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Alex Projekte

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Alexander_Maclean:
Ich denke gewisse \"Grundprobleme\" wie eben Exoskelett bzw Rollstuhl werden alle Elaysianer haben.

Malia drängt aber ihre Umgebung nicht \"in die Ecke\" wie es Melora tat. Sie will nur nicht als Exotin behandelt werden, da sie gerade ihre technischen Fähigkeiten einsetzt und sehr unabhängig agieren zu können.

Melora musste ja zum Beispiel in ihren Rollstuhl geschoben werden, wenn ich die Episode noch im Kopf habe.

Das kommt an der Stelle nicht so ganz rüber, aber Malia ist mhm zugänglicher, als Melora und nciht ganz so kratzbürstig.


Hier mal ein Ausschnitt:


--- Zitat ---
\"Festav an Menlor.\", wurden die beiden plötzlich unterbrochen.
Malia tippte auf ihren Kommunikator: \"Was gibt es, Chief?\"
\"Wir haben ein Problem mit der primären Energiekupplung des hinteren Torpdeowerfers. Könnten sie sich das bitte mal ansehen, Lieutnant?\"
\"Verstanden, bin schon unterwegs.\"

[...]

An ihren Zielort angekommen drückte Malia eine der Tasten des Bedienelements ihres Rollstuhls. Die Beinstütze klappte in die Waagerechte und gab den platz für einen summende Platte frei, die aus drei Lagen zu bestehen schien. Doch dann fuhren die untere nach hinten und die mittlere nach vorne und verwandelten sich in eine etwa zwei Meter lange und einen halben Meter breite Antigravfläche inklusive einer kleinen LCARS Bedienoberfläche die der Steuerung diente.

Die junge Frau stützte sich mit den Armen von den Lehnen ihres Gefährts ab, offenbar mit dem Ziel sich auf mit dem Bauch auf die Fläche zu legen. Die Anstrengung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, sodass Captain Kendall etwas besorgt näher trat und fragte: \"Soll ich Ihnen helfen?\"
Doch die Ingenieurin schüttelte mit dem Kopf: \"Nein, Captain, es geht schon. Ich muss alleine klarkommen. Es ist zwar anstrengend, weil ich das zu selten nutze, aber sie können ja nicht immer in meiner Nähe sein. Trotzdem danke.\"

Der Kommandant der Midway trat überrascht einen Schritt zurück und sah zu, wie Lieutnant Menlor ihr Ziel erreichte. Die Frau holte danach kurz tief Luft, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff dann nach dem Bedienfeld der Jeffreisröhre. Mit einen Tippen öffnete sie den Wartungszugang und schwebte mit ihrer Plattform in den Schacht.

Nach einer weiteren Minute tönte ihre Stimme dann aus der Jeffriesröhre: \"Kommen sie nicht mit, Captain?\"
Francis lächelte verstohlen und folgte der Frau in den Wartungsschacht.

--- Ende Zitat ---

Alexander_Maclean:
Und der nächste von der Midwaytruppe: Chefpilot Roger Ferguson.

Name: Ferguson
Vorname: Roger
Rang Lieutnant SG
Position: CONN – Offizier / USS Midway
Geschlecht: männlich
Heimatplanet: Valas 4
Spezies: Mensch
Alter: 29
Geburtstag 17.6.2351
Hautfarbe: weiß
Haare schwarz, gelockt
Größe: 1.81
Gewicht: 82
Augenfarbe: braun:
Auffälligkeiten:

Eltern:
-   Angela Ferguson, Mutter, 52
-   Viktor Fergusson, Vater, Sicherheitsbeamter in der Kolonie, 57

Geschwister
-   Andrew, Zwillingsbruder, Handelsvertreter der  Föderationsbotschaft auf Ferenginar
-   Danielle, Schwester, 14

Familienstand: ledig
Kinder: --

Hobby:
- Pokern

Lebenslauf
Roger wird 2351 in der Kolonie auf Valas 4 zehn Minuten nach seinen Zwillingsbruder Andrew geboren.
Er geht dort zur Schule  und schnell stellt sich heraus, dass er und sein Bruder wahre Mathematikgenies sind und werden dahingehend gefördert. Doch während Andrew sich mehr und mehr für Handelpolitik interessiert, nutzt Roger sein Talent, um selbst komplizierte Kurse zu berechnen.
Als Teenager gerät Roger mehr und mehr mit seinen Vater aneinander, der es als Sicherheitsbeamter der Kolonie nicht gern sieht, dass sein Sohn immer am Rand des für Jugendliche Erlaubten fliegt. Roger hingen hält die Einschränkungen für kleinlich

Um ihm Disziplin beizubringen versucht Viktor seinen Sohn für die Sicherheitsakademie anzumelden. Doch der ist davon gar nicht begeistert, will er doch lieber als Frachterpilot das All bereisen. Sie schließen einen Kompromiss und Roger meldet sich an der Sternenflottenakademie an.

Jedoch verpasst er die Anmeldefrist und so kann er erst ab 2368 zur Akademie. Das zusätzliche Jahr nutzt er aber um bereits die Klasse drei der Flugqualifikation zu erhalten.

Daher ist er auch einer der wenigen Kadetten  die bereits im ersten Jahr in die Kunstflugstaffel der Akademie aufgenommen wird. Ab dem dritten Jahr ist er sogar der Leiter der Staffel.

An der Akademie ist er bei seinen Mitkadetten sehr beliebt, ist er doch bekannt dafür, heimliche Partys zu schmeißen. Seine Ausbilder im Bereich Flug und Navigation ist er aufgrund seines Könnens ebenfalls beliebt. Da er es an Flugkönnen mit einigen von Ihnen aufnehmen kann, lassen sie ihn in praktische Übungen seine Mitkadetten Anleitungen geben.

Jedoch hat er Probleme mit dem Protokoll.

2372 macht er seinen Abschluss und fängt als Shuttlepilot auf der USS Orlando, einen Schiff der Intrepidklasse an, wo er bis 2374 zum Steuermann der Nachtschicht aufsteigt.

Anfang 2375 wird er zum Lt. JG befördert und lässt sich auf die USS Ranger unter Captain Francis Kendall versetzten. Am Anfang haben die beiden ein wenig Probleme miteinander, aber nach den ersten  Gefechten lernt der Captain die intuitive Flugweise seines Steuermanns zu schätzen, was die Ranger mehr als einmal vor schweren Treffern bewahrt.

2379 Beförderung zum Lieutnant SG

2380 folgt er Captain Kendall zur 5.TF und auf Midway.

Besondere Ausbildung

-   Kunstflug
-   Pilot Klasse 5
-   Fluglizenz für Schiffe aller Größen

Charakter
Roger ist ein sehr guter Pilot. Nur fliegt er eher nach Gefühl und nicht nach den Handbüchern. Sein Flugstil macht es dadurch den feindlichen Taktischen Offizieren schwer eine klare Schussposition zu finden. Jedoch ist es auch für den eigenen Waffenoffizier schwierig eine korrekte Feuerleitlösung zu errechnen.

In seiner Freizeit ist er aber ein sehr geselliger und umgänglicher Mensch, der auch gerne feiert. Dennoch hält er sich an die alte Regel „24 Stunden zwischen Cocktail und Cockpit“ Im Urlaub jedoch ist er ein richtiger Partylöwe, der auch gerne mal etwas trinkt.
Auch ist er ein begeisterter Pokerspieler.

Man sagt über ihn, er hätte eine Kiste romulanisches Ale versteckt in seinem Quartier.

Und es geht das Gerücht um, dass er während der Zeit zwischen Schule und Akademie einmal die Kolvoordsternenexplosion geflogen ist.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Alex
Der gute Mann ist mir sehr sympathisch. Ich finde, das ist eine rundherum gelungene Akte. Auch gefällt mir der Umstand, dass er die Anmeldefrist der Akademie versäumt hat. Und sehr positiv finde ich, dass er auch so seine Problemchen hat. Nur kommt mir das Wort \"Alkohol\" etwas bedenklich zu oft vor. Der gute hat doch nicht zufällig ein kleines Alkproblem oder?

Alexander_Maclean:
Eigentlich nicht.

Er trinkt gerne und wenn er darf (Urlaub) dann kann es schon mal vorkommen, dass er viel trinkt. (Morgendlicher kater inklusive, aber meist wacht er dann inden Armen einer hübschen Frau auf :d)

Aber er würde nie betrunken ein Raumschiff fliegen. Er ist also nicht abhängig.

Visitor5:
Hallo,

Dr. Bashier und O\'Brien sind auch ab und zu... angeheitert - wenn sie z.B. Worf bei seinen Problemen helfen wollen, Bashier Liebeskummer hat...

Dax hatte auch ab und an einen Kater...

Und dieser Frischling von der Akademie, der in der DS9 Folge \"Freies Schussfeld\" abgefüllt wird und die Defiant geflogen hat...


Ich denke hin zum Alkohol-Problem ist es noch ein bisschen! ;)


Mfg

Visitor5

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