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Star Trek - Der erste Kontakt

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Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Max

--- Zitat ---Original von ulimann644
Ich denke im Gegensatz zu Selius eher, dass die eigentliche Sorge der Borg war, die Königin am Leben zu halten, was auf der Enterprise sicher einfacher zu bewerkstelligen war, als auf einer Erde kurz nach dem Atomkrieg... ( abgesehen von der Tatsache, wie schon erwähnt, dass die Enterprise unbedingt ausgeschaltet werden muss...
--- Ende Zitat ---

Ich verstehe immer noch nicht, wieso der Aufschrei wegen der Borgkönigin nicht stärker ausfällt. Es ist doch eine gigantische Schwächung des Konzept, und das alles nur, damit Picard am Ende einen \"Endgegner\" hat.

--- Ende Zitat ---

So wie die Borgqueen in FC präsentiert wurde auf alle Fälle.

Man hätte sie meines Erachtens so einführen sollen, dass sie quasi der nachfolger von Locutus ist, weil man eben positive Erfgahrungen mit einen Individuum als Sprecher hatte.

Max:
Joah, das wäre eine Idee gewesen; wobei dann natürlich die Verbindung zwischen ihr und Picard nicht vorhanden gewesen wäre - etwas, was ja aber wohl für den Konflikt unabdingbar.
Die Konzentration auf eine Person wäre aber so oder so nicht geglückt, weil die Borg dadurch einen grundlegenden und nicht besonders logisch-konsequenten Wandel erfuhren.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Nuja ich vertrete ja die Theorie des Bienenstocks. Das heißt, dass ein Bienenstock eine Königin hat. Bei der Queen ist es imho nicht anders, sie koordiniert, als Schnittstelle, die Operationen des Kollektivs. Ich bin auch davon überzeugt, dass es nicht nur eine Königin gibt. Ich denke vielmehr, dass jeder Kubus oder jede Unimatrix solch eine Kommandoeinheit / Schnittstelle besitzt.

@ Max

--- Zitat ---Wieviele Borg waren denn auf der Sphäre? Hundert? Fünfzig? Zehn? Selbst wenn es nur zehn waren: Waren denn wirklich alle damit beschäftigt, auf Bozeman zu feuern (etwas, das sie seltsamer Weise an Bord der Enterprise nicht mehr taten - und dass obwohl man nicht ausschließen konnte, ja durch umgekehrt fast wissen musste, dass die Phoenix noch nicht zerstört ist)? Man möchte doch meinen, dass ein kleiner Prozentsatz der kollektiven Rechenleistung dazu abgezustellt werden hätte können, noch vom Borgschiff eine Nachricht abzuschicken; immerhin hatten sie ja ein wenig Zeit, ehe die Enterprise auftauchte.
--- Ende Zitat ---


Also laut Memory Alpha und Star Trek Voyager hat eine Borgsphäre eine Besatzungsstärke von 11.000 Drohnen
http://memory-alpha.org/de/wiki/Borg_Sph%C3%A4re
Du hast natürlich absolut Recht, einige Borg hätten sicher auch dafür eingesetzt werden können, eine Nachricht an ihre Verwandten zu schicken. Aber soweit ich mich erinnere, wurde die Entscheidung eine Nachricht zu schicken von der Königin erst getroffen, als sie schon die Sphäre verloren hatten. Ich zitiere die Aussage von ihr an Data: \"Unsere Pläne haben sich geändert.\"

ulimann644:
Das mit den Zeitsprüngen ist eine zugegebenermaßen unlogische Sache - aber das hatte ich ja schonmal anderweitig erwähnt.
Schuld an dieser \"Zeitsprungmanie\" ist in diesem Fall wohl leider TOS, wo man die Voraussetzung dafür schuf, da man es relativ simpel ermöglichte in \"Gestern ist Heute\"

Was dann aber DER Lacher war - Janeway murkst die Queen NOCHMAL ab, nachdem sie in der Vergangenheit von Picard schon erledigt wurde und es somit keine mehr hätte geben dürfen. ( Und wäre Janeway schneller gewesen, dann hätte sie keinen Kubus besteigen und gegen die Erde kämpfen können... )

Das Prinzip der Borgqueen scheinen sich diese Leute bei Perry Rhodan abgeschaut zu haben - da gibt es das Volk der POSBIS ( positronisch-biologische Roboter !! ) die von einem Zentralplasma geführt werden. ( Erstaunlicherweise werden deren Schiffe als Kuben mit 2.500 Metern Kantenlänge beschrieben, die aussehen, als wären sie aus unzähligen Einzelfragmenten zusammengefügt - und auch diese Schiffe besaßen eine ultimative Bewaffnung und waren anfangs nicht kleinzukriegen !! )

Wie schon kritisch angemerkt: Das mit den Zeitreisen hatten sie nie - haben sie nicht - und werden sie niemals im Griff haben, dazu denken die Herren und Damen welche die Drehbücher schreiben einfach nicht folgerichtig genug mit... :(

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Max
Joah, das wäre eine Idee gewesen; wobei dann natürlich die Verbindung zwischen ihr und Picard nicht vorhanden gewesen wäre - etwas, was ja aber wohl für den Konflikt unabdingbar.
Die Konzentration auf eine Person wäre aber so oder so nicht geglückt, weil die Borg dadurch einen grundlegenden und nicht besonders logisch-konsequenten Wandel erfuhren.
--- Ende Zitat ---

Das mit den Konflikt wäre vermutlich dennoch gegangen, dass Jean -Luc in dem falle ja dafür verantwortlich gewesen wäre. wenn auch indirekt.

@jj
Warum soll es nicht eine nachfolgende Borgqueen geben, diejenige die dann mehrfach von janeway gekillt wurde.
In sehe die Königin eher als eine Art Avatar des Hive Was natürlich dann impliziert, dass die Borg in Endgame zwar einen ordentlichen Tritt in ihren kypernetischen Hintern bekommen haben, aber dennoch weiter existieren. Für \"Hazardteam\" gibt es sogar schon eine Dopperlfolge dafür. (Und bevor jemand schreit, gleich in der ersten Folge nehme ich Alex und ihren lueten die ganzen netten Spielzeuge weg. Also nix mit U-MOD)

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