Forum > Allgemein

ST -Bücherthread

<< < (57/71) > >>

Alexander_Maclean:
@star
Wann hat Pter David sein geschreibsel jemals ernst genomen. Ich kenen zwar nur NF. aber er hat imo schon imemr eine gewisse Lockerheit beim schreiben.

Star:
Seekers 1 + 2:
Die Besatzung der Sagittarius wird von mysteriösen Energieanzeigen zu einem Planeten gelockt, auf dem die Tomol leben; eine Prä-Warp-Spezies, deren Mitglieder rituellen Selbstmord begehen, sobald sie die Grenze zum Erwachsenenalter erreichen – wer es nicht tut, verwandelt sich in eine, der Raserei verfallene Kreatur mit Superkräften. Doch nicht nur die Sternenflotte versucht das Geheimnis um die Tomol zu lüften, sondern auch die Klingonen, die in der geheimnisvollen Verwandlung eine ideale Waffe sehen. Schon bald eskaliert die Situation derart, dass sich auch die USS Endeavour auf den Plan gerufen fühlt...

Bei Seekers handelt es sich um eine Art Ablegerserie zur Romanreihe „Vanguard“. Während die Geschichte um die Raumstation und ihrer Mannschaft mit dem letzten Buch abgeschlossen wurde, fanden Mack, Ward und Dilmore, dass es durchaus noch Raum für Geschichten rund um die beiden Raumschiffe Sagittarius und Endeavour gibt, die in den Romanen mehrere Auftritte hatten, und sich bei Fans großer Beliebtheit erfreuten (zu recht). Und schon war eine neue Serie geboren. So begleiten wir in „Seekers“ die beiden Schiffe immer im Wechsel bei ihrer weiteren Erforschung der Taurus-Ausdehung.

Allerdings sollte man seine Erwartungshaltung etwas zurückschrauben: „Seekers“ ist wohl kein zweites „Vanguard“, sondern „nur“ eine – zumindest bisher – eher durchschnittliche TOS-Variante geworden. Die ersten beiden Romane, die eine zusammenhängende Geschichte erzählen, lassen jedenfalls übermäßig vielee frische Ideen vermissen und kauen teilweise durch, was man so oder so ähnlich schon mal gelesen hat. So gerät die Sagittarius beispielsweise erneut in ein Feuergefecht mit den Klingonen, unterliegt wieder, stürzt einmal mehr auf einem Planeten mit feindlicher Macht ab, was erneut zum großen Bibbern und der Frage führt, ob die Reparaturen beendet sind, ehe sich der Feind nähert. Das hat man so ähnlich – teilweise nur spannender – schon mal im dritten Vanguard-Roman gelesen, und zwar vom gleichen Autor. Und auch sonst bleibt David Mack in der Geschichte eher vorhersehbar und rattert den üblichen Mix aus schnodderigen Sprüchen und leichtem Militärjargon durch, für den er bekannt wurde.

Auch seine beiden Autorenkollegen Ward und Dilmore liefern im zweiten Teil keine nennenswert neuen Impulse, obwohl sie im Grunde nicht viel verkehrt machen, und die Geschichte um die Tomol durchaus interessant ist. Dennoch kommt es hin und wieder zu diversen Längen, was wohl an der Grundkonzipierung der Geschichte liegt. Denn eine dichtere Atmosphäre wird schon alleine dadurch verhindert, dass die Handlung spürbar künstlich gestreckt wurde, um über zwei Romane gehen zu können, damit man artig die Anforderungen eines Pilot-Zweiteilers erfüllen kann. Eine knackigere Erzählung wäre passender gewesen. So besteht gefühlt die Hälfte der Handlung auch aus Hin- und Hermarschiererei zwischen einem Dorf und einem Höhlensystem.

Immerhin: die beiden Romane sind gewohnt routiniert und flott geschrieben, die (bekannten) Charaktere erhalten zwar keine neuen Facetten, sind aber sympathisch, und die ein oder andere Action-Sequenz ist auch gut gelungen. Die Idee von „Supermännern“ im Star Trek-Universum ist auch alles andere als schlecht, auch wenn das bestehende Potential eher nur angekratzt wurde. Der Vergleich zu Fast-Food drängt sich ein wenig auf: Die beiden Romane sind schnell gelesen, aber hungrig ist man hinterher immer noch.

Fazit: Routinierte Unterhaltung ohne große Überraschungen. Seekers legt keinen brüllenden Start hin, macht aber auch nicht viel verkehrt. Wer nicht durch erhöhten Roman-Konsum vorbelastet ist, und TOS mag, kann sich „Seekers“ getrost anschauen.





