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Alex Projekte

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Max:

--- Zitat ---Als die USS Voyager von einen mächtigen Wesen, dass sich selbst der Fürsorger nannte, bei Sternzeit 48315.6 in den Deltaquadranten geschleudert wurde, war den Führungsmannschaft des Schiffes schnell klar, dass die Heimreise voller Gefahren sein würde. Gefahren, die der Besatzung das Leben kosten konnte. Also gründete Tuvok der Sicherheitschef nach einiger Zeit ein Team, das drauf trainiert wurde, in gefährlichen Situationen zu agieren und vor allen zu Überleben, das sogenannte Hazardteam.

Angeführt von Lieutnant Alexandria Munro bewährte sich das Team im Kampf gegen die Borg, die Hirogen und anderen gefährlichen Spezies des Deltaqudranten.

Die Einsätze des Hazardteam waren aber so brisant, dass sie nicht in den offiziellen Reisebericht der Voyager aufgenommen wurden. Doch auch nach der Rückkehr des Schiffes in den Alphaqudranten, wurde das Team gebraucht, um die Föderation zu schützen.

--- Ende Zitat ---

Also ich glaube, dass Vorwort hättest Du nicht nötig gehabt, bzw. wirst Du gar nicht nötig haben. Vielleicht auch gleich aus mehreren Gründen: Ein Großteil Deiner Leserschaft wird mit dem Ausdruck \"Hazard Team\" etwas anfangen können. Und was ich finde, dass nicht vergessen werden sollte: Die Vermeidung eines Vorworts/Prologs versetzt einen in die glückliche Laage, en passant hübsche Szenen zu beschreiben. Irgendwie geartete Rückblenden oder Erinnerung können ideal mit einer Charakterisierung verknüpft werden: Man kann doch Teile des HT über \"alte Zeiten\" reden lassen und dabei ein - zugegeben von den Figuren subjektiv geprägtes - Bild der Fakten vermitteln (Tuvok baut das HT auf) und zugleich kanpp und elegant eine Figurenentwicklung aufzeigen (Munro war zuerst nicht besonders gewieft, lernt aber dazu; Das Arbeitsverhältnis zu Tuvok erlebt auch eine Veränderung). Und das kann man alles so schön in kleinen Dialogen unterbekommen, à la \'Weißt Du noch? Das war damals ja was!\'
Aber ich wollte nicht schon wieder eine kritische Stimme erheben. Das Vorwort stellt einen schönen und unmissverständnissen Rahmen, eine Basis, eine Bühne für die eigentlichen Geschichten dar und erfüllt so also durchaus einen klugen Sinn :)

Alexander_Maclean:
@max
Ich kann kritik durchaus vertragen. Eben weil ich auch ein wenig gerlernt habe aus kritikzu lernen.

Und gerade deine wohlüberlegten Kritiken haben die oder andere Richtungsänderung gerade bei HT ausgelöst.
Und ich hätte dieses Vorwort nicht gepostet, wenn ich keine Kritik dazu gewollt hätte.

Nun zu deiner kritik an sich. Du hast sicher recht, dass jemand der noch nie Elite force gespielt, sich ehr nicht für ein \"Star Trek Hazard team\" interessieren wird. Von daher müsste ich nicht erklären, wer oder was das hazard team ist.

Aber ich starte schon wieder wie bei Morning Star Entscheidungen I zeimlich abrupt. Und dafür habe ich mir die eine oder andere kritische Stimme anhören müssen. Zwar nicht hier, aber naja.
(veiielicht wird das mein markenzeichen wie Stars leicht holprige Starts)
Und selbst mit dem Start bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich überlege schon länger, daraus eine Doppelfolge zu machen und eine Mission auf die Borgsphäre einzubauen.. Aber das wäre dann zu sehr abgekupfert von demn MIsisonen von EF2, was ich tunlichst vermeiden wollte.

Aber selbst der aktuelle Start kommt mir ziemlich hektisch vor, beginne ich doch quasi mit der Ankunft der Voyager im AQ. Und deswegn wollte icheinen text haben, der meine leser ein wenig auf die Thematik einstimmt.

Aber wie bereist erwähnt, das Opening ist immer so mein Knackpunkt.

Daher wollte ich gleich

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Als die USS Voyager von einen mächtigen Wesen, dass sich selbst der Fürsorger nannte, bei Sternzeit 48315.6 in den Deltaquadranten geschleudert wurde, war den Führungsmannschaft des Schiffes schnell klar, dass die Heimreise voller Gefahren sein würde. Gefahren, die der Besatzung das Leben kosten konnte. Also gründete Tuvok der Sicherheitschef nach einiger Zeit ein Team, das drauf trainiert wurde, in gefährlichen Situationen zu agieren und vor allen zu Überleben, das sogenannte Hazardteam.

