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ST 11 erste Bilder von Crew / Schiff
TrekMan:
Ich hoffe das auch. In den Kinofilmen hatten sie ja auch ein entsprechendes Gespür dafür.
--- Zitat ---
Star Treks Zeitreise-Geschichte wird mit einem Föderationsschiff in Gang gesetzt, der USS Kelvin, die von einem bösartigen Romulaner (Eric Bana) angegriffen wird, der verzweifelt nach einem Helden des Films sucht. Danach bringt der Film Kirk und Spock in den Mittelpunkt des Geschehens und beleuchtet den Ursprung ihrer Freundschaft und wie sie Offiziere auf der Enterprise wurden. In der Tat zeigt der Film wie die gesamte Crew zusammenkam: McCoy (Karl Urban), Uhura (Zoë Saldana), Scotty (Simon Pegg), Sulu (John Cho), und Chekov (Anton Yelchin). Das Abenteuer erstreckt sich von der Erde bis zu Vulkan und ja - es findet einen Weg um [Lenoard] Nimoy mit mindestens einem der Charaktere - möglicherweise allen beiden - auf unserem Cover (Anmerkung d. Redaktion: Kirk und Spock) zu zeigen. Die Erzählweise ist für Neulinge im Trek Universum zugänglich aber flechtet auf intelligente Art und Weise ein breites Spektrum der Star Trek Geheimnisse mit ein. Vom verdammten Captain Pike (Bruce Greenwood) über Sulus Fechtkünsten bis hin zu der klassischen Aussage \'Ich war und werde es immer sein - Ihr Freund\' ist alles dabei. Ehrgeizig spielt der Film auf unterschwellige Art mit dem Star Trek Wissen - und denen die es besitzen. Um ein Beispiel zu nennen: die Eröffnungssequenz ist eine emotional sehr mitreißende Passage, die in einem mystischen Höhepunkt kulminiert, welcher Trek-Fanatiker auf jeden Fall \'KETZEREI!!\' rufen lassen wird. Aber gerade die Angst vor der Geschichtsrevolution ist der Punkt des Ganzen. \'Der Film dreht sich um die Veränderung dessen, was bekannt ist\' erklärt Lindelof.
Quelle: TrekNews.de
--- Ende Zitat ---
Hier gibt es einen Spoiler von den \"Kollegen\" der TrekNews Redaktion.
So langsam schließt sich der Kreis aller Fragen.
Star:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich kann die Hardliner sowieso nicht so ganz verstehen. Was man da schon seit Monaten auf TRN liest ist einfach nur noch zum weinen, die regen sich teilweise sprichwörtlich über die Farbe des Teppichbodens auf.
--- Ende Zitat ---
Das finde ich sehr bedauerlich. Dadurch hat sich die Fanbasis in zwei sehr signifikante Hälften gespalten, wie mir scheint. Die eine Hälfte spricht bei der kleinsten Abweichung IHRER Vision und Vorstellung von Star Trek vom Tod des kompletten Franchises, sogar vom Untergang der Welt, und die andere Hälfte wird überempfindlich und hat offenbar das Gefühl, diesen Negativismus kompensieren zu müssen, in dem alles schön geredet, oder darauf bestanden wird, doch bitte erst den Film zu sehen. Das ist doch beides lahm.
Natürlich fälle ich mein Urteil erst beim Kinobesuch, so wie es jeder vernünftig denkende Mensch tun sollte. Ich werde auch auf jeden Fall in den Film pilgern, immerhin ist das ja fast schon pflicht. Traumatischer als Indy 4 kann er auch nicht werden. Ich hoffe sogar, dass der Film ein Erfolg wird, ob er mir gefällt oder nicht.
Aber... Toleranz hin oder her, was mir von dem Anschauungsmaterial nicht gefällt, wird auch ganz offen und ehrlich bemängelt. Wo kämen wir denn da hin, wenn das keiner mehr dürfte? Nur trage ich den Film wegen designtechnischer Enttäuschungen noch lange nicht zu Grabe, schließlich besteht Star Trek nicht nur aus einer Brücke und Uniformen. ;)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Star
Richtig, gerade in dieser Phase sollten sich die Fans zusammenraufen und zusammenstehen. Ich lobe den Film auf keinen Fall über den grünen Klee, ich werde ganz sicher auch über das eine oder andere meckern, doch sehe ich keinen Grund darin, jetzt schon damit zu beginnen, wo man doch eigentlich noch kaum etwas drüber weiß und kein Gesamtbild hat. Diese überliberalen machen das ganze auch nicht besser, die unter allen Umständen dran glauben wollen, dass der kommende Film, der Messias ist. Ob zum guten oder schlechten, wir werden es sehen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Und was Trekmans Post angeht, muss ich sagen, dass mich das doch schon verhalten hoffen lässt.
Gruß
J.J.
TrekMan:
--- Zitat ---Aber... Toleranz hin oder her, was mir von dem Anschauungsmaterial nicht gefällt, wird auch ganz offen und ehrlich bemängelt. Wo kämen wir denn da hin, wenn das keiner mehr dürfte? Nur trage ich den Film wegen designtechnischer Enttäuschungen noch lange nicht zu Grabe, schließlich besteht Star Trek nicht nur aus einer Brücke und Uniformen.
--- Ende Zitat ---
Ich bin ganz auf Deiner Linie, aber die Uniformen lehnen sich doch gut an TOS an, bis auf das die Röcke in der Tat zu lang sind.
Wie sollten, denn Deiner Meinung nach die Uniformen aussehen? Wie in den Kinofilmen II-VI ? Das passt doch noch weniger!
Mich erinnert die Frauenuniform, die man im Brückenbild gut sieht an den Schnitt der Uniformen in STAR TREK I.
Die Farbgebung hat man dunkler gewählt als bei den beiden TOS Varianten. Aber die Männer Uniform ist eindeutig ein TOS Dreiteiler. Farbiger Überzieher für dunkles Sweatshirt und dunkle Hose. Nur die Schuhe konnte ich nicht erkennen.
Polarus:
Warum hat eigentlich jeder etwas gegen was neues.? Also ich meine nicht Euch hier, sondern insgesamt. Nur altes zu nehmen hätte doch die Fans genauso enttäuscht. Leider hat sich das Lager wirklich in zwei Gruppen gespalten. Die die dem Film eine Chance geben und die, die ihn schon vorher verurteilen.
Na ja, hoffentlich ist die erste Gruppe ind er Mehrzahl, sonst könnte es der Todesstoß für Star Trek werden!
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