@Alex:
Spielt "Eine Flagge voller Sterne" dann nicht auf der Enterprise oder liegt es so weit vor TMP, dass es noch das Orinigal-Raumschiff ist?
Sry dass ich mich jetzt erst melde. Mus deine Frage überlesen haben.
Die Geschcihte spielt genau während der Umbauphase. Es ist auch eher eine Erd Story und es gibt nur vereinzelte Szenen auf der Enterprise. Wobei das Andocken der Diskussektion an den Maschinenrumpf cool gemacht ist.
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So und jetzt meine neustes Buchkritik
Star Trek Destiny - der Sammelband.Drei Crews, vier Captains, eine Mission.
Wenn man böswillig ist, dann kann man sagen, dass David Mack in Destiny Generations mit First Contact vermischt.
Aber ich bin ja nicht böswillig, vor allen weil diese Story dennoch gut funktioniert.
Okay, ja es herrscht mal wieder Krieg im Star Trek Land und ja, es sind mal wieder Borg.
Auf der anderen Seite ist es David Mack gelungen den Borgf wieder diesen Nimbus des Unbesiegabren zu geben, den sie eldier in Voyager verloren hatte. und das obwohl er auch die aus "Endgame" bekannten Transphasentorpedos einsetzt.
Würde er nicht den verzweifelten Abwehrkampf der Sternenflotte zu stark zelebrieren, könnte man das sogar als genial bezeichnen.
Sehr gut gelungen finde ich aber die Caeliar. Eine stark pazifistische Spezies die gleichzeitig aber auch sehr isolationistisch ist. Und auf einen Technologie Nivau agiert das weit über den der Föderation steht. Hatte was von den "Nox" aus Stargate, wobei die Beschreibung mich eher an die Kaminoaner aus Star wars erinnerte.
Dann die einbindung von Erika Hernandez. Fand ich auch toll.
Ezri Dax als Captain der Aventine war etwas gewöhnungsbedürftig, gleichzeitig war sie auch selbstbewusst genug um selbst Picard ein zwei Mal die Stirn zu bieten.
Und damit wären wir bei Jean Luc. Auf der einen seite ist seien Chakterbeschreibung in Hinblick auf die Borg schon stringent, besonders wenn man FC mit einbindet, aber dass er, nachdem er von der Präsidentin einen "Persil Schein" bekommt, Talaron gegen die Borg einsetzen will, fand ich out of Charakter. Wobei das wieder eine kleine schöne Charakterszene für Geordi bringt, der diesen Plan aufs heftigste widerspricht.
Weniger gut fand ich amnche Kampfszenen. Besonders heftig find eich die Stelle, wo die Sicherheitskommandos von Aventine, Titan und Enterprise ein kleines Borgschiff erobern. Ausgerüstet mit TR 116 Gewehren wird das eine Splatterorgie, gegen die selbst ein moderner Ego Shooter harmlos ist.
Schade find eich auch, dass Mack in destiny Moralisch kontroverse Themen wie Abtreibung zwar antippt, weil es bei familie Troi probleme mit dem nachwuchs gibt, der sogar Deanna das leben kosten könnte, dann die sache aber dank Deus Ex maschina Lösung auf sich beruhen lässt.
Und man kommt den Haupttwist recht schnell auf die Spur.
Fazit:Ich fand die drei Büchern jedenfalls schön zu lesen, auch wenn man als unkundiger der Vorgängergeschcihten manches Mal etwas überfordert wird mit den vielen Hintergrundfakten und Namen. Aber da war ich bei "Game of Thrones" schlimmeres gewohnt.
Wer ST eher wegen seiner friedvollen erforschung mag ist hier aber defintiv falsch, weile setluche abschnitt egibt, die in handfeste Action ausarten.