Original von Lairis77
LOL, wir möchten aber nicht die unbeteiligten sein, denen du nachher die Schuld gibst
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Da hilft nur: Helfen

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Original von Lord_Doomhammer
Und über die Bildqualität lässt sich nicht streiten: sie liegt über dem Durchschnitt der meisten Comic-Zeichner (besonders wenn ein paar vollkommen inkompetent sind und eine so schöne SW Geschichte mit zu vielen Fehlern einfach zerstören
)
Hm, die Star Wars Comics scheinen von ziemlich fragwürdiger Qualität zu sein, jetzt sind es schon zwei, die sich darüber beschweren. Das lässt sich vielleicht damit erklären, dass viele Publischer auch Zeichnern Jobs geben, die sich mit der Materie nicht sonderlich auskennen. Wenn die Editoren hier nicht mit eiserner Faust durchgreifen, schleichen sich gerne Fehler ein. Andererseits ist Star Wars auch so unfassbar umfangreich und komplex - allein durch das erweiterte Universum... ich würde dort wohl auch ständig Fehler machen. Ich hoffe mir unterlaufen bei Legend keine, das wäre ja peinlich XD
Also: Mach mal brav weiter, möchte es nämlich sehen wenn es fertig ist 
Mache ich, vielen Dank!

Original von ulimann644
Mache ich auch so... 
Du baust ebenfalls Freunde und Bekannte in Comics ein, oder wie meinst du das?
So, mit dem ersten Script bin ich zwar noch nicht fertig, aber zumindest die (grobe) Inhaltsangabe der einzelnen Teile steht einigermaßen. Ich verschiebe zwar noch die ein oder andere Stelle und spiele noch mit der Balance herum (ob die Ereignisse in dieser Reihenfolge passieren, kann ich erst sagen, wenn ich das vollständige Script habe und sehen kann, ob eine Geschichte Überlänge hat oder nicht), aber im Grunde ist das hier schon sehr akkurat. Vorsicht, viel Text! Ich hoffe ihr blickt durch. Ich wäre sehr dankbar für Feedback.
Inhaltsangabe und Aufbau der Geschichte Erster Teil: \"OLD, DEEP WOUNDS\" (Alternativ: \"THE TIES THAT BIND\" oder \"RISING FURY\")
In einer Rückblende, die vor tausenden von Jahren spielt, werden wir Zeuge einer gewaltigen Raumschlacht zwischen den Progenitors (TNG, Das fehlende Fragment) und den Dienern des Chaos. Sie verläuft nicht nur blutig, sondern auch recht aussichtslos für die Progenitors/Alten. Während viele Schiffe ihrer zerstört werden, stürzt eines über einem Planeten ab und zerschellt an der Oberfläche.
In der Gegenwart wird Commander Adrian Drake, der auf ein Jugendfoto aus besseren Zeiten mit ihm und Shannyn Bartez starrt, von Admiral T\'Plona aus seiner Nachdenklichkeit gerissen und über die nächste Mission informiert: Zwei Welten haben sich in ihrem Konflikt festgefahren und die Crew soll beim Friedensprozess helfen. T\'Plona fragt ebenfalls, wo Captain Bartez sei und ob sie schon wieder Differenzen hätten. Mit einem Lächeln versichert Drake, dass es keine Probleme gäbe, Shannyn würde ihn abgöttisch lieben.
In der Sporthalle verflucht Shannyn Drake und lässt ihre Wut an einem Sandsack aus. Dabei ist sie so in Rage, dass sie beinahe auch ihre Adoptivtochter Penny verletzt, die zu einem schrägen Tochter/Mutter Gespräch gekommen ist, in dem sich enthüllt, dass sie sich offenbar in Drake verguckt hat. Was Shannyn überhaupt nicht passt.
Die Crew der Starfury wird also in einigen einprägsamen Szenen vorgestellt und die ersten Charakter-Interaktionen verdeutlicht: Während Shannyn nicht sonderlich gut auf Adrian Drake zu sprechen ist, und Chefarzt Ortilon es weiterhin genießt die Bordpsychologin Karen Kurdzweil zu ärgern, haben sich anderswo auf dem Schiff die Chefingenieurin Scotty und Sicherheitschefin Raven gesucht und gefunden und stehen and der Schwelle dessen, was man wohl als Beziehung bezeichnet, auch wenn sich aufgrund der Unterschiedlichkeit ihrer beiden Charaktere so einige Stolperfallen auftun. Unterdessen hat Professor LaConte weiterhin mit dem Biest zu kämpfen, das tief in ihm steckt, immer mehr die Kontrolle über sein Handeln übernimmt, und nur der zwielichtige Cardassianer Dorak scheint eine Lösung zu wissen, verlangt dafür aber einen Gefallen.
