Original von Tolayon
Das erste Schiff sieht von der Assymetrie der Gondeln mal abgesehen wirklich gut aus.
Danke schön

Das Schiff muss wohl nochmal in die Reparatur

Original von Tolayon
Beim zweiten sind diese immensen Aussparungen aber nicht so ganz mein Ding, wenn ich Captain auf so einem Schiff wäre würde ich immer sagen: \"Hier zieht\'s wieder mal, stellen Sie die Heizung höher Commander!\"
Danke für Deinen Kommentar, auch solche Meinungen sind stets willkommen!
Ja also diese Aussparungen sind wirklich ein Streitpunkt, aber ich muss versuchen, sie zu verteidigen

Original von Tolayon
Ehrlich gesagt wird das nutzbare Volumen gerade in der Untertassen-Sektion so eher unnötig eingeschränkt (weniger Labore, weniger Quartiere für Mannschaft, Zivilisten und VIP-Gäste).
Es sei denn das Schiff ist in seinen Gesamtausmaßen fast so groß wie ein romulanischer D\'deridex-Warbird, dann dürfte das nutzbare Volumen immer noch dem einer Galaxy gleichkommen.
Hmm, das ist ein Argument, das ich irgendwie, nun wie soll ich sagen, nicht so gut nachvollziehen. Vorweg: Aus einem Grund wäre dieses Design in manchen Fällen wirklich nicht das praktischste: Die Erreichbarkeit der unterschiedlichen Segmente ist nach Stand dieses einen Bildes nicht die Beste, weil Lifttunnelverbindungen untereinander fehlen. Das kann echt unpraktisch werden

Aber ich bin bei diesem und auch bei vielen anderen Designs der Meinung, man könne sich zum Verwirklichen verschiedener Ideen eben auch mal die ein oder andere Freiheit (im wahrsten Sinne des Wortes

) erlauben. Meine Sci-Fi begegnet keinen Feinden, die Pylone zerschießen oder, wenn so was doch geschieht, dann schützen einen die Defensivsysteme so gut, dass der Gegner überhaupt nicht zum Zug kommt (und falls das gegnerische Raumschiff doch so stark sein sollte, macht das eh keinen Unterschied mehr aus, weil die dann das Schiff so oder so besiegen könnte). Daraus folgt auch, dass ein Schiff in einer utopischen Welt gut existieren und seine Aufgaben zu hundert Prozent erfüllen kann, auch wenn es nicht vollkommen nach den Regel einer rationalen, logistischen Ökonomie funktioneren würde, denn sonst würden wir ja praktisch nur Kugeln und Würfel rumfliegen sehen

Zum verschenkten Raum: Letztendlich alles eine Frage des Konzeptes: Ein Raumschiff der Intrepid-Klasse hat eine ganz klar umrissene Formgebung, trotz räumlicher Nachteile gegenüber anderen Schiffsklassen. Streng genommen könnte man fast immer sagen: \'Da könnte man mehr unterbekommen\'...
Die Flux spielt größentechnisch in einer Liga mit der Galaxyklasse, ich ging von einer Länge von etwa achthundert, neunhundert Metern aus. Das volumentechnische Fehlen der \"Streifen\" zwischen den Segmenten ist zwar nicht wenig, fällt - und das die ulkige Logik - aber nicht ins Gewicht, denn sonst hätte man das Schiff halt noch ein paar Meterchen größer gemacht.
So wie ich das Schiff angelegt habe, sind die größten Teile der Segmente nicht bloß aus reiner Materie, sondern werden in dieser Form auch durch Energie gehalten; man könnte es plakativ auf den wirren Science Fiction-Nenner \"eingefrorene Energie\" bringen. wenngleich ich nicht erreichen wollte, dass sich die Abmessungen stark abändern (also durch mehr als sagen wir 20 Meter im Durchmesser), soll ein Feature dieser Bauweise eine Veränderung, eine Vergrößerung, eine Anpassung sein. Alles in Allem geht das schon wieder in die Richtung einer fiktiven technischen Erkläruung für diese Bauweise.