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Star Trek Pamir - Collateral damage

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Max:

--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Eins vorweg: Kriegstories gehören nicht wirklich zu meinen Favoriten.
--- Ende Zitat ---


Ehrlich gesagt mir auch nicht. Auch wenn ich den beginn meiner Reihe in den Krieg gelegt habe, so soll er nur Mittel zum Zweck sein.
--- Ende Zitat ---

Das ist natürlich auch was anderes und Deine Kriegsdarstellungen sind eigentlich auch meistens wirklich dazu geeignet, zu zeigen, dass sich Deine Charaktere im Krieg nicht wohlfühlen. Na mal sehen, wie\'s weiter geht ;)


--- Zitat ---Original von TrekMan
Ich teile Deine Ansichten und versuche solche Dinge zu vermeiden, allerdings ist es eben eine Tasache, das Personen, die in eingeschworenen Teams arbeiten oder sich sehr gut persönlich kennen den Rang oft beiseite lassen. Manchmal schiese ich über das Ziel hinaus.

Edit:
 Mich würde interessieren, welche Passagen Du im Konkreten meinst.

--- Ende Zitat ---

Eigentlich vor allem die Passage ganz am Anfang mit den Jäger-Piloten.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---
Tja, dass die Cardassianer nicht zu Kriegsgefangenen wurden... Wäre ich jetzt fies, könnte ich sagen, Du hättest Dich da leicht aus der Affäre gezogen Es wäre schon komplizierter gewesen, ihre Auf- und Übergabe in der Geschichte unterzubringen.
--- Ende Zitat ---


Das liegt klar auf der Hand, ich wollte keine Kriegsgeschichte schreiben. Dieser Aspekt interessierte mich nicht. Vielleicht im Nachhinein, wenn man die vollständige Story betraxchtet ein fehler, aber ich kann mit ihm leben.

--- Ende Zitat ---

Ich glaube auch nicht, dass ich mir dieses Szenario gewünscht hätte. So wie Du es jetzt beschreibst, ist es auch ziemlich ideal: Du hast eine Vorstellung von der Geschichte, eine Zielsetzung, und was da nicht reinpasst, hat auch nichts in der Geschichte zu suchen!


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---
Die Sache mit dem Logbuch-Eintrag... nun, das finde ich stilistisch ein wenig heikel, aber in keinem Fall tragisch.
Zwei Einzelheiten herausgegriffen: Das Wort \"aufgerieben\" (und später: \"niedergemacht\") löst bei mir immer Latein-Assoziationen aus, und leider auch den Beigeschmack von Propaganda. Auch das Wort \"deportiert\" ist doch in meinen Augen sehr stark aufgeladen.

--- Ende Zitat ---


Ich war mir nicht bewußt, dass diese Worte doch so tief eindringen können. Aber sie wurden mit absicht gewählt.
--- Ende Zitat ---

Dann gilt auch hier wieder: Dann ist es ideal. Ich bin auch immer der Meinung, dass der Autor jedes Wort mit absicht setzt und in diesem Fall habe ich ganz klar in der Beurteilung Stewarts versagt, weil ich nicht tief genug in diese Ebene des Texts eindrungen bin. Umso besser von Dir geschrieben!


--- Zitat ---Original von TrekMan
Nun das Recht ist gegeben, aber es sollte ein Bildnis dafür sein, das auch die sonst so perfekte Föderation von einem Virus befallen sein kann,
--- Ende Zitat ---

Da fängt es schon an: Ist das Recht denn gegeben? WEr sagt, das ein evolutionärer Druck nicht auch die bestehene Fauna in die Intelligenz treibt? Und wäre es denn rechtens, nicht-intelligentes Leben zu verdrängen? Klar, und der Prämisse ist jedwede Siedlung verboten ;)


--- Zitat ---Original von TrekMan
Naja, das kann man sehen wie man will. Aber bei solchen Zeremonien wird soetwas immer vorher angekündigt, also die Menge würde davon wissen. Ich wollte etwas theatralische Symbolik hineinbringen, darauf stehen einige Leute.

--- Ende Zitat ---

Also ich fands deplaziert.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Das mit der Algeron-Operation verstehe ich nicht. Welche Niederlage mussten die Romlaner hier denn einstecken?

--- Ende Zitat ---


In TNG wurden die Romulaner mehrfach aufgegriffen. Im Vertrag von Algeron wird infolge des Tomed-Zwischenfalls um 2311 die Romulanische Neutrale Zone zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Romulanischen Imperium neu geregelt. Außerdem wird Schiffen der Föderation die Nutzung von Tarntechnologie untersagt. (TNG: „Das Pegasus-Projekt“; ENT: „Dies sind die Abenteuer“)

--- Ende Zitat ---

Ja aber wie ist das denn als romulanische Niederlage anzusehen. Klar, in einigen Punkten mussten sie Zugeständnisse machen, aber nicht zu Letzt wegen der Sache mit der Tarnvorrichtung zeigten die angesprochenen Folgen doch eher, dass sich viele in der Föderation als Verlierer des Abkommens sahen. Hier wäre es vielleicht ganz gut gewesen, in ein, zwei Sätzen noch zu zeigen, warum der Admiral genau in Ungnade gefallen ist.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Die Wendung mit den Verstrickungen der Romulaner respektive des Tal\'Shiars ist geglückt. Nur weiß ich nicht, in wie weit ich unbedingt den Pessimismus von Stewart in Gänze teile. So wie ich das kapiert habe, befindet man sich doch in einer Zeit, in der alles noch schwankt, in der die Option zur Zusammenarbeit also auch die Romulaner noch neu ist. Klar wäre es heftig, wenn der Tal\'Shiar mordend durch die Kolonien zieht, aber zum einen handelt es sich eben um den Geheimdienst und zum anderen, handelt es sich eben um den Geheimdienst - nur um den Geheimdienst, der ja wohl nicht repräsentativ für alle romulanischen Institutionen und Entscheidungsträger ist.

--- Ende Zitat ---


Sicher, aber stell Dir den Aufschrei vor, wenn der CIA oder der Nachfolger des KGB die Bevölkerung von Köln in ein Lager stecken würde, nur um einen Überläufer einzusammeln. Siehst Du hier die Parallelen zu aktuellen Ereignissen. Ich wollte es nicht zu sehr vertiefen, aber man findet sie.
--- Ende Zitat ---

Das stimmt schon auch wiederum.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Den Topos des Sternenflotten-Captains (auch wenn es ein Commodore ist) der sich (zumindest \"halb\") über seine Befehle hinwegsetzt, hätte ich aber nun wirklich nicht gebraucht. Das ist meiner Meinung unnötig und abgenutzt. Warum sollte nicht auch mal ein Admiral aufgrund des eben gehörten mal etwas riskieren und hinter einer wagnisreichen Entscheidung stehen? Also das gefiel mir nicht.
Zwar wird hierdurch ein Höhepunkt für die Geschichte auch vorbereitet, aber auch die weigen Himmelfahrtskommandos in das Gebiet des Feindes werden langsam zu einem Klischee.
Ich muss auch gestehen, dass dies zusammen mit meiner Abneigung von Kriegsgeschichten allgemein ein Grund war, warum der Lesegenuss ab diesem Zeitpunkt etwas absackte.

--- Ende Zitat ---


Schade, ich wollte mit dem klassischen Element etwas Auflockern, da der Roman aus meiner Sicht bis dahin schon sehr ernst war. Wenn es bei Dir nicht funktioniert hat, pech.

--- Ende Zitat ---

Vielleicht liegt das ja auch nur an meinem Geschmack. Andere würden genau so einen Verlauf vielleicht erwarten.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Das Einflächten Shinzons war so wie gezeigt mMn schon okay. Solche canon-Aufgriffe können gewagt sein und Fingerspitzengefühl ist gefragt.

