Das war ja eine wirklich spannende und hochinteressante Staffel - wobei das Konzept mit diesem Spalt (der "Quelle"), der ohne vulkanische Aktivitäten zu provozieren durch die gesamte Erde verläuft und dabei die Lebenserwartung der Menschen "vorgibt", eindeutig mehr nach Fantasy als nach Science Fiction klingt.
Ansonsten wirklich gut gemacht, ich glaube die Produzenten haben die vorangegangene Staffel ("Kinder der Erde") noch einmal toppen können.
Und es sieht auch noch so aus, als würde es bald eine Fortsetzung geben, nun da der (Ex-)CIA-Agent anscheinend als drittes Mitglied zum neu auferstandenen Torchwood stößt und die drei Familien, die die Unsterblichkeitsnummer in Gang gesetzt hatten, offenbar noch ein paar weitere Asse im Ärmel haben.
Schade fand ich irgendwie nur, dass gerade Nana Visitors Gastcharakter so schnell wieder abtreten musste. John de Lancie hatte dagegen mehr Zeit, trat aber ebenso mit einem Knalleffekt ab.