Angeführt von Lieutnant Alexandria Munro bewährte sich das Team im Kampf gegen die Borg, die Hirogen und anderen gefährlichen Spezies des Deltaqudranten.

Die Einsätze des Hazardteam waren aber so brisant, dass sie nicht in den offiziellen Reisebericht der Voyager aufgenommen wurden. Doch auch nach der Rückkehr des Schiffes in den Alphaqudranten, wurde das Team gebraucht, um die Föderation zu schützen.

--- Ende Zitat ---

Also ich glaube, dass Vorwort hättest Du nicht nötig gehabt, bzw. wirst Du gar nicht nötig haben. Vielleicht auch gleich aus mehreren Gründen: Ein Großteil Deiner Leserschaft wird mit dem Ausdruck \"Hazard Team\" etwas anfangen können. Und was ich finde, dass nicht vergessen werden sollte: Die Vermeidung eines Vorworts/Prologs versetzt einen in die glückliche Laage, en passant hübsche Szenen zu beschreiben. Irgendwie geartete Rückblenden oder Erinnerung können ideal mit einer Charakterisierung verknüpft werden: Man kann doch Teile des HT über \"alte Zeiten\" reden lassen und dabei ein - zugegeben von den Figuren subjektiv geprägtes - Bild der Fakten vermitteln (Tuvok baut das HT auf) und zugleich kanpp und elegant eine Figurenentwicklung aufzeigen (Munro war zuerst nicht besonders gewieft, lernt aber dazu; Das Arbeitsverhältnis zu Tuvok erlebt auch eine Veränderung). Und das kann man alles so schön in kleinen Dialogen unterbekommen, à la \'Weißt Du noch? Das war damals ja was!\'
Aber ich wollte nicht schon wieder eine kritische Stimme erheben. Das Vorwort stellt einen schönen und unmissverständnissen Rahmen, eine Basis, eine Bühne für die eigentlichen Geschichten dar und erfüllt so also durchaus einen klugen Sinn :)
--- Ende Zitat ---


Ich finde das man deine Vorschläge trotzdem mit einem Prolog verbinden kann - der muss nicht Seitenlang werden.
Nach meiner Meinung soll ein Prolog nur den grundsätzlichen Rahmen erläutern - Ausnahmen bestätigen hier die Regel - und solche Flashbacks, wie von dir angesprochen kann man dann trotzdem - in Form von Unterhaltungen, oder auch Erinnerungen - einbauen, weil solche mehr persönlichen Rückblenden, eben nicht im Prolog stehen. ( Beide Methoden benutze ich gerade bei BREAKABLE )

Natürlich ist es auch eine Möglichkeit den Leser gleich mitten in die Story zu schubsen, ab und zu ist das sogar die bessere Alternative - ich persönlich habe aber lieber die Prolog-Variante ( Aber das ist Geschmacksache - wie so oft... )

Alexander_Maclean:
@uli
Die sache mit dem prolog ist die, dass man aufpassen muss, nicht zu viel zu verraten. Bei einen Buch mag das nicht ganz so tragisch sein. Da hat man zwar etwas mehr zeit das settiung vorzubreiten, aber weniger um eine geschichte zu erzählen.

Aber bei einer serie ist die Sache anders. Da möchte man wie max richtig erkannt hat, sein Pulver zu früh verschießen. Mir geht es das so, vor allen da ich ein Fan von Flashbacks bin.

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
@uli
Die sache mit dem prolog ist die, dass man aufpassen muss, nicht zu viel zu verraten. Bei einen Buch mag das nicht ganz so tragisch sein. Da hat man zwar etwas mehr zeit das settiung vorzubreiten, aber weniger um eine geschichte zu erzählen.

Aber bei einer serie ist die Sache anders. Da möchte man wie max richtig erkannt hat, sein Pulver zu früh verschießen. Mir geht es das so, vor allen da ich ein Fan von Flashbacks bin.
--- Ende Zitat ---


Bei einer Serie sollte ein Prolog auch mehr das enthalten, was keine Auswirkungen auf die folgenden Episoden hat - eben nur eine kurze Vorstellung ( Ein Prolog kann Teile einer Story enthalten, muss es aber nicht unbedingt )

Zum Beispiel kann er auch so aussehen: Wer spielt mit - Warum das Konzept eines Hazard-Teams entstand - Wann das Team ins Leben gerufen wurde - evt. vergangene Erfolge aufzeigen ( ein entscheidendes Beispiel reicht ) - Aktuelles Sternendatum samt momentanem Aufenthaltsort des Teams - Aus, das war´s schon...
Damit wird kein Wort von dem verraten, was dann später in den Episoden vorkommt... ( schätze ich mal... )

Aber am Ende soll natürlich jeder für sich entscheiden ob er einen Prolog möchte/braucht oder nicht...

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