenhaft erscheint es mir nicht. Sie bastelt an den Sensoren, schließt die Arbeit ab, tritt raus auf den Gang und wird gegrillt. Im weitesten Sinne opfert sie sich allerdings für die Crew.

Zitat
Du hast eine sehr interessante Nebenfigur erschaffen smile Ich finde es ja geradzu sympathisch, eine Offizierin zu sehen, die zwar ihren Dienst versieht, aber nicht bei jeder sich bietender Gelegenheit die Hand in die Höhe reckt und \"Ich, ich melde mich freiwillig. Ab in den Tod!\" ruft.
Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr über sie erfahren, vor allem, was so prägend auf sie wirkte, dass die negativen Empfindungen so dominant werden konnten. Das wäre wohl über einen Blick in die Kindheit und Jugend erfahrbar gewesen. (Die Abenteuerlust und der seit jeher bestehende Drang, zur Sternenflotte zu gehen, kann ja zum Beispiel auch als eine Art Flucht angesehen werden).


In TDWC ist sie sogar eine Hauptfigur und gehört zum Maincast. Ich hatte auch keine Lust schon wieder einen Offizier zu entwickeln, der seine Karriere mit Links meistert und mit 25 Fleetadmiral wird. Ich finde es im Gegenteil immer wieder sehr interessant, wenn die Chars Ecken und Kanten haben. Sicher, ich habe auch ein paar Strahlemänner, aber bei den meisten achte ich darauf, dass sie irgendwo auch eine weniger strahlende Seite haben. Das macht UO zum einen realistischer und zum anderen interessanter und düsterer. Es gibt einfach mehr Konfliktpotenzial und das mag ich sehr (daran merkt man, dass ich ein DS9 Jünger bin). Die Hauptchars müssen aus meiner Sicht nicht immer die besten Freunde sein, so lange sie im Dienst effizient zusammenarbeiten. Was die Gründe für Xatanis\' Abenteuerlust, Kindheit und ihre Reizbarkeit angeht, gehört das imo nicht in eine DA, sondern wird nach und nach in der Geschichte selbst entwickelt. Ich will die Leser ja auch noch ein bißchen überraschen und nicht dauernd spoilern. Die DAs sind ja nur dazu da, den Char mal kurz vorzustellen. Aber mal abgesehen davon: Manche Personen sind einfach aggressiver veranlagt wie andere. Nimm mich zum Beispiel. Vor nicht allzuvielen Jahren konnte man mich als Choleriker bezeichnen und niemand wusste warum. Ich hatte eine schöne Kindheit, nie einen Schicksalsschlag, aber bis ich so zum 12. Lebensjahr, bin ich bei jeder Gelegenheit explodiert. Das hat sich allerdings jetzt stark gebessert. Ich würde sagen, ich bin so geboren worden und musste lernen mich selbst zu kontrollieren. Und so könnte es auch bei Xatanis der Fall sein.

Gruß
J.J.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Teynaran Shran
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant
Vorname: Teynaran
Nachname: Shran
Geburtsdatum: 19.03.2339
Todestag: 15.11.2380
Position: Chief of Security & Tactics U.S.S. Escort – NCC 74200
Alter: 41 (2380)
Rasse: Andorianer
Heimatplanet: Andoria
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Violett
Hautfarbe: Blau
Merkmale:
Dienstatus: Verstoben

Familie:

Vater: Thy\'luk Shran Urenkel des Thy\'lek Shran
Mutter: Tuylena Shran
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -

Karriere:

2355: Auf den Fusstapfen seines berühmten Urgroßvaters Thy\'lek Shran wandelnd und der Familientradition folgend gibt es für Tynaran Shran keine andere Option, als für die Sternenflotte zu arbeiten. Für ihn ist dies eine Frage der Ehre. Er schreibt sich wie sein Vater und dessen Vater vor ihm bei der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer: Taktik, Sicherheit, Personenschutz, Strategie und Militärgeschichte. Bereit im ersten Jahr zeichnet er sich dadurch aus, dass er mit einem atemberaubenden Tempo lernt.

2356: Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wird Shran in das Kadetten Spezialkorp der sogenannten “Red Squad” aufgenommen. Dort wird er schnell zum Anführer einer Gruppe.

