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Star Wars: Der letzte Jedi
Will Pears:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Schon in Ordnung, versuche das aber bitte zu vermeiden, denn sowas kann auch leicht missverstanden werden. Es ist echt manchmal ziemlich schlimm, wenn ich im Schreibfluss bin, da werd ich schon sauer, wenn das Telefon klingelt. Vorallem wenn ich in einer Schlacht stecke. :D
--- Ende Zitat ---
War das denn von Anfang an so? Weil wenn das von Nöten ist, um so gute Storys zu schreiben, sollte ich wohl besser aufgeben... ich hatte sowas jedenfalls noch nicht :(
Fleetadmiral J.J. Belar:
Also ich kann nur von mir sprechen. Wenn ich in die Tasten haue, dann bin ich weg. Dann bin ich genau in der Geschichte drin, fast schon physisch anwesend. Ich leide mit, ich kämpfe mit, als wäre ich selbst dabei. Ich habe über Stunden keine Musik laufen und haue nur in die Tasten, wie ein bekloppter. Noch nie hat mich jemand dabei gesehen, muss ziemlich witzig aussehen. Wie gesagt, es kam schonmal vor, dass ich über 14 Stunden geschrieben habe, nichts gegessen, nur geraucht und selten auf dem Klo war. Hinterher bin ich meistens so ausgebrannt, dass ich selig ins Bett taumle und einschlafe. Aber auch im Schlaf, hab ich dann selten meine Ruhe. Es war nicht von Anfang so, die ersten Geschichten waren dafür einfach zu kurz, aber je länger sie werden, desto irrer schreibe ich.
Mag vielleicht daran liegen, dass ich bei meinen Projekten ein Fanatiker bin und zufällig am selben Tag Geburtstag habe, wie einer der ersten SciFi Autoren, nämlich Jules Verne.
Aufgeben, würde ich auf keinen Fall. Wer aufgibt hat schon verloren. Jeder hat seine eigene Methode. Ich kenne leute, die schreiben alle 2 Monate einen Absatz und ich hau eben, in 3 Jahren 25 Geschichten raus. Bin eben ein Workoholic. Es gibt noch so viel, was ich erzählen möchte, das reicht wahrscheinlich noch bis zum Ende meiner Tage und die Ideen wollen alle raus, also schreibe ich eben, wie ein bekloppter, um sie loszuwerden. :D
Daret:
Ich kenne das nur von mir wenn ich Computerspiele. Dann bin ich weg und möchte nicht gestört werden. Wenn ich aber kurz vorm verlieren bin und jemand kommt in mein Zimmer dann ist es meistens schon aus und ich bekomme ein Schreikrampf.
belar@ ich kenne das Gefühl^^
ulimann644:
He he he... Die angesprochene Arbeitsweise ist mir vertraut. Manchmal schafft man es aber nicht, in sein Werk einzutauchen, und dann ist es gelegentlich zäh, sich etwas aus dem Kreuz zu leiern.
Aber wenn man eintaucht, dann schreibt man alle anderen unter den Tisch...
Zur Story:
Man merkt halt, dass es ein Frühwerk ist: Kurz und unspektakulär. Als Fingerübung für eine Szene, okay - als Story, na ja...
Da hätte ich mir mehr erhofft.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal was.
Ich selbst hatte vor ellenlanger Zeit mal ein Konzept namens: \"Elitegeschwader Darklighter\" (benannt nach Biggs Darklighter, der beim Plätten des ersten Todessterns fiel)
Kommandantin war eine Frau von Tatooine namens Sarah Shadowdancer und spielen sollte das Ganze direkt nach Episode 6.
Die Dame kennt Wedge Antilles ziemlich gut, und sie fliegt sicher nicht schlechter, als er.
Vielleicht greife ich das Konzept irgendwann mal wieder auf...
Fleetadmiral J.J. Belar:
Und genau das ist im Moment mein Problem. Es läuft ziemlich zäh. Aber das wird auch mal wieder besser. Was die Geschichte angeht, denke ich auch, dass es nicht viel mehr als ein kleiner Aufsatz ist. Ich habe das ja damals wirklich in wenigen Stunden aus einer Laune heraus geschrieben. Insofern hast du vollkommen Recht. Wenn du eine Jägergeschichte nach EPISODE 6 schreiben möchtest, kann ich dir da als Inspirationsquelle die X-Wingreihe in Buchform empfehlen.
Mit das beste, was ich von star Wars je gelesen habe.
::AMAZON X-WING::
Gruß
J.J.
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