--- Ende Zitat ---


Den Spaß musste ich mir gönnen, es bot sich geradezu an. Aber ich teile Deine Meinung. Hier ist es auch immer besser nach dem Motto zu leben \"Weniger ist mehr\"

--- Ende Zitat ---

Wobei ich finde, dass es bei Dir mehr als bloßer Spaß ist: Shinzon und die mit ihm in Verbindung stehenden Zusammenhänge passen sehr gut in die Geschichte und in die canon-Geschehnisse.


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---
Vielleicht nicht wichtig, aber mich stört, dass Du die \"Aufgabentitel\" nicht an das Geschlecht anpasst. Betty Carter ist eben nicht Chefingenieur, sie ist Chefingenieurin! Aber das findet sich nicht über den ganzen Text, ist deswegen vielleicht unter dem folgenden Gesichtspunkt einzureihen:

Sprachlich sind ein paar Unsauberkeiten dabei: Flüchtige Fehlerchen, \"Groß-/Kleinschreibungen-Turbulenzen\", Wortwiederholungen, äußerst verwirrende Komma-Fehler... Das alles aber wirklich in nicht tragischen Ausmaßen.
Die von Dir gewählten Schriftarten... auch nicht mein Fall.
Aber noch ein schönes Detail: Die ausgeschriebenen Zahlen wie dreiundvierzig. Sowas schätze ich persönlich sehr!

--- Ende Zitat ---


Das mit der ChefingenieruIn mache ich teilweise absichtlich. Ich finde es zwar richtig, das man Unterschiede macht, aber der begriff Ingenieur hat noch nie Unterschiede gemacht zwischen Männlein und Weiblein. Es ist ein Unisex-Titel, der festhält, das man zu irgendeiner Zeit bewiesen hat, dass man Lern- und Erweiterungsfähig ist. Ich schätze das andere Geschlecht auch Fachlich. Da ich Ingenieur bin, siehe es als meine Art der Rebellion an. J

--- Ende Zitat ---

Gut, ich finde es etwas, nun, unglüclich, die Chancen nicht zu nutzen, denn auch Titel, die aus dem Lateinischen stammen (dürfte doch hier der Fall sein?) lassen sich angleichen. Scheinbar (ich habe das nur verspätet mitbekommen) hätte auch der Fall eintreten können, dass Frau Merkel als \'Bundeskanzler Merkel\' betitelt worden wäre. Ich denke, sofern möglich, sollte man das schon - fiktiv oder real - angleichen. Vielleicht bekomme ich für solche Äußerungen ja einen Emanzipations-Orden und eine weibliche Fangemeinde (wegen den letzten drei Wörter wahrscheinlich doch nicht ;))


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---
Insgesamt muss ich gestehen, dass ich es ein wenig als Verschwendung ansehen muss, dass Du Deine Fähigkeiten in Kriegsgeschichten einsetzt

--- Ende Zitat ---


Oha. Um das zu erklären müsste ich weit ausholen. Aber ich habe den Dominon krieg damals gewählt, da er mir einfache Möglichkeiten bot Grenzen zu überschreiten.

--- Ende Zitat ---

Aber ist nicht der Weltraum die Grenze? Äh, wie auch immer: Ich würde mich jedenfalls darauf freuen, eine Geschichte von Dir zu lesen, in der eine Crew auf ein unerklärliches Phänomen im All trifft!


--- Zitat ---Original von TrekMan
Danke für Deine sehr ausführliche Meinung. Sie hat mir sehr geholfen.

:))
--- Ende Zitat ---

Gern geschehen, war ja auch eine tolle Geschichte!!!