2359: Kadett Shran schließt die Akademie mit ausgezeichneten Noten ab und wird im Range eines Ensigns auf die U.S.S. Farragut, einem Schiff der Nebula Klasse, versetzt. Dort nimmt er die Position des stellvertretenden Sicherheitschefs ein.

2361: Beförderung zum Lieutenant Junior Grade.

2363: Shran verlässt die U.S.S. Farragut und wird auf die U.S.S. Galaxy, dem Prototypen der Galaxy Klasse, versetzt und übernimmt dort die Position des leitenden Sicherheitschefs und des taktischen Offiziers.

2366: Shran wird bei der Schlacht von Wolf 359 gegen die Borg schwer verletzt, kann aber gerettet werden. Im Anschluss daran fällt er für zwei Jahre ins Koma.

2368: Shran erwacht aus dem Koma und beginnt seine Rekonvaleszens. Er muss das Laufen und Sprechen neu lernen und auch einiges an Lernstoff von der Akademie neu erlernen. Auch hier legt er einen unglaublichen Arbeitseifer an den Tag.

2370: Nach zwei langen Jahren der Rekonvaleszens kehrt Shran in den aktiven Dienst bei der Sternenflotte im Range eines Lieutenant Senior Grade zurück. Er wird auf die U.S.S. Hope, einem Schiff der Olympic Klasse als Sicherheitschef und taktischer Offizier versetzt. Da es sich bei dem Schiff allerdings um ein Lazarettschiff handelt, fühlt er sich unterfordert und bittet um Versetzung.

2373: Der Dominionkrieg bricht aus und endlich wird auch Shrans Versetzungsgesuch angehört. Das SFC setzt ihn auf die Liste der verfügbaren Offiziere. Zu dieser Zeit stellt Admiral Joran J. Belar eine neue Crew zusammen, um sein neues Schiff, die U.S.S. Escort zu bemannen. Shran ist dabei seine erste Wahl für den Posten des Sicherheitschefs und taktischen Offiziers. Shran nimmt das Angebot an und kehrt der U.S.S. Hope den Rücken.

2375: Shran bleibt nach dem Dominionkrieg der Sicherheitschef der Escort und wechselt ebenso wie die gesamte Crew in Belars und Sovranes neu gegründete Taskforces.

- 2380: Lieutenant Shran stirbt in der ersten Schlacht zwischen der 5. Taskforce und den Gorn, die eine Invasion auf das von der Föderation beschützte Cardassia starten. Sein Platz als Sicherheitschef wird von Lieutenant Commander Tailany Ro\'Shell besetzt. Der Admiral trauert um den Tod des Andorianers und erweist ihm posthum sämtliche Ehren, die die Föderation zu vergeben hat. Er steht noch heute in Kontakt mit Shrans Familie.

Charakter:

Teynaran Shran ist ein intelligenter und aufgeweckter Offizier, der nie an sich zweifelt. Seine Selbsteinschätzung entspricht stets seinen Leistungen. Bei der Crew ist er beliebt und gern gesehen. Seine Untergeben schätzen ihn sowohl als Vorgesetzten als auch als Freund. Von Zeit zu Zeit nimmt er an Karate- und Judo Turnieren in den Sporthallen von Unity One Teil und belegt stets einen der vordersten Ränge. Im Privatleben ist er aber trotz seiner Freundschaft zur Crew, eher zurückhaltent und gibt wenig von sich Preis. Nur zu Admiral Belar und Lieutenant Commander Harris unterhält er eine Freundschaft.

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Alexander_Maclean

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Gleich zwei ENT - Referenzen in einer Figur. lol

Nein, an dem hab ich nix zu meckern.
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Mr Ronsfield

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Vielen Dank euch beiden. Hätte jetzt nicht gedacht, dass er so gut ankommt.
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Max

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Ich werde mit die Figurenbeschreibung bald möglichst durchlesen :)
Schon wieder ein Andorianer ;) Aber okay :D
(Connor habe ich gar nicht gleich wiedererkannt!  8o PS: Sein Nachname Trinneer wird mit zwei \"n\" geschrieben.)

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Max
Das war jetzt auch vorerst der letzte Andorianer von meiner Seite. Künftig werde ich mich mehr auf andere Rassen, vorallem selbst kreierte Rassen konzentrieren. danke für den Tipp bei Connors Nachnamen. Ist ein Tippfehler. Werde ich verbessern.

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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Ich aknnda die Benziten empfehlen. Wobei die Imo schwer zu bauen sind.
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