Autor Thema: Star Trek Enterprise  (Gelesen 112252 mal)

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Maik

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Star Trek Enterprise
« Antwort #75 am: 09.08.09, 13:40 »
@MAX: Aufgebrochen sind die Menschen aber schon ins All bevor die Enterprise los geflogen ist nur die Enterpirse ist das erste Schiff was in Tiefenraum vordringt und ich finde die Verfilm da sehr gut.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Max

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Star Trek Enterprise
« Antwort #76 am: 09.08.09, 13:41 »
Nochmal: Es passt schon. Das was man in ENT gesehen hat, ging schon in Orndung, aber man hat einfach die Chance verpasst, eine der Serie eine (deutlich) andere \"Stimmung\" mit auf den Weg zu geben.
Und wenn man nicht die Frühzeit, den eigentlichen Aufbruch zeigen wollte, hätte man auch eine Post-VOY-Serie drehen können.

ulimann644

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Star Trek Enterprise
« Antwort #77 am: 09.08.09, 13:44 »
Zitat
Original von Max
Hmm  :(
Die Action in der 3. Staffel war wirklich mitreißend und mit \"Similitude\" hat man auch eine ansprochsvollere Thematik untergebracht. Aber auf der anderen Seite fand ich manche Herangehensweisen dann doch zu platt und amerikanisch (zum Beispiel auch der Argumentationsfeldzug Archers im Xindi-Rat. Ich habe nur darauf gewartet, dass einer aufsteht und wortwörtlich \"excuse me, I am not convinced\" sagt  8o ).
Die ein oder andere Szene hat eher bewiesen, dass die Drehbuchautoren in der Lage waren, große Konflikte heraufzubeschwören, bei der Lösung mit den friedlichen Mitteln aber dann keine gelungenen Ergebnisse und überzeugende Handlungen der Figuren (das zeigte sich schon in 3x07 \"The Shipment\") zustande bringen.


Tja, so sind sie halt - die Amerikaner ( hier wurde die Story eben mehr auf das amerikanische Publikum zugeschnitten, die intelligente Lösungen nicht sooo interessant finden... - Leider )

Gefallen hat mir diese 3. Season dennoch - auch wenn´s Verbesserungspotential gibt... ( Zum Beispiel der Klopps, den Gegner mit einer Testversion der finalen Waffe vorzuwarnen und mit der Nase darauf zu stoßen, dass da etwas Übles auf sie zu kommt, statt ihn mit der finalen Version völlig zu überraschen - wer macht denn sowas...?? )

Alexander_Maclean

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Star Trek Enterprise
« Antwort #78 am: 09.08.09, 14:00 »
Eine Post Voy Serie hätte meiner Meinung nach nur zu mehr Fanboyishen Extremem geführt. Wenn amn endgame und auch nmesis als Maßstab nehmen mag.

Enterprise ist IMO auch nicht direkt an dem Konzept , dass es etablierte gestolpert. Nicht ohne Grund gilt die 1. Staffel von ENT als einen der besten ersten Staffeln von allen Star Trek Serien.

wenn man sich die Kritiken aus der zeit der Erstausstrahlung ansieht wird man häufig folgendes Sehen.

1. langweilige plotts (gerade in der zweiten Staffel)

NX Crew trifft auf Fremde Spezies  --> Archer wird mit einen Crewmitgleid entführt.
(ich glaube die einzigen die nie mit Archer entführt wurden,waren Hoshi und Phlox

Alternativ wurden alte Story die man schon dreimal gesehen hat, nochmals neu aufgewärmt (Stichwort: Rura Penthe)

2. mangelnde Disziplin bei der Kontrolle der Kanozität

Und da Rede ich nicht mal davon, dass man ein Dutzend neuer Spezies eingeführt hat. Oder das design der NX, was durchaus gepasst hat.

Aber solche Sachen wie mit den Vulkanier war zum Teil schon heavy


Letztendes ist aber auch etwas passiert, was beim letzten Film auch für Ärger gesorgt hat.

Die vielen Vorabinformationen im Internet.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Maik

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Star Trek Enterprise
« Antwort #79 am: 09.08.09, 14:01 »
Zitat
Original von Max
Nochmal: Es passt schon. Das was man in ENT gesehen hat, ging schon in Orndung, aber man hat einfach die Chance verpasst, eine der Serie eine (deutlich) andere \"Stimmung\" mit auf den Weg zu geben.


Ja ein bissel stimmt es vielleicht schon, den die Förderation mit ihrer Direktive gab es ja da auch noch nicht und somit hatten sie mehr frei Hand gehabt :D

Zitat
Original von Max
Und wenn man nicht die Frühzeit, den eigentlichen Aufbruch zeigen wollte, hätte man auch eine Post-VOY-Serie drehen können.


Ja das stimmt :D  :D  :D  :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #80 am: 09.08.09, 14:06 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
1. langweilige plotts

Ja und bei den langweiligen Plots hätte man korrigierend eingreifen können, indem man den Folgen nicht das selbe Muster wie es in Star Trek seit Jahrzehnten gibt. Man hätte die Technik - behutsam - ein bisschen mehr down-to-earth gestalten können, dann wäre die Raumfahrt selbst interessanter geworden. Und die Kontakte komplizierter gestalten können: Storybögen über Folgen hinweg, in denen überhaupt erst versucht wird, mit Außerirdischen eine Kommunikation aufzubauen. Stattdessen spricht Hoshi die Sprachen der Fremden nach einer Minute praktisch fließend.

Es geht um das, was hätte sein können. Dass sich neue, freche Ansätze lohnen, hat sich schon allein dadurch erwiesen, dass der revolutionäre Vorspann sehr gut ankam.


Zitat
Original von Alexander_Maclean
1. langweilige plotts (gerade in der zweiten Staffel)

Sagen wir so: ich fand die Kluft zwischen guten und schlechten Folgen in der zweiten Staffel viel auffälliger.
Waren \"Dead Stop\", \"Future Tense\", \"The Crossing\" und \"Cogenitor\" ziemlich genial, waren auf der anderen Seite \"Marauders\", \"Canamar\", \"Judgment\" und \"Bounty\" fast schon unglaublich schlecht.

Maik

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Star Trek Enterprise
« Antwort #81 am: 09.08.09, 14:13 »
Zitat
Original von Max
: Storybögen über Folgen hinweg, in denen überhaupt erst versucht wird, mit Außerirdischen eine Kommunikation aufzubauen. Stattdessen spricht Hoshi die Sprachen der Fremden nach einer Minute praktisch fließend.


Ja das stimmt, ist unlogisch, könnte aber auch an den Zeitmangel liegen mit was pro Folge vorgeschrieben ist.
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« Antwort #82 am: 15.08.09, 22:13 »
Laut Informationen meiner Programmzeitschrift mommen morgen die fehlenden Folgen der ersten Staffel auf Kabel 1.
Tja, was soll man dazu sagen... :Stupid

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« Antwort #83 am: 15.08.09, 23:50 »
Zitat
Original von Max
Laut Informationen meiner Programmzeitschrift mommen morgen die fehlenden Folgen der ersten Staffel auf Kabel 1.
Tja, was soll man dazu sagen... :Stupid


Ja das ist etwas merwürdig! :Frech :Frech
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Maik

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« Antwort #84 am: 16.08.09, 06:27 »
Gut das sie den Fehler gemerkten und reagieren statt nur die besten Folgen sich raus zusuchen :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #85 am: 16.08.09, 10:06 »
Na ja, sowas wird im Voraus geplant, da wird nicht reagiert.

ulimann644

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Star Trek Enterprise
« Antwort #86 am: 16.08.09, 12:55 »
Zitat
Original von Max
Na ja, sowas wird im Voraus geplant, da wird nicht reagiert.


Richtig - da wurde schlichtweg Murks gemacht...

Maik

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Star Trek Enterprise
« Antwort #87 am: 16.08.09, 13:42 »
2 tage 2 Nächste fande ich heute lustig besonders DR. Phlox :D Hier hat er sehr gut geschauspielert, habe mich echt weg Geschmeißen wo sie ihn aus dem Winterschlaf geweckt haben :D
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Star Trek Enterprise
« Antwort #88 am: 16.08.09, 14:30 »
Zitat
Original von Maik
Hier hat er sehr gut geschauspielert, habe mich echt weg Geschmeißen wo sie ihn aus dem Winterschlaf geweckt haben :D

Billingsley scheint mir überhaupt ein relativ guter Schauspieler zu sein und trotz seiner professionellen Einstellung ist er auch eine Person, die sich nicht nur um die eigene Figur (er war wohl teilweise sehr enttäuscht, wie wenig die Autoren aus Dr. Phlox gemacht haben), sondern auch um das Geschehen drum herum Gedanken macht.

Alexander_Maclean

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« Antwort #89 am: 16.08.09, 14:30 »
Ich fand die Episode an sich gut.

Lustig fand ich ja, dass ausgerechent Hoshi am meisten Spaß gehabt hat, während die Jungs von einer katstrophe in die nächste geschlittert sind.
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