Autor Thema: Star Trek 12  (Gelesen 302668 mal)

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Alexander_Maclean

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Star Trek 12
« Antwort #60 am: 21.11.09, 21:17 »
Zitat
Original von ulimann644
Der Krieg gegen die Romulaner 2156-2160 war doppelt so lang wie der Dominion-Krieg !!

Das nenne ich dann schon eine \"ausgewachsenen Krieg\"...


Und der Hundertjährige Krieg dauerte länger als der 2. Weltkrieg.

Worauf ich hinaus wollte, ist dass keiner der genannten Konflikte so heftig geführt wurde wie der Kampf gegen das Dominion.

Wobei sich beim irdisch - romulanschen kreig noch die \"Gelehrten\" streiten, wie unfangreich die militärschen operationen zu der zeit waren.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


ulimann644

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Star Trek 12
« Antwort #61 am: 21.11.09, 21:23 »
Insgesamt war wohl das 22.-23. Jahrhundert wesentlich kriegerischer als das 24. möchte man annehmen...

Was auf eine insgesamt positive Entwicklung zwischen den Großmächten des Alpha- und Beta-Quadranten schließen lässt...

Maik

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Star Trek 12
« Antwort #62 am: 22.11.09, 06:18 »
Zitat
Original von ulimann644
Insgesamt war wohl das 22.-23. Jahrhundert wesentlich kriegerischer als das 24. möchte man annehmen...

Was auf eine insgesamt positive Entwicklung zwischen den Großmächten des Alpha- und Beta-Quadranten schließen lässt...


sehe ich aber nicht so den es wahren ja alles nur \"kleiner\" Konflikte wo nur so paar Schiffe immer wieder gegen einander gekämpft haben das eine 21 Jahrhundert und die 2 22jahrhundert so wie 23 Jahrhundert.

Aber in 24 Jahrhundert müsste die Sternflotte große Zurückschläge einstecken einmal von den Borg die mindestens 2 mal in 20 Jahren rum angegriffen haben, dann der Große  Dominion wo 2 Quadraten geben überstanden was es bis da hin noch nicht gab. Genauso wie die Borg die aus den Delta Quadraten angegriffen hat im selben Jahrhundert, dann kommen noch die sich kleine Konflikte hin zu. Also ich würde sagen das weit mehr Schiffe in 24 Jahrhundert verloren gegangen sind als in 23 und 22 Jahrhundert zusammen. Genauso was die Todesopfer angeht. in Dominion Krieg alleine sind bestimmt mehre Millionen insgesamt gefallen plus 1000 Schife zerstört worden.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

ulimann644

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Star Trek 12
« Antwort #63 am: 22.11.09, 08:33 »
Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von ulimann644
Insgesamt war wohl das 22.-23. Jahrhundert wesentlich kriegerischer als das 24. möchte man annehmen...

Was auf eine insgesamt positive Entwicklung zwischen den Großmächten des Alpha- und Beta-Quadranten schließen lässt...


sehe ich aber nicht so den es wahren ja alles nur \"kleiner\" Konflikte wo nur so paar Schiffe immer wieder gegen einander gekämpft haben das eine 21 Jahrhundert und die 2 22jahrhundert so wie 23 Jahrhundert.

Aber in 24 Jahrhundert müsste die Sternflotte große Zurückschläge einstecken einmal von den Borg die mindestens 2 mal in 20 Jahren rum angegriffen haben, dann der Große  Dominion wo 2 Quadraten geben überstanden was es bis da hin noch nicht gab. Genauso wie die Borg die aus den Delta Quadraten angegriffen hat im selben Jahrhundert, dann kommen noch die sich kleine Konflikte hin zu. Also ich würde sagen das weit mehr Schiffe in 24 Jahrhundert verloren gegangen sind als in 23 und 22 Jahrhundert zusammen. Genauso was die Todesopfer angeht. in Dominion Krieg alleine sind bestimmt mehre Millionen insgesamt gefallen plus 1000 Schife zerstört worden.


Schöne Geschichte - aber mal ernsthaft: Hast du mein Post gelesen...??
Was steht da...??

Ich habe mich da doch eindeutig auf die Entwicklung der \"Großmächte des Alpha und Beta-Quadranten\" bezogen.

Warum kommst du da mit den Borg und dem Dominionkrieg als Gegenargument...??
Seit wann gehören denn die zu den Großmächten des Alpha- und Beta-Quadranten...??
Habe ich da was verpasst?? - oder hast du da andere Infos?? - dann her mit den Links...

