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Star Wars: Der letzte Jedi

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Das ist nicht erst seit Kotor die Story, das war bei Star Wars schon immer so. Vielleicht fällt mir ja noch was besseres ein. Im Prinzip ist es nur wichtig, den zukünftigen Sith dazu zu kriegen einer zu werden und die Jedi muss er auch hassen und deren Untergang herbeiführen wollen. Und sowas geht eben am besten, wenn er durch einen Verrat oder durch unterlassene Hilfeleistung enttäuscht wird. Man kann es ja auch so machen, dass sein Freund ihm nicht helfen wollte/konnte, als er gegen die Mandalorians gekämpft hat, dann lassen wir das mit der Familie eben weg. War eh nicht so begeistert davon. Aber die Mandalorianischen Kriege sind ein elementarer Bestandteil von Kotor und daher wichtig und da meine Geschichte und die Geschichte des Spiels in der Kotor Zeit spielen, liegt es nahe, dass sich die Ereignisse seiner Abkehr von den Jedi in dieser Zeit zugetragen haben könnten.

Daret:
Also ich fand das mit der Familienidee nicht schlecht.
Hat doch irgend wie was. Schreib es einfach und dann werden wir weiter sehen.^^
Vielleicht kommst ja so richtig in Schwung, beim schreiben.^^

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Daret
Das ist bei mir meistens so, da denke ich an nichts anderes, esse nicht, trinke nicht und gehe manchmal nicht mal aufs Klo. Wenn ich in fahrt bin, dann lässt man mich am besten in Ruhe.

War das mit dem Hund, weiter oben ernst gemeint? Denn ich finde das nicht witzig.

Daret:
Das war nicht böse gemeint.
Entschuldige bitte, wenn es sich so angehört hat.
Das mit dem in fahrt sein, kenne ich nur zu gut.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Schon in Ordnung, versuche das aber bitte zu vermeiden, denn sowas kann auch leicht missverstanden werden. Es ist echt manchmal ziemlich schlimm, wenn ich im Schreibfluss bin, da werd ich schon sauer, wenn das Telefon klingelt. Vorallem wenn ich in einer Schlacht stecke.  :D

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