Die Besatzung teilt sich nach kurzer Konferenz in zwei Außenteams auf: das eine, geleitet von Captain Bartez, begibt sich zu den verarmten, hungernden Borta-Na, während das zweite Team unter Commander Drakes Befehl zur paradiesischen Welt der Dren-ai aufbricht. Im Gegensatz zu Shannyns Team, werden sie freundlich empfangen und nicht nur Raven findet gefallen an den spirituellen Mönchen, die einen ähnlichen Glauben haben, wie sie, sondern auch Frauenschwarm Drake fühlt sich schon sehr bald zu einer der Nonnen, die gleichzeitig zu den Führern der Dren\'ai gehört, hingezogen. Auf Borta-Na hingegen stößt das Außenteam auf wenig Gegenliebe. Nachdem sich Shannyn mit einigen zwielichtigen Halunken anlegt, um eine junge Frau zu verteidigen, trifft Kriegsmeister Pradesh mitsamt seinem Gefolge ein, ist nicht begeistert davon, dass der Kanzler die Sternenflotte für die Einleitung eines Friedens hergebracht hat und ist kurzentschlossen, alle Mitglieder des Außenteams auszuschalten. Die Offiziere werden umstellt, Shannyn nimmt die Herausforderung grimmig entgegen...
Zweiter Teil: \"A HANDFUL DIRT\"
Das Außenteam ist auf Borta-Na noch immer von den Soldaten des Kriegsmeisters umstellt, was aber nicht sonderlich schlimm ist, da Krieger-Amazone Shannyn die Soldaten kurzerhand zu Klump haut, und als sie gerade mit dem Kriegsmeister beschäftigt ist, wird der vom Kanzler kontaktiert und an seine Pflichten erinnert. Nun werden die Offiziere endlich zum heruntergekommenen Regierungsgebäude eskortiert. Dort wird dem Außenteam die Sicht der Borta-Na geschildert, und erklärt, wie brutal und schrecklich die Dren\'Ai seien. Zeitgleich erzählen die Dren\'Ai im Grunde genau dasselbe, nur das in ihrer Version natürlich die Borta-Na die bösen sind. Es stellt sich heraus, dass der Streitpunkt ein Planet im Nachbarsystem ist, das sogenannte \"heilige Land\". Sowohl die Dren\'ai, als auch die Borta-Na behaupten, dass sie von dort die Stimme ihrer Göttin empfangen hätten, die sie zu sich rufe. Beide halten sich für Auserwählt und niemand will den anderen das Feld überlassen, weshalb sie seit Ewigkeiten Krieg führen.
Die Verhandlungen verlaufen insgesamt sehr zäh. Penny und Carl nutzen die Gunst der Stunde, um schnelles Geld zu machen: Sie bieten dem Kriegsmeister an, seine heruntergekommenen Truppen zu trainieren, was dieser - trotz der Friedensverhandlungen, von denen Penny und Carl überzeugt sind, dass sie fruchten - dankend an nimmt.
Auf Dren\'Ai bleibt unterdessen mehr Zeit für Spaß; Drake verbringt viel Zeit mit der Nonne und kommt ihr schnell näher.
Shannyn scheint das zu spüren, da sie sich in einer der Verhandlungspausen in einer örtlichen Bar einfindet und sich niedergeschlagen an einem Drink festhält. Psychologin Kurdzweil, die sich selbst in Drake verguckt hat, möchte Shannyn eigentlich beraten, hängt aber selbst bald niedergeschlagen an einem Drink, als Shannyn ihr diverse Geschichten über Drake erzählt...
Drake erlebt inzwischen einige romantische Stunden, aber das Glück hält nicht lange an, da eine Schwadron der Borta-Na angreift und nicht nur Drakes Freundin, sondern auch viele andere ums Leben kommen. Ein präventiver Kriegsakt der Borta-Na? Im ersten Moment scheint es so, da Shannyn dem Kriegsmeister durchaus ein solches Manöver zutrauen würde. Allerdings wird auch Borta-Na fast sofort von den Dren\'Ai angegriffen - viel zu schnell für einen Gegenschlag. Shannyn rennt durch das Bombardement zu einem Waisenhaus, um die Kinder zu evakuieren, aber sie schafft es nicht mehr hinaus und die anderen Mitglieder des Außenteams, die den Angriff abzuwehren versuchen, müssen entsetzt mit ansehen, wie das Gebäude in einer Explosion zerstört wird....
