Autor Thema: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?  (Gelesen 12444 mal)

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Tolayon

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« am: 04.05.09, 12:37 »
Die Prometheus-Klasse scheint sich zumindest unter einigen Fans einer großen Beliebtheit zu erfreuen, weshalb man sie auch in diversen Fan-Fictions und RPGs antrifft.

In Hinblick auf eine möglichst canon-nahe Darstellung des StarTrek-Universums sollte man sich aber fragen:
Macht es überhaupt Sinn in weitestgehenden Friedenszeiten die Prometheus-Klasse in Serie gehen zu lassen? Und wenn ja, wieviele Exemplare sollten / könnten gebaut werden bevor es zu absurd militaristisch wird?

Man sollte sich nämlich bei derartigen Plänen auch noch einmal die Komplexität des Gesamtsystems vor Augen führen: Im Grunde muss jede Komponente dreifach vorhanden sein, damit die einzelnen Sektionen im Notfall auch tage- oder maximal monatelang unabhängig voneinander operieren können.
So gesehen könnte ein Schiff der Prometheus-Klasse sogar etwas \"teurer\" als eines der deutlich größeren Sovereign-Klasse sein (oder zumindest genauso viel wert).

Natürlich könnte man in Hinblick auf friedliche Zeiten eine Prometheus auch bis zum Kragen voll mit Labors und diplomatischen Gästequartieren vollstopfen - ohne dass die ursprünglichen Fähigkeiten darunter leiden. Man hätte so ein höchst multifunktionales Schiff, das in Friedenszeiten als \"Schweizer Taschenmesser\" der Sternenflotte fungiert und im Falle eines erneuten Kriegs genau das tut, wofür es ursprünglich gedacht war.
Exakt diese obige Lösung wurde übrigens bei unserem RPG angewandt, wobei man dem Schiff auch noch den für seine Klasse eigentlich völlig unpassenden Namen \"USS Community\" gab. Dennoch ist sie neben dem Prototypen das zur Zeit einzige aktive Prometheus-Schiff im Dienst.

Daher kommen wir wieder zur zweiten eingangs gestellten Frage:
Wieviele Einheiten der Prometheus-Klasse wären selbst unter einer solchen friedlicher Nutzung vertretbar? Denn für reine Forschungs- und Diplomatie-Zwecke gibt es auf jeden Fall günstiger zu bauende Varianten in der ungefähr gleichen Größenordnung (siehe Akira- oder Luna-Klasse).

Und:
Könnte man bei zwei, zeitweise sogar drei gleichzeitig aktiven Prometheus-Schiffen überhaupt schon von einer richtigen Serien-Produktion sprechen? Oder müssten dafür zur gleichen Zeit nicht mindestens vier Exemplare im Dienst sein?

Alexander_Maclean

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #1 am: 04.05.09, 12:57 »
@toly
Kleine Korrektur

neben der Prometheus under Community ist noch die USS ticonderoga im Diesnt.

Und die Waterloo war ja auch eine (modifizierte) Prometheus.

@topic
In den taskforce denke ich, hat ein solches Schiff sicherlich immer Platz. Und mit den Modifikationen (Astrometrischen Labor, weitere wissenschaftliche Labore,Arboretum, Einrichtung zur Kinderbetreuung, ein umfangreiches Shuttlekomplement ..) kann sie sicherlich auch als normales Tiefenraumforschungsschiff fungieren.

Denn der MVAM lässt sich ja nicht nur taktisch einsetzen.
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Max

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #2 am: 04.05.09, 13:01 »
Grundsätzlich: Wenn man die Prometheus-Klasse im Moment nicht braucht, dann baut man eben keine mehr :D
Mit den vorhandenen Exemplaren kann man gut die entsprechenden Technologien erproben und weiter entwickeln um sie gegebenenfalls in diesem oder in einem anderen Schiffstyp neuaufzulegen.