Section 31: Disavowed
Seine unehrenhafte Entlassung aus der Sternenflotte nutzt Doktor Bashir, um die autonom operierende, illegale Sektion 31 zu unterwandern. Doch sein erster Einsatz als Mitglied der Gruppierung verlangt von ihm, ins Spiegeluniversum zu reisen, und die Breen davon abzuhalten, eine Waffe in die Finger zu bekommen, mit der sie die Kontrolle über den Quadranten an sich reißen könnten.

Also das war... eine herbe Enttäuschung. Schuld daran ist teilweise auch das Marketing und eine daraus resultierende, falsche Erwartungshaltung meinerseits. Die ersten Ankündigungs-Texte ließen es jedenfalls so aussehen, als fände in diesem Roman der langerwartete finale Kampf von Doktor Bashir gegen Sektion 31 statt – etwas, das bereits seit den frühesten Tagen der Relaunch-Bücher vorbereitet wurde. Stattdessen wird die Konfrontation aber auf die lange Bank geschoben, um ein eher Klischeebeladenes Abenteuer im Spiegel-Universum erzählen zu können.

Dabei sah Anfangs alles noch äußerst vielversprechend aus. Bashir und seine Freundin Sarina Douglas laufen nach nur wenigen Seiten auch tatsächlich zur Sektion über – oder tun zumindest so. Das geht zwar furchtbar schnell und Hopplahopp, aber da ich mit einem komplexen Agenten-Thriller rechnete, der zweifellos Raum zur Entfaltung braucht, war das nicht weiter schlimm. Doch kaum dabei, werden Bashir und Douglas, begleitet von anderen Agenten, direkt auf eine Mission ins Spiegel-Universum geschickt, um die Breen aufzuhalten, die mal wieder versuchen, eine Technologie aufzutreiben, die ihnen einen Vorteil gegen die Föderation bringt. Und die erhoffen sie sich vom Spiegeluniversum. Natürlich hat die Sektion dabei eigene Pläne, natürlich werden Bashir und Douglas nur benutzt, und natürlich gelingt es ihnen am Ende doch noch die Oberhand zu erlangen.

Neue Einblicke in die Organisationsstruktur der Sektion bekommt man dabei leider nicht. Dafür muss man sich wohl das nächste Buch kaufen. Es findet auch keinerlei Auseinandersetzung mit der komplexen Thematik um die autonome Sektion statt. Ich hätte erwartet, dass hier verschiedene Ideologien aufeinanderprallen, und sich gute, schwierige Fragen auftun. Aber David Mack macht es sich lieber einfach. Bashir und Douglas sind Engel mit weißer Weste, und die Handvoll Agenten, die wir kennen lernen, werden von Anfang an als Mörder, und furchtbare Unsympathen vorgestellt. Grautöne sehen anders aus. Da hätte ich mir von einer Geschichte, die unter dem DS9-Banner läuft, etwas... komplexeres erwartet.

Was bekommen wir stattdessen? Das uralte, leidige Spieglein Spieglein-Spiel. Guck mal, im Spiegeluniversum ist Kheylar erster Offizier der Enterprise. Guck mal, im Spiegeluniversum ist Michael Eddington so was wie der Präsident. Guck mal, im Spiegeluniversum ist das Dominion ganz nett eigentlich. In einer Serie lasse ich mir das noch gefallen, immerhin kann man den Schauspielern dort dabei zugucken, wie sie beim Overacting Spaß haben. In einem Roman entzieht sich mir jedoch der Unterhaltungsfaktor. Ach ja, und Militärgedöns gibt es wieder. Wer Spaß an erinnerungswürdigen Sätzen wie „Move, Move!“ hat, oder „Fire in the Hole“, wird ein Fest erleben. Na ja, ich will nicht zu zynisch sein. Eigentlich mag ich das ja an Mack, und er hat schon oft in großartigen Romanen bewiesen, dass sich Trek und Military-Stuff wunderbar miteinander verbinden lassen. Diesmal hat mir die Geschichte aber wenig Freude bereitet. Ich mag das Spiegeluniversum einfach nicht. :/

Gegen Ende der Geschichte, wenn die bösen Buben das bekommen haben, was sie verdienen (was einen Aha-Moment auslöst, weil Mack die gelungene Brücke zu einem Mysterium aus einem der früheren Bücher schlägt), und Bashir und Douglas weiterhin mit reiner Weste dastehen, wird Sektion 31 dann leider auch endgültig auf das Niveau alter Gegenspieler-Organisationen von James Bond runtergesetzt. Da trifft man sich dann zur Konferenz in einem dunklen Raum, während am Kopfende, von Schatten eingehüllt, der geheime Oberbösewicht sitzt, und dort verkündet er oder sie dann auch, er oder sie hätte noch viel vor mit Bashir. Dass dabei keine Katze auf dem Schoss saß, war alles. Ich riskiere mal eine Vorhersage: Es ist entweder Luther Sloan, oder seine Frau Jessica. Ich hoffe, so vorhersehbar wird es dann doch nicht, aber nach diesem Filler-Roman ist meine Erwartungshaltung dann doch arg gebremst.

