Forum > Allgemein

ST -Bücherthread

<< < (25/71) > >>

Leela:

--- Zitat ---Das erste Star Trek Buch das ich gelesen habe war auch gleichzeitig das erste was erschien.
Gespensterschiff Damals lief TNG noch jeden Freitag auf ZDF und ich war ein RIESEN FAN. Deswegen war ich auch sehr von dem Buch enttäuscht. Die Charaktäre hatten mit denen der Serie so garnichts zu tun. Die Story war auch nicht so der Bringer. Alles in Allem nicht zu Empfehlen.
--- Ende Zitat ---


Uh yeah.... "Die Friedenswächter" war mein erster TNG Roman und andere wie ZB "Kinder von Hamlin" oder "Gespensterschiff" folgten... also die ganz ganz frühen TNG Bücher... Da war sogar noch Werbung für Suppe mitten im Buch XD
Das die frühen TNG Bücher nicht viel mit den Charakteren der Serie zu tun haben, ist erklärbar; Soweit mir bekannt, waren die ersten TNG Bücher fast alles TOS Skripte, Manusskripte oder gar schon teils ausgeschriebene Bücher die man dann auf TNG umgeschrieben hat... um was zur neuen Serie verkaufen zu können.

sven1310:
Wenn ich mich nicht irre habe ich das Buch "Gespensterschiff" damals gekauft als TNG hier erst in der ersten oder zweiten Staffel anlief.
Dementsprechend habe ich mir gesagt das die die Charaktäre auch kaum kennen konnten als es geschrieben wurde.
Trotzdem das war so verhunzt daneben. Meine Vermutung: Das Wasserrohr ist deswegen im Keller gebrochen. :D
Aber beweisen kann ich es nicht.
Wundern würde es mich aber nicht wenn sie für einige der ersten Bücher alte Scripte genommen haben.

David:
Ich muss leider zugeben, dass ich seit "Die Rache des Dominion" einfach nicht mehr dazu gekommen bin, Star Trek Romane zu lesen.
Der Roman hat mich gut unterhalten, beschreibt er doch die Besetzung von Betazed durch das Dominion.

Deanna Troi ist darin sehr gut getroffen worden und auch die Geschichte konnte man sehr gut lesen.

Seither habe ich nur hier und da ein paar FanFictions gelesen (Lairis' "Resistance" Reihe und Max' "Satyr" Reihe) und die konnten es mit den offiziellen Romanen sehr wohl aufnehmen.

Auch der ein oder andere Roman zu "Star Trek - Enterprise" war unterhaltsam.
Empfehlen möchte ich hier bei:

* Aufbruch ins Unbekannte (Der Roman zum Pilotfilm, der gut getroffen war und den Charakteren mehr Tiefe verliehen hat)
* Das Rätsel der Fazi (dieser Roman beschrieb eine faszinierende Kultur, deren Form von Kommunikationsverständnis mal ganz anders darstellte und nebenbei gab es einen Subplot, der einige Besatzungsmitglieder beim Spielen eines Rollenspiels a la "Hero Quest" zeigte, wobei besonders Mayweather sehr sympathisch rüberkam,
Von "Titan" habe ich nur den Pilot gelesen und fand ihn durchaus ansprechend, vor allem die exotischen Charaktere.
"Vanguard" habe ich bislang nicht gelesen, aber dafür einen Roman der "Remake"-Reihe namens "Starfleet Academy: Die Grenze".

Man erfährt da viel über Kirk, Pille, Spock und Uhura, sowie den Alltag an der Akademie der Sternenflotte.
Im Detail geht es in der Story neben einem Marathon auch um einen Todesfall auf dem Campus, Doping (ja ihr habt richtig gehört) von Kadetten, die ihre Leistungsfähigkeit steigern wollen - mit ungeahnten Konsequenzen.

Ich hab den Roman in einer Nacht durchgelesen und fand ihn höchst ansprechend.

SSJKamui:

--- Zitat von: Star am 23.10.12, 17:59 ---Jau, Krieg an sich stört mich auch nicht, aber im 24. Jahrhundert scheint es nichts anderes mehr zu geben. Da folgen mir die Katastrophen ein bisschen zu dicht aufeinander. Wie du schon sagst, irgendwann haben die Charaktere (und die Föderation) genug gelitten.

--- Ende Zitat ---

Ehrlichgesagt habe ich sowieso das Gefühl, in sehr vielen "Long Runner Publikationen" läuft es mittlerweile nur noch auf die "Katastrophe der Woche" hinaus. Nicht nur bei Star Trek Büchern. (Die Krönung finde ich, wenn deshalb Charakter X umgebracht wird, dieser aber in ein paar Wochen wiederbelebt wird oder durch ein Wunder doch nicht gestorben war, nur um danach in den nächsten Ausgaben noch einmal im Plot umgebracht zu werden.)

Star:

--- Zitat von: sven1310 am 23.10.12, 20:26 ---Welches ich noch als Gut in Erinnerung behielt war
Eine Hölle namens Paradies
Das Buch habe ich gemocht. Aber ich weiß nicht mal mehr im Ansatz worum es ging. Ich kann mich nur noch an einzelne Szenen erinnern.
Aber die Story?

--- Ende Zitat ---

Ugh, ja, das geht mir genauso. Ich habe das Buch bestimmt zwei oder drei mal gelesen, weil ich Peter David-Fanboy bin. Aber das ist der einzige Roman von ihm, bei dem ich mir die Handlung auch partout nicht merken kann. Irgendwas mit Riker in einer Schneelandschaft und ein neuer (irrer) XO für Captain Picard. Und das, obwohl ich das Buch auch als ziemlich gut in Erinnerung habe.


--- Zitat von: Leela am 23.10.12, 21:35 ---Da war sogar noch Werbung für Suppe mitten im Buch XD

--- Ende Zitat ---

Vielleicht eine ganz subtile Vorschau auf den Odo-Charakter


--- Zitat von: David am 24.10.12, 01:47 ---Seither habe ich nur hier und da ein paar FanFictions gelesen (Lairis' "Resistance" Reihe und Max' "Satyr" Reihe) und die konnten es mit den offiziellen Romanen sehr wohl aufnehmen.
--- Ende Zitat ---

Der Gedanke ist mir das ein oder andere Mal auch gekommen - vor allem bei Werken wie dem TNG Roman "Tod im Winter" oder "Wiederstand", die so unterirdisch waren, dass ich mich wirklich gefragt habe, warum so etwas den Weg ins Kaufhausregal findet.

"Die Grenze" kenne ich nicht. Ich habe aber den ersten Academy-Roman dieser Abrams-Trek-Reihe gelesen (und den Titel gleich wieder vergessen). Hat mir überhaupt nicht gefallen. Vielleicht sollte ich der Reihe noch mal eine Chance geben?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln