Autor Thema: Fanfictionsprojekte des Will Pears  (Gelesen 19312 mal)

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Max

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Fanfictionsprojekte des Will Pears
« Antwort #45 am: 01.10.09, 19:30 »
Die Lust wirst Du insofern vielleicht verlieren, weil Dich das ursprüngliche Setting ziemlich sicher nicht über Jahrzehnte reizen wird.

ulimann644

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Fanfictionsprojekte des Will Pears
« Antwort #46 am: 01.10.09, 19:49 »
Zitat
Original von Max
Die Lust wirst Du insofern vielleicht verlieren, weil Dich das ursprüngliche Setting ziemlich sicher nicht über Jahrzehnte reizen wird.


Warum nicht - wenn es gut genug ist...

Max

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« Antwort #47 am: 01.10.09, 19:57 »
Weil Science Fiction immer auch eine Technik-Komponente hat und da verändert sich der Bezug ziemlich automatisch. Wenn man die Geschichte mit der (gefühlten) Modernität schritthalten läßt oder eine besondere Freude an womöglich überkommenem High Tech und Stil hat (was es auch gibt und geben kann; Stories, die das bewusst betreiben, haben auch einen Reiz), gibt es tatsächlich nicht so große Hindernisse.
Ich möchte aber nicht den Einfluss der Umgebung unterschätzen. Wenn die alltägliche Technik Sprünge macht und cooler aussieht, als das, was man über viele Jahre in Geschichten beschreibt, die z.B. alle im Jahr 2379 spielt, dann weiß ich nicht, ob man nicht der Versuchung erliegt, etwas Neues auszuprobieren.

Will Pears

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« Antwort #48 am: 02.10.09, 13:58 »
Zitat
Original von Max
Weil Science Fiction immer auch eine Technik-Komponente hat und da verändert sich der Bezug ziemlich automatisch. Wenn man die Geschichte mit der (gefühlten) Modernität schritthalten läßt oder eine besondere Freude an womöglich überkommenem High Tech und Stil hat (was es auch gibt und geben kann; Stories, die das bewusst betreiben, haben auch einen Reiz), gibt es tatsächlich nicht so große Hindernisse.
Ich möchte aber nicht den Einfluss der Umgebung unterschätzen. Wenn die alltägliche Technik Sprünge macht und cooler aussieht, als das, was man über viele Jahre in Geschichten beschreibt, die z.B. alle im Jahr 2379 spielt, dann weiß ich nicht, ob man nicht der Versuchung erliegt, etwas Neues auszuprobieren.



Also der technische Anteil ist für mich bei Science Fiction nicht so wichtig. Solange die Charaktere gut interagieren und die Stories gut sind, reicht mir das. Davon einmal abgesehen wird der Warp-Antrieb niemals wirklich Out sein, oder ;)
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Max

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« Antwort #49 am: 02.10.09, 14:16 »
Das stimmt. Und ich kenne eine Reihe guter Konzepte, bei denen alles funktioniert, ohne dass man sich weiter darum kümmern muss, in welcher Zeit (oder an welchem Ort) die Handlung spielt.
Aber gerade ST ist hin und wieder so technikverspielt und verliebt (gewesen), dass das bei Beschreibungen eine Rolle spielt.
Ein anderer Aspekt ist natürlich, dass es heute noch viele Geschichten um TOS gibt und die funktionieren ja auch oder gerade weil sie eine Umgebung zeigen, die nach heutigien Maßstäben nicht mehr die \"modernste Zukunft\" ist. Sowas kann in ein paar Jahren für eine VOY-Zeit-Story auch gelten.
Nur ob das ein Selbstläufer wird? Mal sehen :)

Will Pears

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« Antwort #50 am: 02.10.09, 15:42 »
Zitat
Original von Max
Das stimmt. Und ich kenne eine Reihe guter Konzepte, bei denen alles funktioniert, ohne dass man sich weiter darum kümmern muss, in welcher Zeit (oder an welchem Ort) die Handlung spielt.
Aber gerade ST ist hin und wieder so technikverspielt und verliebt (gewesen), dass das bei Beschreibungen eine Rolle spielt.
Ein anderer Aspekt ist natürlich, dass es heute noch viele Geschichten um TOS gibt und die funktionieren ja auch oder gerade weil sie eine Umgebung zeigen, die nach heutigien Maßstäben nicht mehr die \"modernste Zukunft\" ist. Sowas kann in ein paar Jahren für eine VOY-Zeit-Story auch gelten.
Nur ob das ein Selbstläufer wird? Mal sehen :)


Da muss ich dir recht geben, wenn ich bedenke, wie die bei DS9 mit Laptops rumrannten, die locker 10 Centimeter dick waren. Oder aber die Mysteriösen Metallfässer/Felsen/... aus Pappmaché, die man durch die Gegend geworfen hatte.