TrekMan:

--- Zitat ---Ja aber wie ist das denn als romulanische Niederlage anzusehen. Klar, in einigen Punkten mussten sie Zugeständnisse machen, aber nicht zu Letzt wegen der Sache mit der Tarnvorrichtung zeigten die angesprochenen Folgen doch eher, dass sich viele in der Föderation als Verlierer des Abkommens sahen. Hier wäre es vielleicht ganz gut gewesen, in ein, zwei Sätzen noch zu zeigen, warum der Admiral genau in Ungnade gefallen ist.
--- Ende Zitat ---


Das ist richtig. Ich werde es auf jeden Fall nachholen. ch bin eigentlich davon ausgegangen, das die Tomet-Offiive durch die Romulaner begonen wurde und dabei ihre eigentlichen Ziele nicht erreicht haben. Wie immer steht in Verträgen etwas, wobei beide Parteien ihr Gesicht wahren sollten, aber die militärische Niederlage wiegt manchmal schwerer. Ich habe es zwar kleicht angedeutet, aber vielleicht nicht genug.




--- Zitat ---Da fängt es schon an: Ist das Recht denn gegeben? WEr sagt, das ein evolutionärer Druck nicht auch die bestehene Fauna in die Intelligenz treibt? Und wäre es denn rechtens, nicht-intelligentes Leben zu verdrängen? Klar, und der Prämisse ist jedwede Siedlung verboten
--- Ende Zitat ---


Ja eine sehr gute Frage. Meines Wissens gab es nur eine ST-Folge, die sich wirklich je mit diesesm Thema intensiv beschäftigt hat. Es ist fast phliosophische Frage, über die sich die Menschheit auch in unserem Jahrhundert klar werden muss. Siehe die Behandlung der Antarktis.  



--- Zitat ---Wobei ich finde, dass es bei Dir mehr als bloßer Spaß ist: Shinzon und die mit ihm in Verbindung stehenden Zusammenhänge passen sehr gut in die Geschichte und in die Canon-Geschehnisse.
--- Ende Zitat ---


Naja, ich mache so etwas nicht offt, wie ich schon erwähnte. Aber ich denke Du stimmst mir zu, wenn man soetwas macht,  dann muss es sich auch in den Canon ohne Ecken und Kannten einfügen und darf nicht aufgesetzt wirken.


--- Zitat ---Aber ist nicht der Weltraum die Grenze?
--- Ende Zitat ---


Auch das ist eine philosophische Frage. Ist es der Weltraum? Oder ist des der Mensch mit seiner unendlichen Komplexität?
Ich selbst kann diese Antwort nicht geben.



--- Zitat ---Ich würde mich jedenfalls darauf freuen, eine Geschichte von Dir zu lesen, in der eine Crew auf ein unerklärliches Phänomen im All trifft!
--- Ende Zitat ---


Ich werde mir mühe geben, so etwas auch mal innerhalb des bestehenden Rahmens zu präsentieren. Ob es unbedingt ein \"unerklärliches Phänomen im All\" wird, kann ich allerdings nicht versprechen.

Max:

--- Zitat ---Original von TrekMan
Das ist richtig. Ich werde es auf jeden Fall nachholen. ch bin eigentlich davon ausgegangen, das die Tomet-Offiive durch die Romulaner begonen wurde und dabei ihre eigentlichen Ziele nicht erreicht haben. Wie immer steht in Verträgen etwas, wobei beide Parteien ihr Gesicht wahren sollten, aber die militärische Niederlage wiegt manchmal schwerer. Ich habe es zwar kleicht angedeutet, aber vielleicht nicht genug.
--- Ende Zitat ---

Mit den Romulanern ist das so eine Sache, vor allem beim \"Anfangen\". Ich glaube, in den Serien wurde immer wieder herausgestrichen, dass es den Romulanern immer am liebsten ist, wenn sie dafür sorgen können, dass es so aussieht oder das wirklich die anderen den Konflikt wirklich beginnen. Aber ich bin mir sicher, mit einer kleinen Erklärung kannst/könntest Du den Leser vollkommen überzeugend zeigen, warum der Admiral bei seinen Leuten nicht als Gewinner gefeiert wurde.
Aber soo wichtig ist dieser Punkt natürlich auch wieder nicht ;)


