Autor Thema: Review zu StarTrek-11-  (Gelesen 40134 mal)

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Kai "the spy"

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Review zu StarTrek-11-
« Antwort #105 am: 31.05.09, 15:24 »
Zitat
Original von Max
Lustige Sache: Das einzige, was da genannt wird, ist, dass das Phänomen wie ein \"Gewitter im Weltraum\" aussieht. Wirklich eine überzeugende und eindeutige Beschreibung *kopfschüttel*


Jetzt, wo du\'s sagst, kommt die Erinnerung wieder. Und da wurde wirklich keine sonstige Beschreibung gegeben? Vielleicht steht in ADFs Romanversion was besseres darüber.
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Friedebarth

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Review zu StarTrek-11-
« Antwort #106 am: 31.05.09, 15:30 »
Wers glaubt ;)

Wenn der Film schon so kacke ist, meinst du im Ernst, der Roman ist besser?! :(

Max

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« Antwort #107 am: 31.05.09, 15:43 »
Na ja, theoretisch würde es schon gehen; besser in jedem Fall, richtig überzeugend würde jedoch schon sehr schwer werden.
Immerhin gelten für den Roman ja schon andere Regeln, schon allein die Innenschau als Mittel könnte ganz wertvoll sein.

Kai "the spy"

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« Antwort #108 am: 31.05.09, 16:03 »
Zitat
Original von Friedebarth
Wers glaubt ;)

Wenn der Film schon so kacke ist, meinst du im Ernst, der Roman ist besser?! :(


Mal abgesehen davon, dass Foster ein sehr guter Autor und Erzähler ist, der sich ziemlich gut mit ST auskennt, habe ich schon einige Meinungen gehört, wonach der Roman einige Logiklöcher aus dem Film erklärt haben soll.
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Max

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Review zu StarTrek-11-
« Antwort #109 am: 06.06.09, 15:10 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von Max

Aber weil dem Film Inhalt fehlt, weil er keinen schlüssigen Plot aufbauen kann, weil er bei der Figurenzeichnung versagt, er schlicht und ergreifend keine Substanz besitzt, ist das ein Film, auf den man die Kritik mit Verbraten alter Vorlagen ohne echte Qualität voll und ganz anwenden muss.


Ich stimme dir zu was den schlüssigen Plot angeht, aber entschuldige in Sachen Figurenzeichnung ist ST XI meines Erachtens ziemlich ordentlich. Besonders die großen drei, Kirk, Spock und Pille sind gut getroffen wurden.

Und auch Sulu und Pike haben Profil.

Nur Scotty und Chekov waren mir knapp ander Grenze zum comic relief und Uhura tauchte nur als zu oft ausschließlich als Spocks Schnuckelschatzel auf.

Ich würde eigentlich einzig und allein bei Spock zustimmen. Bei ihm hat man sich etwas Zeit genommen um einen Hintergrund vernünftig darzustellen.
Bei Kirk ist das ganz anders: Ich verstehe nicht, wieso er so bereitwillig auf Pikes pathetisches Geschwätz hereinfällt. Er hat seinen Vater indirekt durch die Sternenflotte verloren. Was spielt sich nun in ihm ab? Geht es ihm wirklich nur um die Macht, in ein paar Jahren den Titel Captain zu tragen? Ich finde, Kirk bleibt sehr oberflächlich.
Zurück zu Spock:
Der Versuch, sich dem Verlust zu widmen, endet in einer Farce, denn die Andeutung einer emotionalen Tiefe, bei der Spock etwas mit einem Ereignis verbindet, bestraft der Film mit der \'Kompromittierung\'. (Nur gut, dass darauf dann noch das Gespräch mit seinem Vater folgt.) Bei Kirk geht man eben anders herum vor: Tiefe, Reflektion hindert - letzteres sagt Pike ja quasi wörtlich.
Die Beziehung zwischen Spock und Uhura wird auch nicht richtig thematisiert, obwohl hier einige Punkte (Wie kam es zu dieser Beziehung, wie überbrückten die beiden eine bestehende Kluft und wie leben sie ihre Beziehung?) wirklich interessant gewesen wären und zu einer Charakterisierung führen hätten können. Aber das wird dem Überraschung-Moment beim Aufdecken der Beziehung geopfert.

Dass Figuren wie Sulu, der mal mit seinem Schwert rumfuchteln darf, etwas zu tun bekamen und mit Eigenschaften verbunden werden (à la Chekov=Wunderkind), gibt ihnen zwar ein Profil und erzeugen einen gewissen Wiedererkennungswert, aber das sind Zutaten, die jeder Film binnen einer Minute für eine Figur aufbauen kann und die ich persönlich nur sehr ungerne in den Bereich von Chrakterisierungen verschieben würde.

Maik

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« Antwort #110 am: 06.06.09, 16:52 »
Haben die Borg durch das ein dringen in die Zeitlinie nicht schon Schaden vor ST11 gemacht?

\"Die Sphäre, welche im Jahre 2373 die Erde angreift und durch die Zeit reiste, um im Jahre 2063 den Erstflug der Phoenix zu verhindern und deren Wrack dann im Jahre 2153 in der Arktis gefunden wird („Star Trek: Der erste Kontakt“; ENT: „Regeneration“). \"

Quelle:http://memory-alpha.org/de/wiki/Borg-Sph%C3%A4re#Bekannte_Schiffe

http://memory-alpha.org/de/wiki/Regeneration

Menschen sind zu schaden gekommen, die vielleicht in Zukunft eine Technik entwickelt (z.b. Replikator) hätten was dann ja nicht eingetreten ist durch das töten der Menschen oder durch das töten der Borg von Menschen 2063. Ausserdem sind doch die Menschen eher mit der Borg in Kontakt gekommen als in der Zeitlinie wo Picards Crew die ersten waren.

Ab ST9 hätte eigentlich ne leichte Veränderung der Zeitlinie schon stattfinden müssen.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Kai "the spy"

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« Antwort #111 am: 06.06.09, 20:33 »
Und nach STAR TREK IV hätte es Berichte über einen Pavel Chekov von der Föderation der Vereinten Planeten, ein UFO über einem Walfänger und einen Typen, dessen Oberkörper in der Luft über dem Park von Frisco schwebte geben müssen, von dem hinterlassenen Phaser, dem transparenten Aluminium und dem Verschwinden von Gillian Taylor mal ganz abgesehen.

Nehmt\'s nicht zu ernst, das ist immer noch ein fiktives Universum, das von (fehlbaren) Menschen geschaffen wurde.
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Max

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« Antwort #112 am: 06.06.09, 20:55 »
Zitat
Original von Kai \"the spy\"
Und nach STAR TREK IV hätte es Berichte über einen Pavel Chekov von der Föderation der Vereinten Planeten, ein UFO über einem Walfänger und einen Typen, dessen Oberkörper in der Luft über dem Park von Frisco schwebte geben müssen, von dem hinterlassenen Phaser, dem transparenten Aluminium und dem Verschwinden von Gillian Taylor mal ganz abgesehen.

Es gibt doch soviele Spinner, die von UFO-Sichtungen faseln ;) der Phaser war ja kaputt ;) das transparente Aluminium ist bis heute noch nicht marktreif ;) und Vermisste gibt es (ja leider) genug.

Zitat
Original von Kai \"the spy\"
Nehmt\'s nicht zu ernst, das ist immer noch ein fiktives Universum, das von (fehlbaren) Menschen geschaffen wurde.

Du sagst es.

(Und außerdem: ) Der ein oder andere Fehler ist einem Film zu verzeihen, solange er ansonsten gut ist.

Alexander_Maclean

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« Antwort #113 am: 06.06.09, 21:04 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Kai \"the spy\"
Und nach STAR TREK IV hätte es Berichte über einen Pavel Chekov von der Föderation der Vereinten Planeten, ein UFO über einem Walfänger und einen Typen, dessen Oberkörper in der Luft über dem Park von Frisco schwebte geben müssen, von dem hinterlassenen Phaser, dem transparenten Aluminium und dem Verschwinden von Gillian Taylor mal ganz abgesehen.

Es gibt doch soviele Spinner, die von UFO-Sichtungen faseln ;) der Phaser war ja kaputt ;) das transparente Aluminium ist bis heute noch nicht marktreif ;) und Vermisste gibt es (ja leider) genug.


Ganz genau.. Ich war auch schon drauf und dran dasselbe zu schreiben.

Und was Chekov angeht: Die CIA - Jungs werden ihn für einen KGB Spion gehalten haben und die sache kam dann unter Verschluss.
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Maik

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« Antwort #114 am: 14.06.09, 12:19 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Maik
Vergesse Uhura und Chekov da nicht mit auszuzählen besonders Uhura würde für ihren Junge Jahren sehr gut getroffen meiner achtens den Rest muss ich dir zustimmen.

Scotty ist der einzigste den man so nicht richtig getroffen hat, wenn man auch mal bedenkt das er schon bissel älter ist in ST11 als Chekov der sich im Gegensatz noch verändert bis der erwachsen ist.

\"Gut getroffen\" muss nicht der Maßstab sein; Bei einer Art Neustart, wie ihn JJA durchführen wollte, war es gar nicht sein Ziel, dass man wirklich bei jeder Figur die Charaktermerkmale aus TOS eines nach dem anderen abhaken kann.
Die Frage war für mich nur, ob die Figuren an sich eine gute, eine schlüssige, eine ausreichende Charakterisierung erfahren haben. Aber diese Diskussion sollte ja im anderen Thread weitergetragen werden.


So wir können es ja hier weiter besprechen @Max wenn du willst :D

Müssten aber die Charakter nicht gleich erstmal sein? Wenn mit die Geschichte ändert sich doch erst mit der Zerstörung der Kelvin so richtig und Kirk müssten anderser sein weil er ja jetzt ohne Vater aufgewachsen ist.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Alexander_Maclean

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« Antwort #115 am: 14.06.09, 12:39 »
Zitat
Original von Maik
Müssten aber die Charakter nicht gleich erstmal sein? Wenn mit die Geschichte ändert sich doch erst mit der Zerstörung der Kelvin so richtig und Kirk müssten anderser sein weil er ja jetzt ohne Vater aufgewachsen ist.


Wir wissen nicht inwieweit George Kirk seine Söhne beeinflusst hat. Außer das Jim zur Flotte gegangen ist. Schließlich dürfte er selten zu hause gewesen sein. Der prägende Einfluss müsste daher schon immer Winona gewesen sein.

Vielleicht kommt das noch.

Ein Bsp:
In ST II sagt der \'alte\' Kirk, dass er sich von Carol Marcus und Sohnemann ferngehalten hat, weil es Carol so wollte.

gehen wir mal davon aus, dass eine ähnliche Konstellation wieder entsteht. Kirk trifft Dr. Marcus, die beiden verlieben sich und bekommen ein Kind. (kann ja dieses mal ein Tochter sein ;) )

Aber Kirk versucht halt Verantwortung zu übernehmen und ein Vater zu sein. vielleicht heiratet er Carol und sie kommt auf die Enterprise und der Captain wird nicht so ein \"Weiberheld\".

--> weil Kirk in der \"neuen\" Zeitlinie ohne Vater aufwachsen musste bzw einen strengen Stiefvater (?) hatte, übernimmt er mehr Verantwortung.
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« Antwort #116 am: 14.06.09, 13:29 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von Maik
Müssten aber die Charakter nicht gleich erstmal sein? Wenn mit die Geschichte ändert sich doch erst mit der Zerstörung der Kelvin so richtig und Kirk müssten anderser sein weil er ja jetzt ohne Vater aufgewachsen ist.


