Autor Thema: Royal Navy: Vereint gegen den Feind  (Gelesen 4851 mal)

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Will Pears

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Royal Navy: Vereint gegen den Feind
« am: 27.05.09, 22:02 »
Im Angsicht des Feindes müssen sich mehrere Helden bewehren. Ob dies nun Rivalen in den eigenen Reihen oder Streitkräfte der Cardassianer. Die Royal Navy entsendet alle Streitkräfte, alliiert gegen ihren Willen, um die Crew eines gestrandeten Föderationsschiffs zu retten. Doch das hatte sich die Queen wohl leichter vorgestellt.[enid] 158 [/enid]
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Alexander_Maclean

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Royal Navy: Vereint gegen den Feind
« Antwort #1 am: 28.05.09, 12:33 »
Der Anfang ist interessant. Aber mir sind zwei Sachen ausgefallen:

Picard nennt Rike, entweder \"Nummer Eins\" , \"Commander/ Mr. Riker\" oder auch mal, wenn sie alleien sind \"Willi\". Aber niemals William.

Ich glaube kaum, dass der Ryol navy noch Animositäten sich Schotten, Walisern udn Engländern gibt. Aber dazu fehlt mir sehr der background.
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Royal Navy: Vereint gegen den Feind
« Antwort #2 am: 10.06.09, 18:17 »
Einfach mal die losen Gedanken beim Lesen wiedergeben:

Ich finde, so ein Logbucheintrag würde eigentlich auch in Anführungszeichen gehören...

Der Stil ist mir persönlich ein wenig zu knapp gehalten. Eine etwas komplexere, eine etwas, nun, \"liebevollere\" Struktur würde mir gefallen.

Das Figurenverhalten, nun... Es geht also so \"simpel\": Picard hält die beiden Captains für egoistische Feiglinge, sieht in ihrem Urteil aber nur seine Erwartungen bestätigt, statt der zu überlegen, in wie weit ihre Reaktion auch auf ihrem wohl auch vorhandenen taktischen Fähigkeiten beruht... Insgesamt geht das so schnell.
Und selbst wenn ich schaffen könnte, den voll im Krieg verhafteten Picard zu akzeptieren, so ein umgangssprachliches \"jeder Depp\" hilft der Geschichte mMn kein Stück.

Beim Moment zwischen dem Admiral und McCartney hast Du aber gut einen gewissen Charme der Situation eingefangen.

Der Lokalpatriotismus, das Auftauchen der britischen Nationen stört mich eher nicht. Ich finde das durchaus im Rahmen von Star Trek noch vernünftig umsetzbar. Das gibt Deiner Serie eine gute besondere Note.

Die Grundanlagen der Geschichte besitzen für mich persönlich - also eine ganz subjektive Sache - überhaupt keinen Reiz. Es ist halt wieder so ein militärischer Ansatz, in dem eine Gruppe von Leuten taktische und kämpferische Meisterleistungen abliefern müssen, um einen unmenschlichen Feind niederzuschlagen. Ich kann (inzwischen?) damit keine echte Botschaft mehr verbinden und muss auch gestehen, mich nicht durch Seiten von Schlachten-Beschreibungen quälen zu wollen, in einer vagen Hoffnung, irgendwann noch Zeichen von einer Differenzierung und eines Hinterfragens des ganzen Kriegs-Unterhaltungs-Spektakels und Freund/Feind-Denkens zu entdecken  :(

 

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