Eine Umrüstung der Prometheus ist durchaus vorstellbar, wenngleich das Argument mit den dreifach vorhandenen Systemen in meinen Augen natürlich schon valid ist. Aber gut, je nach neuem Einsatzgebiet (im Sinne von Aufgabe) kann man natürlich auch einfach die Schiffsteile sozusagen dauerhaft getrennt operieren lassen.

Da \"im Moment\" viele davon ausgehen, dass die Föderation die Zeit der Unruhen noch nicht überstanden hat oder der Annahme verfallen ist, aus den vergangenen Ereignissen die Lehre ziehen zu müssen, das man auch ein militärisches Rückgrat braucht, dürfte aber schon die ein oder andere Prometheus so wie sie entworfen wurde auch noch umherfliegen. Das hat halt zur Folge, dass die Crew den lieben langen Tag nicht viel mehr zu tun bekommen wird, als Patrouillen zu fliegen und taktische Manöver zu üben. Aber eine sich daraus eventuell entwicklende Langeweile wird schon nicht in Meutereien umschlagen sondern eher dafür sorgen, dass sich die Leute auf g\'scheite Raumschiffe versetzen lassen :D

Dass die Prometheus so beliebt ist, liegt sich daran, dass sie der Traum aller Fanboys ist, die nun ihren Spieltrieb mit ihr ausleben können, ohne die Fähigkeiten des Schiffs relativieren zu müssen, weil es ja schließlich canon ist :D

Aber ab wann man von einer Serien-Produktion sprechen kann - da bin ich ein wenig überfragt. Ich wüsste auf Anhieb keinen Grund, warum man nicht einfach mal so fünf bis zehn Schiffe dieser Klasse gebaut haben sollte, gesetzt den Fall, dass sich der Prototyp bewährt hat.

Alexander_Maclean

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #3 am: 04.05.09, 13:15 »
Mit den ganzen Automatisierungssachen ist sie sehr fanboymäßig. Aber diese Tendenz hat IMO jedes SciFi Universum. ich erinnere mal bei SG an die Aufrüstung der 304-Reihe mit asgardwaffen.

In unseren RPG muss jede Sektion zwangsläufig bei einer Separation besetzt sein. Was diese fähigkeit etwas entschärft.
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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #4 am: 02.10.10, 20:32 »
Nachdem hier seit etwa vier Monaten Ruhe eingekehrt ist möchte ich das Diskussionsangebot um ein paar Punkte erweitern.

Ich habe mir die Brücke der USS Prometheus angesehen und Probleme, aber auch Chancen und Möglichkeiten entdeckt.

Da ich ein wenig... eigen denke halte ich es für das Beste meine Ideen mit der Community abzustimmen – schließlich wird mich sonst J.J. Belar aus seinem Offizierskasino verbannen, wenn ich ihm ein Piratenschiff unterjubele! :D

Zuerst einmal: Welche Möglichkeiten muss eine Brücke der Crew bieten? Welche Konsolen/ Aufgabenbereiche geben Sinn, welche weniger?

Um den Zweck dieser Fragestellung dem breiten Publikum zugänglicher zu machen möchte ich die Brücken der Prometheus und der Enterprise-D vergleichen und zwei Hauptunterschiede aufzeigen:

Auf der USS Prometheus gibt es weder einen Sitzplatz für den Ersten Offizier noch für den Counselor oder Besucher;
Auf der USS Prometheus gibt es zwei Sitze beim Steuermann.

Für letzteres habe ich mir überlegt, dass nur einer der Pilot ist – der andere steuert die anderen Sektionen nach einer Abtrennung, sofern diese nicht durch einen anderen Mechanismus (humanoider Pilot, Autopilot) gesteuert werden.

Was den fehlenden Platz des Ersten Offiziers anbelangt habe ich mir ketzerisch überlegt, den Sessel des Captains über Bord gehen zu lassen und eine Art pavillonähnlichen Kommandostand für zwei oder drei Offiziere hinzustellen – entfernt verwandt mit der Brücke des romulanischen Bird of Preys um damit wieder der alten Tradition zu folgen, dass kommandierende Offiziere stehen.

Alexander_Maclean

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #5 am: 02.10.10, 20:35 »
Der zweite Platz vorne gehört dem OPS - offizier

Mhm eine Stanndkonsole auf einen Schiff das häufig in kampfhandlungen gerät,

Ich weiß nicht ob das Captain und erster offizier das so lustig finden.

edit

ich hab in meinen Fundus ein bild für eine mögliche Brücke der prometheuskalsse gefunden

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Tolayon

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #6 am: 02.10.10, 20:55 »
Die Brücke konnte man bei Sternenflotten-Schiffen schon immer am leichtesten austauschen sofern sie sich traditionell oben auf der Untertasse befinden.
Die Prometheus als Prototypen sollte man nicht unbedingt als Standard für die Serienmodelle heranziehen; auf der Brücke wäre durchaus auch Platz für eine traditionelle Dreier-Gruppe in der Mitte sowie die anderen üblichen Sitzplätze.

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #7 am: 02.10.10, 21:10 »
Alexander_Macleans Bild hat schon etwas, allerdings ist mir das ein bisschen zu voyager-like. Damit müsste ich mich erst anfreunden.

Mir missfällt auf diesem Bild auch, dass der Captain seine Konsole mit dem Ersten Offizier gewissermaßen teilt. (Natürlich sind das nur Kleinigkeiten, die sich im Falle eines Falles schnell anpassen lassen würden).

Dass die zweite Station neben dem Steuermann für den OPS-Offizier ist, mag Canon sein - allerdings frage ich mich, ob dies wirklich Sinn machen würde.

Zudem ist eine Konsole nur ein Monitor und ein Keyboard-Maus-Ersatz, ich meine damit: Ob man darauf EF zockt, Avatar schaut - oder das Raumschiff steuert - kann wahlweise konfiguriert werden - that\'s LCARS! :D

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #8 am: 02.10.10, 22:24 »
Die Prometheus-Brücke ist in der Tat ziemlich spartanisch, was das Platzangebot angeht.
Zwei zusätzliche Sitzmöglichkeiten könnte man vielleicht noch herausholen, rechts und links von Treppenansatz hin zur vorderen Konsole, so auf der zweiten Stufe von oben...

Zitat
Original von Visitor5
Zudem ist eine Konsole nur ein Monitor und ein Keyboard-Maus-Ersatz, ich meine damit: Ob man darauf EF zockt, Avatar schaut - oder das Raumschiff steuert - kann wahlweise konfiguriert werden - that\'s LCARS! :D

Und das fand ich am ST-Computersystem auch immer besonders cool  Acht)

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #9 am: 02.10.10, 23:38 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean


Nicht erkannt? Liegt wohl daran, dass sie hier sauber und aufgeräumt ist - Das ist die etwas angepasste Brücke eines Schiffes der Nova-Klasse, auch wenn das MSD falsch ist.
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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #10 am: 03.10.10, 06:39 »
Stimmt... Wobei der zweite Stuhl vorne beim Piloten dennoch eine Variation des Originals darstellt... ;)

Astrid

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #11 am: 03.10.10, 09:53 »
Von einer Serienproduktion kann man sprechen sobald
ein Gefährt in einer festgelegten Stückzahl im Jahr für midnestens
zwei Jahre produziert wird.

Was die Militärpräsenz angeht, Wenn die Föderation ihre Welten
schützen will dann kommt sie um eine militärische Flotte nicht
herum. Sicher, man könnte diese Flotte klein halten und hoffen
dass nichts schief geht damit bloss kein Grüner Pazifist verärgert wird.
Wäreja auchs oooooo schlimmmmm...

Das Dominion hat gezeit was passiert wenn ein Gegner die Tatsache
ausnutzt das kaum etwas da ist das den Namen Kriegsschiff verdient hat.
Und wenn ich mir diese Sache so anschaue ist selbs das Dominion
nur ein kleiner Fisch.

Nur um eine Rechnung aufzustellen.
Euch ist schon bewusst dass alleine unsere heutige Erde
mehr Kriegsschiffe auf dem Wasser hat als die Föderation
Schiffe im Weltraum hat?

Der Weltraum ist so massive riesig dass die par tausend Kriegsschiffe mehr schon keinen Pazifisten auffallen würden.

Saj.
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Max

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #12 am: 03.10.10, 10:46 »
Zitat
Original von Sajuuk
Von einer Serienproduktion kann man sprechen, sobald ein Gefährt in einer festgelegten Stückzahl im Jahr für midnestens zwei Jahre produziert wird.

Wie ist das auf Sternenflotten-Schiffe zu übertragen, die - wie es sicherlich nicht nur bei der Prometheus sondern beim überwältigenden Teil der Klassen der Fall sein dürfte - weit davon entfernt sind, binnen ein, zwei Jahre fertigzustellen sind?

Zitat
Original von Sajuuk
Das Dominion hat gezeigt, was passiert, wenn ein Gegner die Tatsache ausnutzt, dass kaum etwas da ist, das den Namen Kriegsschiff verdient hat. Und wenn ich mir diese Sache so anschaue, ist selbst das Dominion nur ein kleiner Fisch.

Hmm, ich bin da immer so ein bisschen ein Skeptiker.
Klar ist es nicht schön, mit fiktionexternen Argumenten zu hantieren, aber in diesem Fall ist es schon so, dass diese Faktoren so großen Einfluss auf die \"Werftpolitik\" haben.
Die Sternenflotte hat zu wenig Kriegschiffe gegen das Dominion gehabt, gegen die Klingonen hat es seltsamer Weise immer gereicht, obwohl deren Gesellschaft ja auch vollkommen auf die Kriegsführung ausgerichtet ist. Das heißt, dass es aus dramatischen Gründen im Zweifelsfall immer so sein muss, dass man nicht das richtige oder genügend Kriegsmaterial hat. Und leider hilft es da auch nichts, hundertfach Defiants oder Prometheus-Schiffe zu produzieren. Der Feind wird ohnehin immer mehr oder weniger überlegen zu sein, außer der Hochrüstung und Militarisierung der Flotte wäre nichts gewonnen. Und darauf sollte Star Trek doch nun wirklich nicht zusteuern!
Im Übrigen heißt das nicht, dass ich nicht annehmen würde oder dagegen bin, dass die Prometheus in Serie geht.

Tolayon

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« Antwort #13 am: 03.10.10, 12:15 »
Die Prometheus-Klasse ist von ihrer Komplexität her wie eine aktuelle und viel größere Flaggschiff-Klasse zu behandeln; d.h. wenn man davon ausgeht, dass es insgesamt nicht mehr als 12 Einheiten der Sovereign-Klasse gibt dürfte diese Stückzahl auch von der Prometheus zu erwarten sein.

Was nun die Bauzeit für ein einzelnes Schiff angeht so dürfte die nicht leicht zu ermitteln sein, denn je nachdem welche Techniken man der Föderation des späten 24. Jahrhunderts zubilligen will kann ein einfacheres Schiff schon in einem halben Jahr fertig sein sobald die Serienproduktion erst einmal angelaufen ist.
Obendrein gibt es sicher Werften in jedem größeren Mitglieds-System, so dass durchaus mehrere Exemplare parallel gebaut werden können.

Max

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Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
« Antwort #14 am: 03.10.10, 12:23 »
Zumindest der Bau eines Schiffes der Galaxy-Klasse dauert verdammt lang. Sicher, von der Größe und Komplexität her gelten hier andere Regeln als bei dem Gros der Sternenflottenschiffe. Und sicherlich können die Werfteinrichtungen inzwischen modernere Fertigungsprozesse einsetzen. Aber soll man wirklich davon ausgehen, dass ein Schiff der Prometheus-Klasse innerhalb von einem Jahr gebaut werden können?...

 

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