Das zog sich sogar bis nach ENT durch. Man bedenke dieses Attentat auf Archer, wo die Säule und die Decke abbrachen. Das so krass künstlich aus ;) ;) ;)

mfg,
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Will Pears

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« Antwort #51 am: 02.10.09, 18:33 »
Ach ja, bevor ich es vergesse: Ein NAchtrag:

In ST hat ja der Fokus bisher auf meschanisch/physikalischer Ebene gelegen. Wie wäre es mit einem Fokus auf Chemische und Biologische Naturwissenschaft statt meschanischer Fortschritte?

Was ich damit meine ist schnell gesagt: Man stelle sich bitte eine Welt vor, die statt einer auf Sauerstoff basierende Atmosphäre über eine auf Chlor aufbauende vor. Welche chemischen Reaktionen bzw. welche für uns normalen Reaktionen würden gar nicht mehr in dieser Form ablaufen? Die gesamten Oxidationen und Reduktionen würden zumindest anders ablaufen. Oder stellen wir uns das Fehlen von Metallen und damit von Salzen vor.

Und um das noch einmal zu toppen, komme ich dazu, wie ich so eine Story angehen will (diese würden dann zum einen DIE highlights, zumindest für mich, aber auch rech langfristige). Ich plane derzeit, alles, was ich erwähne mit Versuchen gewissermaßen nachzufühlen. Denn das meiste, kann man mittles \"einfacher\" Versuche nacharbeiten. Ich weiß zwar noch nicht genau wie, aber ich könnte mir vorstellen, dass das zum einen und viele Bücher/Quellen zum anderen zu dem oben genannten Fokus auf Bio/Chemie führen könnten.

Was meint ihr?


mfg,
Will Pears
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ulimann644

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Fanfictionsprojekte des Will Pears
« Antwort #52 am: 02.10.09, 19:07 »
Zitat
Original von Will Pears
Ach ja, bevor ich es vergesse: Ein NAchtrag:

In ST hat ja der Fokus bisher auf meschanisch/physikalischer Ebene gelegen. Wie wäre es mit einem Fokus auf Chemische und Biologische Naturwissenschaft statt meschanischer Fortschritte?

Was ich damit meine ist schnell gesagt: Man stelle sich bitte eine Welt vor, die statt einer auf Sauerstoff basierende Atmosphäre über eine auf Chlor aufbauende vor. Welche chemischen Reaktionen bzw. welche für uns normalen Reaktionen würden gar nicht mehr in dieser Form ablaufen? Die gesamten Oxidationen und Reduktionen würden zumindest anders ablaufen. Oder stellen wir uns das Fehlen von Metallen und damit von Salzen vor.

Und um das noch einmal zu toppen, komme ich dazu, wie ich so eine Story angehen will (diese würden dann zum einen DIE highlights, zumindest für mich, aber auch rech langfristige). Ich plane derzeit, alles, was ich erwähne mit Versuchen gewissermaßen nachzufühlen. Denn das meiste, kann man mittles \"einfacher\" Versuche nacharbeiten. Ich weiß zwar noch nicht genau wie, aber ich könnte mir vorstellen, dass das zum einen und viele Bücher/Quellen zum anderen zu dem oben genannten Fokus auf Bio/Chemie führen könnten.

Was meint ihr?


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Sehr schöne Idee - wäre auch auf Wasserstoff-Basis vorstellbar, mit Ammoniak als Katalysator - Druck und Temperatur müssten natürlich hoch genug sein, damit die Lebewesen einer solchen Welt kein FLÜSSIGES Ammoniak ausatmen...

Will Pears

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« Antwort #53 am: 28.11.09, 21:08 »
Ich hatte soeben eine wie ich finde gute Idee für eine Fanfiction, SciFi, die ich gerade notieren möchte, damit sie mir nicht ab Handen kommt.

Die 300jährige Isolation: Die Asische Koalition, die Europäische Union, die USA, sowie das Freie Afrika isolieren sich vollkommen, wirtschaftlich, politisch, etc. Südamerika verfällt in Bürgerkriege, von denen es sich nie wieder erholen kann.