Und ich sprach davon, dass das 22.-23. Jahrhundert \"kriegerischer\" war - nicht von der Höhe der Verluste, das ist doch eine ganz andere Thematik.
Und mal ganz unter uns: Ein Krieg der Zwei Jahre dauerte, ein Konflikt mit den Klingons und gelegentliche Borgattacken, das ist wohl kaum kriegerischer als jahrzehntelange Konflikte wie gegen die Klingons im 23. Jahrhundert oder ein doppelt so langer Konflikt wie der Dominionkrieg gegen die Romulaner im 22.

Ich weiß nicht, wie du das siehst - aber unter einer \"kriegerischen Zeitepoche verstehe ich die Anzahl und die Länge kriegerischer Konflikte - nicht die Höhe der Verluste.

Da könnte man theoretisch nämlich einen Zeitraum, der bis auf eine einzige Schlacht bei der 5000 Raumschiffe zerstört wurden aber ansonsten friedlich war, als kriegerischer bezeichnen, als eine Epoche in der es ständig rappelte, nur weil da nur 1000 Raumschiffe vernichtet wurden.
Und das kann ja wohl kaum richtig sein...

Maik

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Star Trek 12
« Antwort #64 am: 22.11.09, 09:24 »
Naja die Borg ist bei jeder 2 Welt in Delta Quartant bekannt gewesen. Und das Dominion war auch eine Großmacht in Gamma Quartant was die Förderation auch als Bedrohung an sah.

Zitat
oder ein doppelt so langer Konflikt wie der Dominionkrieg gegen die Romulaner im 22.


habe ich was verpasst seit wann ist das den bekannt?

Zitat
Ich weiß nicht, wie du das siehst - aber unter einer \"kriegerischen Zeitepoche verstehe ich die Anzahl und die Länge kriegerischer Konflikte - nicht die Höhe der Verluste.


Und die Anzahl der Konflikte wahren in 24 Jahrhundert 5 mal höher als in 21. Jahrhundert.

Quelle
wenn man sich da unten in der Konflikt Übersicht an guckt.

Ach so kommen wir nicht langsam von eigentlichen Thema weg :D  ;)
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

ulimann644

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Star Trek 12
« Antwort #65 am: 22.11.09, 09:38 »
Zitat
Original von Maik
Naja die Borg ist bei jeder 2 Welt in Delta Quartant bekannt gewesen. Und das Dominion war auch eine Großmacht in Gamma Quartant was die Förderation auch als Bedrohung an sah.


Was immer noch nicht erklärt, was das mit den Großmächten des A und B Quadranten zu tun hat...

Zitat
Original von Maik
Zitat
oder ein doppelt so langer Konflikt wie der Dominionkrieg gegen die Romulaner im 22.


habe ich was verpasst seit wann ist das den bekannt?


JA - Du hast was verpasst...!!
Habe extra weiter oben einen Link zum Krieg gegen die Romulaner eingefügt - du hättest dir nur die Mühe machen müssen mal nachzuschauen - anstatt wieder mal überschnell \"irgendwas\" zu posten... ( Rest folgt per PN )

Zitat
Original von Maik
Zitat
Ich weiß nicht, wie du das siehst - aber unter einer \"kriegerischen Zeitepoche verstehe ich die Anzahl und die Länge kriegerischer Konflikte - nicht die Höhe der Verluste.


Und die Anzahl der Konflikte wahren in 24 Jahrhundert 5 mal höher als in 21. Jahrhundert.

Quelle
wenn man sich da unten in der Konflikt Übersicht an guckt.

Ach so kommen wir nicht langsam von eigentlichen Thema weg :D  ;)


Was ist mit der Länge - wenn du schon so tüchtig die Quellen postest, dann lies doch bitte auch mal, was darin steht... ( Rest folgt per PN ) Hier bitte wieder :BTT

Max

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Star Trek 12
« Antwort #66 am: 22.11.09, 15:07 »
Zitat
Original von ulimann644
positiv=gut ( anderes Wort - derselbe Sinn )

Nein, das kann man so nicht generalisieren wenn man den Kontext betrachtet.
Wie Lairis schon schrieb, kann man aus der thematischen Grundausrichtung keinerlei Urteile über die Qualität des Ergebnisses ableiten.
Freilich hindert Dich niemand daran, die Frage nach der Qualität zu stellen.

Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Max
Das Angebot von Science Fiction-Serien und Filmen, in denen gegenwärtig bestehende Probleme überwunden und keine militärischen Konflikte im Zentrum stehen, sind in der Unterzahl.


Wohl weil Filme - anders als Bücher - in dieser Hinsicht nicht so viel hergeben...
Was nicht weiter verwunderlich ist, da Filme - anders als Bücher - hauptsächlich vom optischen Reiz leben... ( manchmal ist der akustische aber beinahe besser )

Wie sicher kann man sich sein, dass man nicht auch aus utopischen Konzepten optische Reize ziehen kann?
Die Ästhetik des Weltraums spricht für sich.
Auch Inkarnationen der Utopie (man denke da vielleicht an die Architektur) böten auch eine Gelegenheit, eine gefällige Optik anzubieten.
Klar, der Unterhaltungsfaktor von Schlachten ist da ein anderer und die vielschichtige Leistungsfähigkeit düsterer Formate ist auch unbestritten.
Unabhängig von der Zählung von Opfern oder Konflikten und ihrer Dauer (wobei nicht unwichtig ist, was gezeigt und nicht was erzählt wurde): Sagen wir eine erste und zweite Staffel von TNG - so sehr diese Serie in der Darstellung von Konflikten, Effekten, thematisierten Lebenswirklichkeiten womöglich in die Jahre gekommen ist - findet in ihrer Prägung mMn im Moment keine Entsprechung und die Utopie - darauf will ich, fern von Qualitätsurteilen, hinaus - als solche besitzt das Potenzial, originär zu wirken.

ST 11 und das, was folgen wird, könnte (ein sehr wohlwollender Konjunktiv) trotz des Erfolgs nämlich durchaus Gefahr laufen, in eine Verwesenbarkeit (Verweise zu SW, aber nicht nur zu SW) und / oder Beliebigkeit abzugleiten.

ulimann644

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Star Trek 12
« Antwort #67 am: 22.11.09, 15:32 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
positiv=gut ( anderes Wort - derselbe Sinn )

Nein, das kann man so nicht generalisieren wenn man den Kontext betrachtet.


Kannst es ja mal nachlesen - gelegentlich...

ZITAT:
In der Philosophie einen ideellen positiven Wert, siehe Das Gute, Ethisches Gut
ZITAT ENDE:

Soweit zumindest die Definition von Gut... ;)
Dieses Thema aber bei Fortführung bitte im Kaffeekränzchen und nicht weiter Off-Topic hier...

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Max
Das Angebot von Science Fiction-Serien und Filmen, in denen gegenwärtig bestehende Probleme überwunden und keine militärischen Konflikte im Zentrum stehen, sind in der Unterzahl.


Wohl weil Filme - anders als Bücher - in dieser Hinsicht nicht so viel hergeben...
Was nicht weiter verwunderlich ist, da Filme - anders als Bücher - hauptsächlich vom optischen Reiz leben... ( manchmal ist der akustische aber beinahe besser )

Wie sicher kann man sich sein, dass man nicht auch aus utopischen Konzepten optische Reize ziehen kann?
Die Ästhetik des Weltraums spricht für sich.
Auch Inkarnationen der Utopie (man denke da vielleicht an die Architektur) böten auch eine Gelegenheit, eine gefällige Optik anzubieten.


Meine Wortwahl war: ...nicht so viel hergeben.
Das schließt das was du sagst nicht aus IMO...

Zitat
Original von Max
Klar, der Unterhaltungsfaktor von Schlachten ist da ein anderer und die vielschichtige Leistungsfähigkeit düsterer Formate ist auch unbestritten.


Müsste hingegen nicht sein, wenn sich nur mal Produzenten finden würden, die intelligente SF adäquat umsetzen...

Zitat
Original von Max
ST 11 und das, was folgen wird, könnte (ein sehr wohlwollender Konjunktiv) trotz des Erfolgs nämlich durchaus Gefahr laufen, in eine Verwesenbarkeit (Verweise zu SW, aber nicht nur zu SW) und / oder Beliebigkeit abzugleiten.


Wobei ich ketzerisch jetzt schon prophezeihen möchte - dass aus dem \"könnte\" ein \"wird\" wird... :(
Zumindest solange man JJA und Orci nicht rigoros abserviert...

Max

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« Antwort #68 am: 22.11.09, 19:26 »
Zitat
Original von ulimann644
Müsste hingegen nicht sein, wenn sich nur mal Produzenten finden würden, die intelligente SF adäquat umsetzen...

Ja, das wäre schön. Ich weiß nicht, was es für Wege geben könnte, solche Projekte zu stärken. Das einzige, worauf man vielleicht bauen könnte, wäre eine Übersättigung des Publikums mit bestimmten Inhalten.

Zitat
Original von ulimann644
Wobei ich ketzerisch jetzt schon prophezeihen möchte - dass aus dem \"könnte\" ein \"wird\" wird... :(
Zumindest solange man JJA und Orci nicht rigoros abserviert...

Unsere Einschätzungen zum Thema JJA & Co. sind sich ja sehr sehr ähnlich :D
Leider sitzt er wohl fest im Sattel :(

ulimann644

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« Antwort #69 am: 22.11.09, 20:25 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Müsste hingegen nicht sein, wenn sich nur mal Produzenten finden würden, die intelligente SF adäquat umsetzen...

Ja, das wäre schön. Ich weiß nicht, was es für Wege geben könnte, solche Projekte zu stärken. Das einzige, worauf man vielleicht bauen könnte, wäre eine Übersättigung des Publikums mit bestimmten Inhalten.

Zitat
Original von ulimann644
Wobei ich ketzerisch jetzt schon prophezeihen möchte - dass aus dem \"könnte\" ein \"wird\" wird... :(
Zumindest solange man JJA und Orci nicht rigoros abserviert...

Unsere Einschätzungen zum Thema JJA & Co. sind sich ja sehr sehr ähnlich :D
Leider sitzt er wohl fest im Sattel :(


Nur solange der Konsument ( Wir ) das zulassen...
Leider lassen es zu viele Konsumenten zu... ;)

Wirft das nicht ein bezeichnendes Licht auf das Niveau vieler \"SF-Fans\" ?? ( oder besser Actionfans ohne Anspruch - SF-Fans können das nicht sein IMO... )
Bekommen diese Leute möglicherweise das, was sie verdienen...??
Dann gibt es vielleicht doch Gerechtigkeit auf der Welt - hehehe... ;) :D :Andorian

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« Antwort #70 am: 28.11.09, 11:52 »
Hmm, dann muss ich versuchen, es aus dieser Warte zu betrachten ;) :D

Mr Ronsfield

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« Antwort #71 am: 15.12.09, 18:39 »
Oh wir haben schon einen ST12 Thread  ;)
Danke Alex!

Hier die Shatner Meldung nochmal:

 Shatner in ST 12??
Bazinga / STO:  Angus Ronsfield@MrRonsfield

"I'll be a Browncoat forever"


Maik

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« Antwort #72 am: 15.12.09, 20:27 »
Hey das wäre doch mal was würde mich echt freuen das wenigstens was eventuelle die  Zeitlinien Umstellung überleben könnte.

Nur könnte das Alter ein Problem werden, gegenüber den andren schauspielern aus ST11 dann :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek 12
« Antwort #73 am: 16.12.09, 00:16 »
Er ist ein echtes Original. Ich weiß ja nicht, wie ihr darüber denkt, aber ich würde mich freuen, ihn nochmal in seiner Paraderolle zu sehen. Seine Anspielungen auf J.J. sind immer ein Lacher wert.
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Tolayon

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Star Trek 12
« Antwort #74 am: 16.12.09, 10:08 »
Ich würde ihn dagegen lieber nicht mehr sehen - die geplante Szene aus dem letzten Film, in der er als holografische Aufzeichnung des Original-Kirks erschienen wäre, wäre die beste und meiner Meinung nach auch letzte Gelegenheit gewesen ihn noch einmal in seiner alten Rolle reinzubringen.
Ansonsten hätte er auch Kirks Großvater spielen können, aber dafür war Shatners Ego wohl zu groß bzw. die Rolle zu klein (wie auch schon bei der angesprochenen Holographie-Szene).

Ihn jetzt noch im nächsten Film OHNE Zeitreise reinzubringen (weil von denen habe ich echt die Nase voll, solange sie die \"beschädigte\" Linie nicht doch wieder zurechtbiegen), dürfte aber schwer zu realisieren sein.
Bei allem Respekt vor William Shatner, aber er ist nicht ganz so in Würde gealtert wie Leonard Nimoy. Ohne Radikaldiät müsste die Effekte-Abteilung Überstunden machen, nur um die Wampe halbwegs zu kaschieren. Ein alter Kirk wäre niemals so dick wie ein alter Shatner, da sollte man Schauspieler und Rolle auf keinen Fall gleichsetzen.

Aber selbst wenn die Filmemacher das alles berücksichtigen würden, wäre da immer noch die bereits erwähnte Schwierigkeit ihn glaubwürdig mit einzubinden. Im Original-Universum ist Kirk tot und ihn aus der Zukunft des \"Abramsversums\" anreisen zu lassen, nur damit er mit seinem jungen Ich Seite an Seite böse Außerirdische vermöbelt, das wäre mir dann doch etwas zu platt.

Also lieber gar kein Gastauftritt mehr als ein total hanebüchener und lächerlicher.

 

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