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Da fängt es schon an: Ist das Recht denn gegeben? WEr sagt, das ein evolutionärer Druck nicht auch die bestehene Fauna in die Intelligenz treibt? Und wäre es denn rechtens, nicht-intelligentes Leben zu verdrängen? Klar, und der Prämisse ist jedwede Siedlung verboten
--- Ende Zitat ---


Ja eine sehr gute Frage. Meines Wissens gab es nur eine ST-Folge, die sich wirklich je mit diesesm Thema intensiv beschäftigt hat. Es ist fast phliosophische Frage, über die sich die Menschheit auch in unserem Jahrhundert klar werden muss. Siehe die Behandlung der Antarktis.
--- Ende Zitat ---

Ich fürchte nur, in der heutigen Zeit hat die Philosophie keine Chance, da Einfluss zu nehmen :(
Aber für die FF bereitet das trotzdem oder gerade deshalb eine gute Bühne für Geschichten...


--- Zitat ---Original von TrekMan
Naja, ich mache so etwas nicht offt, wie ich schon erwähnte. Aber ich denke Du stimmst mir zu, wenn man soetwas macht,  dann muss es sich auch in den Canon ohne Ecken und Kannten einfügen und darf nicht aufgesetzt wirken.
--- Ende Zitat ---

Unbedingt!


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Aber ist nicht der Weltraum die Grenze?
--- Ende Zitat ---


Auch das ist eine philosophische Frage. Ist es der Weltraum? Oder ist des der Mensch mit seiner unendlichen Komplexität?
Ich selbst kann diese Antwort nicht geben.
--- Ende Zitat ---

Aber auch hier finde ich die Science-Ficition geeignet, Grenzen (wieder Grenzen ;)) einer zu stark auf die Erde bezogenen Philosophie zu überwinden. Im Übrigen dürfte die am häufigsten an Astrophysiker gestellte Frage die nach (der Existenz von) Gott sein ;)
In jedem Fall kann man sich da als Autor da noch ordentlich austoben (wenngleich man von der Theologie dann vielleicht doch besser die Finge läßt ;)).
Das passt dann dazu...


--- Zitat ---Original von TrekMan

--- Zitat ---Ich würde mich jedenfalls darauf freuen, eine Geschichte von Dir zu lesen, in der eine Crew auf ein unerklärliches Phänomen im All trifft!
--- Ende Zitat ---


Ich werde mir mühe geben, so etwas auch mal innerhalb des bestehenden Rahmens zu präsentieren. Ob es unbedingt ein \"unerklärliches Phänomen im All\" wird, kann ich allerdings nicht versprechen.
--- Ende Zitat ---

Das war jetzt auch eher stellvertretend gemeint; das ist immer so mein Beispiel, um zu zeigen, dass der Weltraum mehr als nur Geballer bieten kann und wirklich auch als solches in der Lage den Menschen mental zu beschäftigen.
Ich bin momentan an einer Geschichte dran, die eher experimentellen ist (weshalb sie wohl keine Fans finden wird, aber man muss auch mal etwas ausprobieren), und in der dreht es sicher eher um die wissenschaftliche Seite der Weltraumforschung.

Welche Art von Geschichte Du entwickelst ist natürlich Deine Sache, aber so wie Du erzählen kannst, würde mich eine Bandbreite bei den Storyinhalten sicher zu einem noch größeren Anhänger Deiner Geschichte machen :))

TrekMan:

--- Zitat ---Welche Art von Geschichte Du entwickelst ist natürlich Deine Sache, aber so wie Du erzählen kannst, würde mich eine Bandbreite bei den Storyinhalten sicher zu einem noch größeren Anhänger Deiner Geschichte machen
--- Ende Zitat ---


Wenn Du mal eine Geschichte von mir lesen möchtest, die mit einem ungewöhnlichen \"Phänomen\" handelt, dann solltest Du die etwas kürzere Geschichte Shangrila lesen. Sie spielt zwar in der TOS Ära und nicht mit der Pamir,aber das sollte Dich nicht stören.

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