Alle Nationen, die nichts zu den oben aufgelisteten Bündnissen beitragen konnten, Ressourcen oder Forschung, wurden zu unterdrückten Nationen. Einiger der ehemaligen Staaten der UdssR werden der Asischen Koalition zugefügt. In Europa werden diverse Staaten oder Landstriche unterdrückt.

Während die USA und die Asischen Koalition einen neuen Kalten Krieg, dieses Mal jedoch auf den Pazifik ausgerichtet, beginnen, beginnt in Europa \"La Grande Déroute (Die Große Flucht)\" (Französisch hat nach dem Wirtschaftseinbruch der United Kingdoms im Jahre 2129 die Rolle der Allgemeinen Sprache innerhalb der EU eingenommen), während die Afrikaner ihren bisweilen herrschenden \"Verbrecheradel\" stürzen und einen freiheitsliebenden Staatenbund bilden, der sich frei von der wirtschaftlichen Kolonialherrschaft entwickelt.

Die Grande Déroute beinhaltet indessen zwei große Projekte: Die Raumflucht zum Mond und das Generationenschiff. In den 300 Jahren entwickeln diverse Physiker, Chemiker und Biologen ein Raumschiff, das 2/3 der Europäischen Bevölkerung tragen können soll und bauen eine gigantische Flotte von Kleinschiffen, die zwischen dem Mond und der Erde hin und her fliegen.

Während sie von den USA und der Asischen Koalition verspottet werden, baut sich dort eine große Kolonie der Europäer auf. Im Laufe der Zeit evakuieren sie große Teile der europäischen Bevölkerung, aber auch Tibeter und andere unterdrückte Asiaten, Südamerikaner und einige tausend Afrikaner. Damit wird aus dem Mond: \"Essaie Deuxième (der zweite Versuch)\". Die Chance der Menschheit, sich erneut zu beweisen.

Nach 297 Jahren der Bemühungen Europas die Flucht vor dem Asi-Ami Krieg vorzubereiten, endet die Isolation der Russen mit einem Mal. Sie und ihre Hauptverbündeten, China und Japan, entsenden Diplomaten in die USA und verbünden sich gegen die EU.

Diese werden jedoch gewarnt von einem Asischen (nur so nebenbei, ich weiß, dass es eigentlich asiatisch heißen müsste) Politiker, dem Dalailama, gewarnt. Viel zu früh hebt das Generationen Schiff ab, viele Europäer sterben bei der Evakuierung, weil die Russen und Amerikaner sie gemeinsam angreifen, doch das ist eigentlich sogar eine Verbesserung der Sitution für das noch unfertige Raumschiff der Größe Zentraleuropas.

Während der Evakuierung Europas letzter Einwohner wird das Europäische Festland maltretiert von Atombomben. Einigen Schaden wenden jedoch die verräterischen Vorderasier ab, indem sie Sabotage verüben und offene Rebellion betreiben. Dennoch ist Europa und Kleinasien am Ende ein atomar verseuchtes vom Krieg gebeuteltes Territorium. Niemandsland, unbesetzbar.

Nachdem Europa so darliegt, stürzen sich die Amerikaner auf die Aiser, die im \"Krieg\" gegen Europa, was eigentlich ein Bürgerkrieg in Asien war, weit größere Verluste hatten. Es kommt Durch Atomare Verstrahlung nach Südamerika (USA) oder Australien (Asische Koalition) getrieben, bleibt nicht viel von Asien und Amerika übrig. Nuklear-Raketentreffer (oder, wie Homer Simpson sagte, \"Nukular, das Wort heißt nukular\") verwüsten indessen aber auch die bewohnbaren Gebiete Australiens und lassen vom Südafrikanischen Kontinent nicht mehr als Regenwald, in dem Guerrilla Kämpfe, ähnlich denen im Australischen Outback, ausbrechen.

Einzig die Afrikaner überleben als Koalition und blühen auf, wie ihrerzeit die EU. Im Laufe der Zeit werden der Raumhafen in Kapstadt und Algier zu zentralen Punkten der Versorgung des Mondes. In dieser Konstellation überlegt man, wie man weiter vorgehen soll. Der Schritt ins All ist vollbracht. Ein Generationenschiff sucht nach einem geeigneten Lebensraum, doch was tuen die Erdenbewohner in der Zeit.

Man kommt zu dem Schluss, dass es der sicherste Weg sei, mit der Erforschung vom \"le reste\" zu beginnen, wie man die Überbleibsel des Restes der Welt bezeichnete. Historiker versuchten die verbliebenen Reste des Internets zu einem vollständigen Bild zu rekonstruieren, diverse Zentralrechner, des Militärs beispielsweise, haben überlebt, sind aber unter Gewächs zu Schäden gekommen.