Wir wissen nicht inwieweit George Kirk seine Söhne beeinflusst hat. Außer das Jim zur Flotte gegangen ist. Schließlich dürfte er selten zu hause gewesen sein. Der prägende Einfluss müsste daher schon immer Winona gewesen sein.

Vielleicht kommt das noch.

Ein Bsp:
In ST II sagt der \'alte\' Kirk, dass er sich von Carol Marcus und Sohnemann ferngehalten hat, weil es Carol so wollte.

gehen wir mal davon aus, dass eine ähnliche Konstellation wieder entsteht. Kirk trifft Dr. Marcus, die beiden verlieben sich und bekommen ein Kind. (kann ja dieses mal ein Tochter sein ;) )

Aber Kirk versucht halt Verantwortung zu übernehmen und ein Vater zu sein. vielleicht heiratet er Carol und sie kommt auf die Enterprise und der Captain wird nicht so ein \"Weiberheld\".

--> weil Kirk in der \"neuen\" Zeitlinie ohne Vater aufwachsen musste bzw einen strengen Stiefvater (?) hatte, übernimmt er mehr Verantwortung.

Alsoooo ;)...
Ein lebendiger George würde natürlich Einfluss auf James Kirk haben; bestünde keine Bindung zwischen den beiden, wäre es eher unwahrscheinlich, dass James seinem Vater nacheifern will, es sei denn, es wäre, um sich der Aufmerksamkeit gewiss zu sein.
Ein verstorbener George hat natürlich auch noch Einfluss auf das Leben von James Kirk; nicht nur, weil es sonst den Stiefvater nicht gäbe.

Na ja, grundsätzlich geht es doch schon mal damit los, dass der Film mir persönlich ein bisschen zu wenig über das Innere von Kirk erzählt.
Den ganzen Film \"macht\" Kirk eigentlich immer nur irgendetwas. Er schreibt sich bei der Sternenflotte ein, nur weil Pike einen dümmlichen Monolog hält. Auf der Enterprise lebt er einfach nur seinen Drang nach Entscheidungswut und Actionismus aus; ansonsten ist er ein Frauenheld.
Nicht, dass diese Zutaten für einen Charakter nicht erlaubt wären, nur möge man sie uns doch bitte ein bisschen vermitteln.

Ich weiß nicht, was JJA aus der Sache noch machen will.

Maik

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« Antwort #117 am: 14.06.09, 13:53 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wir wissen nicht inwieweit George Kirk seine Söhne beeinflusst hat. Außer das Jim zur Flotte gegangen ist. Schließlich dürfte er selten zu hause gewesen sein. Der prägende Einfluss müsste daher schon immer Winona gewesen sein.

Vielleicht kommt das noch.


Ich hoffe das doch sehr da man noch über die Hintergründe der Charakter erfährt.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
--> weil Kirk in der \"neuen\" Zeitlinie ohne Vater aufwachsen musste bzw einen strengen Stiefvater (?) hatte, übernimmt er mehr Verantwortung.


Ja das könnte ja heißen das Kirk in den nächsten Film ein Admrial schon ist bei den neuen Rangsystem :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Maik

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« Antwort #118 am: 21.06.09, 20:51 »
@Daret:

Zitat:
\"Das hasse ich bei star trek 11 so die Kulissen sind der reinste Schrot. \"

Lager das Gespräch mal um weil das passt bei Star Gate Tread nicht gut mit rein :D

Ich bin froh das man mal ein Star Trek Film wieder produziert hat, nur leider ist man schon zu einen neuen Star Trek umgeschwenkt.
Alleine die Uniformen sind von Dienstgradabzeichen miest gemacht die Streifen sind zu eng zusammen und man kann von weiten nicht erkennen ob es 1 oder 2 Streifen sind.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Daret

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« Antwort #119 am: 21.06.09, 20:55 »
Da merkt man richtig, das der Produzent kein startrek Fan war
und sich nicht mal die Mühe gemacht hat überhaupt was Original zu halten.

 

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