Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Bliebe nur noch die Lösung, dass die rechte Hand der Administration eine andere Linie fährt als die linke...
Wie meinst du das jetzt?
...Dass die Admiralität vielleicht keine geschlossene Politik gegenüber (ehemaligen) Maquis-Anhängern fährt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Solange alles am Ende faktisch korrekt ist: Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern?
Also was das angeht, bin ich dann doch eher ein Traditionalist. 
Ach ich weiß nicht, als Science Fiction-Autor muss man doch a priori Neuem offen gegenüberstehen :Yes
Original von ulimann644
Original von Max
Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern? 
Solange man den Leser damit nicht ÜBERfordert stimme ich dem zu.
Na ja, selbst das kann man doch mal wagen; dann rückt allerdings der eigentliche Textinhalt zur Übermittlung einer Botschaft in den Hintergrund.
Ich finde das Mittel von ungeheuren Schachtelsätzen ideal geeignet, um die Komplexität bestimmter Lebenswelten auszudrücken. Da ist es doch gar nicht schlimm, wenn der Leser nach der zweiten Seite, die aus einem einzigen Satz besteht, aus dem Kapitel aussteigt