Fazit: Für mich hat dieser Roman leider gar nichts geboten. Wer aber Spaß am Spiegeluniversum und an der Idee der Sektion 31 hat, kann einen Blick riskieren. Mit der neueren Romankontinuität sollte man sich aber etwas auskennen, sonst wird’s verwirrend.

Ein Sonderlob gibt es übrigens für das Cover. Das finde ich große Klasse!




Deep Space Nine: The Missing
Auch nach der Ermordung der Föderationspräsidentin auf der neuen Raumstation DS9, sind Captain Ro und ihrer Mannschaft keine erholsamen Tage vergönnt. So gerät man schon bald in die Angelegenheiten der „Leute des offenen Himmels“, die auf der Station Zuflucht suchen – und zwar vor einer ziemlich despotischen Alienrasse, die wiederum das neue Schiff von Doktor Pulaski als Geisel halten. Als wäre diese Situation nicht schon kompliziert genug, stiften Tzenkethi Unruhe, und es kommt zum Eklat zwischen den Cardassianern und den Romulanern. Und dann geschieht auch noch ein mysteriöser Mord.

Zäh ist hier das Wort, das mir am ehesten einfällt. Während Una McCormacks letzte Ausflüge ins Trek-Universum fast immer hochbrisante politische Geschichten mit sich brachten, begnügt sich die Autorin diesmal mit einer ganzen Reihe kleinerer und ruhigerer B-Handlung, die aber allesamt weder besonders aufregend, noch schwer ausgefeilt daherkommen. Insgesamt wirkt die Geschichte recht unausgegoren und über weitere Strecken verworren. Man weiß lange Zeit gar nicht, worum sich die Handlung überhaupt dreht. Sie springt zwischen mehreren Handlungsorten und Charakteren umher, und scheint dauernd den Fokus auf etwas neues zu richten. Mal ist es die Frage um Vertrauen, dann ist es ein Mordfall, dann eine gefährliche Erstkontaktsituation. Das hängt zwar alles irgendwo zusammen, ein befriedigendes Bild ergibt sich am Schluss aber trotzdem nicht so ganz, und auch der Erzählstil wirkt überraschend ziellos. McCormack lässt sich ja immer etwas mehr Zeit und bisher wurde man als Leser auch immer reich für Geduld belohnt. Diesmal jedoch bleibt ein schaler Nachgeschmack.

Etwas Unaufgeregtheit tut den Trek-Romanen mal ganz gut – zumindest jenen, die im 24. Jahrhundert angesiedelt sind -, aber SO unaufgeregt muss es ja dann auch wieder nicht sein. Ich hatte jedenfalls Mühe mich durch die Geschichte zu kämpfen. Da sind durchaus gute Einfälle drin, aber richtig Zünden kann keine, weil es an einer A-Handlung fehlt. Da bin ich von McCormack deutlich besseres gewohnt. Ein überraschend großer Pluspunkt ist dafür der Charakter der Doktor Pulaski. McCormack hat die Stimme der unangepassten Ärztin super getroffen, und so hat Pulaski auch jedem die Szene gestohlen. Wäre es eine reine Pulaksi-Geschichte gewesen, hätte der Roman besser dagestanden. So jedoch, mit einer Doktor Crusher, die als CMO auf DS9 wie ein Fremdkörper wirkt, einer Ro Laren, die leider wie ein schwacher Kira-Ersatz wirkt, einem Sicherheitschef, der sich wiederum als schlechter Nachfolger von Odo erweist, und dem Story-Abschluss zu zwei Charakteren aus "Brinkmanship", die keinen mehr benötigt hätten, weil sie schon einen guten hatten, bleibt ansonsten wenig, was herausragt.

Fazit: Kein schlechter Roman, aber auch kein besonders überzeugender. Insgesamt eher Meh.




Also das war jetzt eine Reihe eher enttäuschender Romane irgendwie. David Mack lässt in letzter Zeit ziemlich nach. Und auch Una McCormack hat überraschenderweise mal ein erstaunlich eintöniges Buch abgeliefert. Kein schlechtes, aber ein eintöniges. Immerhin; man scheint das Versprechen, das mit der „The Fall“-Reihe gegeben wurde, tatsächlich einlösen zu wollen. So legen die neueren Romane den Fokus wieder auf Erforschung und kleinere Abenteuer, statt auf drohendem und/oder kaltem Krieg. Nur scheinen sich die Autoren noch nicht so ganz an den neuen Richtungswechsel gewöhnt zu haben und müssen erst ihren Takt wiederfinden.