Seit Anbeginn der Isolierung sind 450 Jahre vergangen. Inzwischen gibt es erste Erfolge bei der Archivierung der Erde. Die DNA wurde in Südafrika entschlüsselt, womit man alsbald auch die DNA sämtlicher Tierarten, sofern diese nicht ausgerottet wurden, entschlüsseln konnte. Auf dem Mond gelang die Rekonstruktion des Amerikas des 21., 22. und 23. Jahrhunderts, also während der Isolation. Immer weiter gehen die Forschungsergebnisse, bis auf einmal ein Raumgefährt mit der Mitteilung, dass das Generationenschiff eine Welt gefunden habe, auftaucht.

Erneut stellt man sich die Frage, was nun zu tun sei. Die Technik zum Bau eines zweiten Schiffes wäre vorhanden, doch die Ressourcen sind nur schwer zugänglich, da vieles noch immer verstrahlt ist.

So, den Beginn der Isolierung würde ich 2050 ansetzen, einfach, damit etwas Zeit bleibt. Na, irgendwer Ideen?
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Will Pears

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« Antwort #54 am: 15.07.10, 13:10 »
Heyho,

ja, es ist wahr, eine lange Zeit lang, hab ich mir hier nicht blicken lassen, aber das ist vorbei. Ich habe nämlich 6 Wochen Zeit, in denen keine Prüfungen, keine Hausaufgaben und einfach kein Gar Nichts mich davon abhalten wird, zu tun, was ich will, und das beinhaltet unter anderem die Wiederaufnahme meiner großen Star Trek Fanfiction-Serie \"Erbe des Dominionkrieges\"..

Während ich mir jedoch die Pilotfolge durchlas fiel mir auf, dass ich vieles gerne ändern würde, vor allem, dass ich Pilot und die darauffolgende Episode zusammen nehmen würde, denn der Pilot ist kaum mehr als der \"Prolog\" einer vernünftigen Episode und von daher überlege ich, ob ich das ganze Projekt nicht noch einmal neu aufsatteln sollte.

Dabei stellt sich jedoch die Frage: Würde sich jemand das noch einmal antun? Wäret ihr bereit, die Geschehnisse, die in den ersten, wenigen Seiten des bisher veröffentlichten Werks skizziert wurden, noch einmal in einer verbesserten und interessanteren Weise lesen wollen? Oder soll ich einfach fortfahren und nicht noch einmal die beiden ersten Teile zurücknehmen und editieren?

Meine Ideen beziehen sich größtenteils auf die Art, wie ich etwas beschreiben würde. Ich will nicht sagen, dass ich das Wort neu erfinden würde, noch, dass sich die Story großartig ändern würde, doch es wäre definitiv mehr Liebe zum Detail, mehr Informationen und dadurch auch um einiges plausibler. WÜrde ich neu beginnen, würde ich mich erst einmal mit Belar austauschen, wann ich diese Story ansetzen kann, ohne damit den ewigen Zorn der 5. Taskforce auf mich zu ziehen ;)

Schließlich ist ST: Erbe des Dominionkrieges nach wie vor ein Spinnoff von ST: Unity One und wird im Laufe der Missionen der 1. Staffel, die, wie ihr euch vielleicht noch erinnert, die Crew der USS Damar ins Herz des Romulanischen Reiches verschlagen wird und dort mitunter auch politische Relevanz haben wird.

Ich will eben nur auch nicht, mein Come Back mit einem Leser feiern, weil alle anderen davon ausgehen, dass sie die erste Episode schon kennen würden, wenn ich denn neu anfinge mit besagter Serie. Ich würde daher gerne abwarten, wie die Nachfrage sich darstellt und ob wirklich Interesse an einem Revival oder eben einer Fortsetzung besteht. Dann könnte ich besser abwägen, ob es sich lohnt, die Serie unter einem besseren Stern neu zu beginnen oder einfach fortzufahren ;=) Ihr seid gefragt!!!

mfg,
d\'Daniel
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« Antwort #55 am: 15.07.10, 13:19 »
ich würde es durchaus nochmal lesen.

wenn ich bedenke, wie oft bereits mein Pilot von \"Morning star\" eine Frischzellenkur erfahren hat, dann bin ich der letzte der gegen eine neuauflage was hat.

Zudem hatte die geschichte potenzial.

Interessante Charaktere, wie der barkeeper oder die Sicherheitschefin(?) mit Beförderungsstop.

Außerdem bin ich ja von Haus aus ein Fan der Midwayklasse.  :)  :)  Von daher kann es nie genug geschichten mit den kleinen schnucklichen schiffchen geben.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #56 am: 15.07.10, 13:32 »
@ Will

Schön, dass du wieder da bist. Die Idee mit der Überarbeitung scheint mir eine gute zu sein. Aber bevor wir in Gespräche eintreten, wie wir deine Geschichte ins UO Universum einordnen, empfehle ich dir, die UO Lücken zu schließen und die noch nicht gelesenen Geschichten nachzuholen. Auch die der Spinoffs, denn es ist einiges während deiner Abwesenheit, das evtl. für dich relevant wäre. Wenn du dann eine Idee zu deinem Spinoff hast, bin ich der letzte, der Nein sagt. Aber um ehrlich zu sein, als ich damals, obwohl von der Grundstory und den Charakteren begeistert, deinen Piloten \"angelesen\" habe, ist der Funke bei mir leider nicht übergesprungen. Andererseits musst du dich auch nicht auf Teufel komm raus, meinen UO Regeln unterwerfen und das Ding so aufziehen, wie du es gern möchtest. Ich bitte das zu bedenken. Denn ich bin was das angeht, recht streng. Mit einer eigenen Serie hättest du allerdings alle Freiheiten, dein Universum so zu gestalten, wie du möchtest. Nur so als Denkanstoss. Ein weiterer UO Spinoff ist dennoch immer Willkommen.

Gruß
J.J.
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« Antwort #57 am: 15.07.10, 13:33 »
Hallo,

vielleicht hilft es dir wenn ich eingestehe, dass mir meine eigene Geschichte selbst nicht mehr so gefällt.

Da ich es mir ja zur Aufgabe gemacht habe viele Handlungsstränge zu verweben, ergibt sich die Notwendigkeit, ein paar Änderungen machen zu müssen. Mir ist es nämlich passiert, dass ich die Geschichte um 4 Jahre vordatieren muss, zum Beispiel. 4 Jahre - oder 8 Semester - fehlen einem Charakter nun und es ist unmöglich, dass sie schon Ärztin ist. Ich bin also gezwungen, einen weiteren Char einzupfriemeln um diese Lücke zu füllen.

Sicher, auch ohne diese Änderung würde die Welt nicht untergehen, auch nicht die Föderation oder das Dominion, aber mich stört es eben wie ein kleiner pieksender Stein im Schuh... :D
Manche Dinge zu überarbeiten kann einfach notwendig werden.

Zudem solltest du dir vor Augen halten, dass dir die Geschichte ja auch gefallen sollte! Ich habe den Standpunkt, dass ich meine Geschichte auf jedenfall überarbeiten werde, auch wenn manche Leser es ablehnen (aufgrund Zeitmangels, etc. pp), diese nochmals zu lesen. Ich schreibe - in letzter Konsequenz - ja nur für mich, nicht für ein zahlendes Publikum. Bei letzterem würden gewiss andere Kriterien gelten...


Mfg

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Will Pears

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« Antwort #58 am: 16.07.10, 09:27 »
@Belar: Vermutlich wäre es das klügste, diese Stories nicht im UO Universum anzusiedeln, da die Plots ja wenig mit den Konflikten zu tun haben werden. Es ließe mir auch einige Freiheiten meh, eine eigene Serie zu entwickeln.

Aufgrund der drei bisherigen Meinungen, die meine Ansichten auch beeinflusst haben, denke ich, dass ich meinem Wunsch nachgehen sollte, die beiden bisherigen Episoden zu überarbeiten und verbessern.

Dass wird konkret bedeuten, dass ich sicherlich ein paar Monate brauchen werde, dann aber auch ein Werk zu erwarten ist, was sich wirklich Pilot nennen kann und mehr als nur zwei Charaktere einleitet. Vor allem werde ich mich damit beschäftigen, an den Romulaner-Chars zu feilen.

Damit ist es beschlossen, ST: Erbe des Dominionkrieges wird editiert unter dem NAmen \"Star Trek: Harmony\", obwohl der Titel solangen WIP bleibt, bis das erste Buch steht.. Änderungen im Forum, bezüglich der Unterforen, werde ich erst mit dem ersten Buch vornehmen.

mfg,
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« Antwort #59 am: 16.07.10, 11:10 »
@ Will Pears

Gut, dann würde ich sagen, machen wir es so. Du kannst dich ja dann melden, wenn etwas an den Filebases geändert werden muss.

Gruß
J.J.
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