Dritter Teil: \"WORST FEARS\"
Die Attacke kann abgewehrt und die feindlichen Jagdmaschinen abgeschossen werden, aber dennoch gibt es viele Tote. Captain Bartez gehört erstaunlicherweise nicht dazu. Sie hat die Explosion irgendwie überlebt - das Kind, dass sie noch in den Armen hält, als sie aus den Trümmern steigt, ist hingegen schwer verletzt. Trotz ihrer Wut, kann Ortilon sie davon überzeugen, sich auf die Krankenstation zu begeben, wo sich Shannyn einschließt und nur Dorak, der zu ihr durchzudringen vermag, enthüllt, dass so nicht mehr weitermachen kann. Dass sie die Nase voll hat. Von Drake, vom Leiden der Menschen in diesem Sektor, und davon, dass, egal was sie macht, egal, wie viele Kriegsherren sie aus dem Weg räumt - der Fluss an bösen Mächten in Rontar Minor einfach nicht nachzulassen scheint. Dorak kann ihr jedoch Mut machen und erklärt, dass es weder Gut, noch Böse gibt, lediglich Größer und Kleiner - und das eine Shannyn Bartez zu höherem Berufen ist, als niedergeschlagen auf dem Boden zu sitzen.
Daher tritt sie kurze Zeit später förmlich die Türen des Palastes ein und macht allen klar, dass ein neuer Sherriff in der Stadt ist und von nun an gefälligst am Frieden gearbeitet wird. Was dann auch in die Tat umgesetzt wird. Während also Ortilon und Karen damit fortfahren, die Verletzten zu behandeln, setzen sich auch Drake und sein Team auf der anderen Welt für eine Beschleunigung des Friedensprozesses ein. Man einigt sich darauf, dass eine Charta unterzeichnet werden soll - auf einer neutralen und vergessenen Raumstation zwischen beiden Welten.
In der Zwischenzeit geht Pilotin Starling auf Erkundungstour und schnüffelt etwas zu tief in den Angelegenheiten der Dren-ai herum. Als sie auf eine Seperatistengruppe stößt, die den Krieg um jeden Preis fortführen will, gerät sie in Gefangenschaft. Ihr Datalink, durch den sie mit sämtlichen Raumschiffen verbunden werden kann, kommt den Seperatisten wie gerufen: sie berauben Starling mit ihren starken psyschischen Kräften ihren Willen und lassen mit ihrer Hilfe ein Sprengschiff durch die Sicherheitszone fliegen - direkt auf die Raumstation mit den Würdenträgern zu.
Zwar erkennt Chefingenieurin Scott an Bord der Starfury die Gefahr, doch mit den Flugkünsten einer Alicia Starling kann kein Pilot der Starfury-Beta nicht mithalten, das Schiff wird locker ausmanövriert. Einige noble Krieger der Dren-ai retten im letzten Moment das auf der Station befindliche Team der Starfury, doch die Unterzeichner des Friedensabkkommens werden in der Zerstörung der Station getötet. Die Verbleibenden Führungsmitglieder beider Welten - Kriegsmeister Pradesh und die Tochter der getöteten Nonne - rufen den Krieg aus...
Vierter Teil: \"WAR TORN\"
Die Ereignisse überschlagen sich: sowohl die Dren-ai, als auch die Borta-Na beginnen mit der Mobilmachung. Penny und Carl müssen geschockt mit ansehen, wie die Truppen, die sie aus Geldgier unterrichtet haben, tatsächlich ausrücken - womit sie nie gerechnet hätten. Nicht minder überrascht ist der Suchtrupp, der Captain Bartez verletzt, aber diesmal richtig wütend, in den Trümmern der Andockrampe findet. Scotty, die das stark beschädigte Schiff nur knapp vor der Zerstörung in der Explosionswelle retten konnte, ist wenig begeistert vom Zustand ihrer geliebten Maschinen. Auf der Welt der Dren-ai kämpfen Drake, Raven und die anderen unterdessen ums Überleben, als die Borta-Na eine schnelle Rache-Aktion durchführen und die Tempel angreifen. Man schafft es gerade noch zu einem der Shuttles und begibt sich ohne Starling zurück zur Starfury. Dort gehen sich die beiden Teams regelrecht an die Gurgel. Während Drake den Borta-Na vorwirft, mit den Attacken angefangen zu haben, schreien Shannyn und Scotty zurück, dass es ein Dren-ai Schiff war, das in die Station gesteuert wurde. Raven, die ebenfalls auf der Seite der spirituellen Dren-ai steht, wird ebenfalls immer wütender und als ihre Hände bereits zu brennen beginnen, droht die Situation vollends zu eskalieren.
Einzig Ortilon und Karen - die sich sonst immer ärgern, haben ihre Differenzen professionell beiseite gelegt, um die Verletzten Borta-Na behandeln zu können. Und das ist es auch auch, was Shannyn wachrüttelt. Während sich die anderen noch anschreien, beobachtet sie die beiden Mediziner und wird sich klar darüber, was sie hier eigentlich tun. Wo ihre Prioritäten liegen. Und das es wichtigeres gibt, als sich an die Gurgel zu gehen. Die Offiziere kommen wieder zur Vernunft und beschließen nach Starling zu suchen. Die unternimmt zwar einen wenig erfolgreichen Fluchtversuch, kann aber immerhin Kontakt zum Schiff aufnehmen und ihre ungefähre Position übermitteln. Dummerweise werden die Tempel nun von einem Energieschild geschützt, sodass niemand herabbeamen kann. Also macht es Shannyn auf die gute alte Art: an der Spitze eines Rettungsteams, führt sie auf ihrem Motorrad mehrere Shuttles in die Stadt hinein, während die Starfury dicht über den Tempeln Position bezieht und die Verteidigungssysteme ausschaltet. (möglichst spektakulär)
Ein recht heftiger Kampf entbrennt, bei dem LaConte auf Doraks Rat hin sein \"Biest\" herauslässt. Drake gelingt es inzwischen mit seiner Bazooka einen feindlichen Jäger abzuschießen. Er zieht dem Piloten den Helm aus und erkennt, dass es ein Dren-ai ist, der eine Borta-Na Maske trägt. Ihm wird klar, dass die Dren-ai ihre eigene Welt attackiert und damit die Frau getötet haben, in die er sich verliebte - und das alles nur, um einen Krieg zu rechtfertigen. Schlimmer noch: die eigene Tochter der Nonne war die Drahtzieherin.
Man findet schließlich die bewusstlose Starling, die Dren-ai-Führer jedoch können fliehen und begeben sich zum Rest ihrer Armada, die sich auf den Weg nach Borta-Na macht. Shannyn will die Sache beenden. Sie ruft beide Welten und teilt ihnen mit, dass, wenn sie sich benehmen wie Kinder, sie auch so behandelt werden. Wenn sie ihr Spielzeug nicht teilen wollen, wird es eben beiden weggenommen. Shannyn lässt Kurs auf \"das heilige Land\" nehmen und die Waffensysteme aktivieren. Sie informiert die Borta-Na und die Dren\'ai ... dass die Starfury diesen Planeten nun aus dem Weltall fegt!
Fünfter Teil: \"COLLISION COURSE\"
Kriegsherr Pradesh, der nun, nachdem der Kanzler in der Explosion der Station getötet wurde, das Kommando über die Streitkräfte der Borta-Na hat, ist über die Drohung der Starfury-Crew alles andere als amüsiert. Er möchte sowohl sie, als auch die Dren-ai um jeden Preis von der Entweihung des heiligen Bodens aufhalten und lässt seine komplette Armada auslaufen.
An Bord der Starfury informiert Shannyn, dass sie mit ihrem Vorhaben eindeutig gegen die oberste Direktive verstoßen, oder sie zumindest stark biegen würde, dass sie aber dennoch vorhat, hier und heute das Richtige zu tun. Dann fängt die Crew tatsächlich die Stimme der Götter auf, von welcher beide Welten sprachen. Es handelt sich um ein sehr schwaches, stark verzerrtes Audiosignal, das von dem unbewohnten Planeten Myrtana gesendet wird. Bei Erreichen des Planeten stellt die Crew schließlich fest, dass der sogenannte heilige Boden nichts weiter als eine tote, öde Welt ist. Captain Bartez begibt sich mit einem kleinen Außtenteam auf die Oberfläche, zum Ursprung des fremden Signals, wo sie ein Schiffswrack der Alten/Progenitors finden. Es muss vor tausenden von Jahren auf der Oberfläche gecrasht sein. Mithilfe ihres Cyber-Gens gelingt es Scotty in die Systeme des Schiffes einzudringen und das Signal ganz abzuspielen: es handelt sich um einen Notruf! Anstatt andere auf heiligen Boden zu bitten, enthüllt die ganze Nachricht, dass die Alten einfach um Hilfe riefen und jeden baten, zu kommen, der die Nachricht auffangen würde. Die Borta-Na und die Dren-ai haben sich all die Jahre um das Relikt einer uralten Raumschlacht bekämpft.
Im Orbit entbrennt dagegen eine recht aktuelle Schlacht, als sowohl die Flotten der Borta-Na, als auch der Dren-ai eintreffen und nicht nur sich untereinander, sondern auch die bereits beschädigte Starfury beharken, die sich nur einigermaßen wehren kann. Ortilon, der das Kommando hat, muss sich einiges einfallen lassen...
Auch in dem Schiffswrack ist man nicht mehr allein: Invasionstruppen beider Welten sind gelandet und erreichen das Außenteam. Shannyn zeigt ihnen den ganzen Notruf und enthüllt die Wahrheit, doch keine der beiden Seiten hat dafür Ohren. Der Kriegsherr der Borta-Na zerstört den Notrufsender und behauptet erzürnt, das sei eine List. Somit zerstört er aber auch die Stimme Gottes, was wiederum die Dren\'ai erzürnd. Der Kampf geht weiter. Das Außeneam lässt die Streithähne zurück und flieht nach draußen, wo die Starfury im Tiefflug angerast kommt, um alle mit der Luftschleuse aufzunehmen. Man muss jedoch verfrüht starten und wirft Captain Bartez, die als letztes kommt, eine Art futuristische Strickleiter hin. Doch sie ist nicht die einzige, die daran hochklettern will. Aus Wut ist ihr die jetzige Anführerin der Dren-ai Mönche auf den Fersen. Ein heftiger Kampf zwischen den beiden Frauen entbrennt - nur an der Leiter hängend, während das Schiff immer höher steigt. (Okeoke, das ist von Indiana Jones geklaut. Stelle ich mir aber trotzdem extrem cool vor

) Shannyn gewinnt, die andere stürzt in die Tiefe und schließlich lässt man auch die tobende Schlacht im Weltraum hinter sich.
Carl und Penny versuchen später im Konferenzraum den jetzigen Anführer der Borta-Na-Soldaten davon zu überzeugen, die Feindlichkeiten einzustellen, doch der will nichts davon hören und verkündet, dass der Krieg weitergehen würde!
Dorak und LaConte unterhalten sich in der Lounge. LaConte ist zwar niedergeschlagen, zu welchen Mitteln er greifen musste, aber vorerst ist das Biest in ihm gesättigt und unter Kontrolle. Der Kurs, den er dafür einschlagen musste, ist aber bedenklich... Er fragt ihn nun, woher Dorak wusste, dass das Waisenhaus in die Luft fliegen würde, und warum er Shannyn deswegen mit einem fernprojezierten Kraftfeld gerettet hätte. Ob er nicht wolle, dass sie sterbe. Und Dorak erwidert mit einem geheimnisvollen Lächeln: \"Noch nicht.\"
Scotty und Raven - die spirituelle und die technische - haben sich unterdessen wieder versöhnt. Sie erkennen, dass sie zwar grundverschieden sind, aber gerade dadurch auch wieder zueinander passen und sind nun sicher, dass sie eine Beziehung wagen sollten.
Drake besucht Shannyn auf dem Observationsdeck, wo sie alleine und gedankenverloren zu den Sternen starrt. Sie sagt, dass die Menschen kein bisschen besser seien, als die Borta-Na, oder die Dren-ai. Sie seien ebenfalls sehr schnell darin, anderen zu sagen, wie sie leben sollten. Drake entgegnet, dass sie zwar auch nicht perfekt wären und eine Menge Fehler machen würden, aber das wäre es, was ihre Menschlichkeit ausmache. Und dass sie - im Gegensatz zu den Borta-Na, oder den Dren-ai... in der Lage wären, ihre Fehler einzusehen und schließlich das Richtige zu tun. Daher versöhnen sie sich nach ausgetauschten Entschuldigungen. Er legt ihr den Arm um, es folgt ein blöder, aber witziger Dialog zum Abschluss und das Schiff fliegt zu seinem nächsten Abenteuer. Abspann, Ende, Ruhm und Reichtum für den Autor.