Star:


TNG: Takedown
Als mehrere Raumschiffe damit beginnen, die Kommunikationsanlagen im Alpha-Quaranten zu zerstören und somit Chaos und Verwirrung verursachen, beginnt für Captain Picard von der Enterprise die Jagd auf die Verantwortlichen – eine Jagd, die sehr schnell persönlich wird, als er feststellt, dass niemand geringeres als sein alter Freund und Protege Admiral William Riker der Drahtzieher der Angriffe zu sein scheint...

„Takedown“ ist John Jackson Millers erster großer Star Trek-Roman – und, obwohl es hier und da noch ein paar kleinere Stolpersteine gibt, kann man Pocket Books nur dazu beglückwünschen, endlich wieder frisches Blut in die Riegen der Treklit-Autoren aufgenommen zu haben. Vor allem natürlich, wenn dabei eine so überzeugende Geschichte herauskommt.

Seien wir ehrlich; obwohl Autoren sich gewiss verbessern, sind die wenigsten in der Lage (oder willens) über den eigenen Schatten zu springen – zumindest, wenn man unter einer strengen(?) editorialen Führung steht. Nach einer Weile, weiß man als Leser, welche Art Geschichte man von welchem Autor erwarten kann. Erst recht in der Trek-Lit. Mack bietet Action mit starkem Fokus auf Militär-Gedöhns, Bennet bietet Wissenschaft mit erhobenem Moral-Zeigefinger, McCormack bietet Politik mit Cardassianern, Martin und Mangels bieten haarsträubenden Unsinn. Das kann auch schon mal langweilig, weil vorhersehbar werden, und gerade die letzten Jahre haben doch einige Abwechslung vermissen lassen - vielleicht nicht einmal, was den Inhalt der Geschichten betrifft, wohl aber den Ton, der im 24. Jahrhundert spätestens seit der Destiny-Trilogie nur noch dark und gritty war.

Umso willkommener ist da die (auch inhaltliche) Überraschung, dass „Takedown“ ganz anders ausfällt, als gedacht. Der Klappentext lässt jedenfalls vermuten, dass der Kurs der letzten Jahre fortgesetzt wird. Doch weit gefehlt! Was leicht ein super ernster Roman hätte werden können, ist in Wahrheit ein unterhaltsames Action-Abenteuer-Fest, mit sympathsichen Charakteren, einem spannenden Mysterium, einigen überraschenden Wendungen, und einer locker-flockigen Art, die einfach Spaß macht, und sich seit langer Zeit mal wieder wie eine richtige Star Trek-Geschichte anfühlt. Mehr noch; wie eine richtige TNG-Geschichte – auch und vor allem, weil es endlich mal wieder, trotz der Action, so gut wie gar keine Verletzten und Toten gibt. Stattdessen steht ein cleverer Plot im Vordergrund, und das Widersehen mit einer bereits aus der Serie bekannten Spezies, die sich angenehmerweise nicht als Bösewicht mit Welteroberungsphantasien entpuppt. Nach den ganzen Mimimi und Wähwähwäh-Romanen der letzten Zeit ist das einfach nur wohltuend.

Ganz perfekt ist der Roman dennoch nicht. Vor allem der Einstieg kommt etwas holprig daher – man tappt lange Zeit völlig im Dunkeln, und der ein oder andere Story-Kniff wirkt zunächst noch... ungeschickt. Wer aber etwas Geduld mit bringt, wird spätestens nach einem Drittel merken, dass Miller weiß, was er tut, dass die Geschichte rund ist, und man somit durchaus für’s Weiterlesen belohnt wird. An und für sich ist das aber kein Problem, denn Miller schreibt knackig und mit einem feinen Humor, und da der Roman auch nicht superdick ist, lässt sich das alles sehr flott weglesen.

Fazit: „Takedown“ wirkt wie eine Zurückbesinnung zu den Wurzeln, die das 24. Jahrhundert aus der Dunkelheit herausführt und endlich wieder einen optimistischen Kurs einschlagen lässt, ohne dabei den Spaß und das Abenteuer auf der Strecke zu lassen. Bitte mehr davon.

Alexander_Maclean:
Ich habe jetzt nicht gelesen, klingt aber interessant.

Was mich nur wu der, dass der "ewige Erste Offizier" Riker plötzlich karrieretechnisch an seinen Captain vorbeizieht.

Star:
Der ist im - Moment, lass mich lügen - dritten oder vierten Band der "The Fall"-Reihe überraschend befördert worden, weil Flottenadmiral Akaar einen Mann in den eigenen Reihen brauchte, dem er vertrauen konnte, und der für ihn eine Verschwörung aufdecken sollte. Riker war der erstbeste Kandidat (zur falschen Zeit am falschen Ort...). Die Beföderung ist dann aber auch nach dem Ende der Krise bestehen geblieben. Da er sein Büro auf der Titan bezogen zu haben scheint, hat sich aber eh nicht viel geändert.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln