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Star Trek - Defender, Episode 5: "Ein neuer Anfang"
Star:
Ich schreib dir mal eine PN, ok? Ist weniger peinlich, als wenn du mich vor der versammelten Mannschaft frisst
Lairis77:
@Star:
Nun, nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe und immer noch zu meiner Neufassung stehe (das will schon etwas heißen ^^), muss ich noch mal meinen Ketchup öffentlich dazu geben und versuche, ihn möglichst spoilerarm zu halten.
In der Hoffnung auf weiteres Feedback verspreche ich sogar aufrichtig, die Katzenfutterproduktion einzustellen (vorerst :bose1).
Rene, ich habe den Eindruck, dass dein Genörgel weniger von Lairis\' tatsächlichem Verhalten in der Geschichte herrührt, als von meiner eigenen Inkonsequenz hier in diesem Thread ;): Erst sage ich, Lairis wird den Frieden nicht aufs Spiel - und nun hätte sie am liebsten ihr ganzes Waffenarsenal an den Klingonen ausprobiert, wenn Jerad sie nicht in letzter Minute davon abgehalten hätte. Öhhhm ...:bahn
Voll verständlich, die Verwirrung ;).
Als du zu der ersten Fassung meintest, Lairs wäre inkonsequent und hätte mal besser gezeigt, was die Defender so drauf hat, musste ich im ersten Moment gegenhalten (schließlich sollen die schlaflosen Nächte, die mir diese blöde Szene bereitet hat, nicht umsonst gewesen sein :().
Inzwischen ist mir klargeworden: Das Ganze war nicht 100 pro durchdacht - bzw. ich hab mich zu sehr auf die politische Lage und die Sternenflottenprinzipien fixert und dabei meine Charaktere vergessen.
Stunden später, nach einem Bier mit meiner Mutter im garten und intensiver metaphysischer Zwiesprache mit Captain Lairis :D, bin ich zu einer ganz anderen - völlig gegenteiligen - Lösung gekommen. Einer Lösung, bei der sich Lairis verhalten darf wie Lairis und die Behauptung, dass Jerad mit ihrer ruhigen Art ihre perfekte Ergänzung sei, mal endlich in die Tat umgesetzt wird.
Aus Lairis\' Sicht stellt sich die Klingonensitution folgendermaßen dar: Die haben
- eine zivile Raumstation überfallen
- wehrlose Zivilisten in Filetstreifen geschnitten,
- werfen Lairis Grenzverletzung vor (obwohl das Territorium genau genommen noch den Cardis gehört)
- behaupten, sie hätte dadurch den Waffenstillszand gebrochen
- unterstellen der Föderation, ihren Bird of Prey geklaut zu haben
- lassen nicht vernünftig mit sich reden und versuchen die Defender zu Klump zu schießen (selbst dann, als sie sich nicht wehrt!).
Ehrlich gesagt, würde ich als Captain an dieser Stelle auch davon ausgehen, dass der Waffenstillstand im Eimer ist. Zumal die Klingonen zu diesem Zeitpunkt eh ziemlich übel drauf sind und man sich auf ihr Ehrgefühl nicht (mehr) verlassen kann. Wie sagte Worf so schön in \"Way of the Warrior\"? Wenn die Klingonen zu ihren alten Gewohnheiten zurückkehren, wollen sie erobern und das Einzige, was in einem Krieg ehrenhaft ist, ist der Sieg.
Diese nette Erkenntnis dürfte zum Zeitpunkt von Defender 05 quer durch die Ränge der Sternenflotte gesickert und auch zu Lairis durchgedrungen sein.
Ein Rückzug kommt - zumindest in der Anfangsphase des Gefechts - für Lairis nicht in Frage, dass das wäre das falscheste Signal, das man den Klingonen in dem Moment senden kann.
1. Affront! Schließlich haben die Klingonen von der Defender die Kapitulation gefordert - da werden sie sich kaum mit einem Rückzug abspeisen lassen. Im Gegenteil: eine \"feige Flucht\" der Defender könnten sie sogar zum Anlass nehmen, die Föderation anzugreifen, wil sie sich beleidigt fühlen.
2. \"Hurra, drei Treffer und sie hauen ab! Blöde Feds - leichte Beute.\" (von wegen alten Gewohnheiten, Erobern und so weiter).
Was bleibt Lairis also übrig? Sie wehrt sich, um sich wenigstens Respekt zu verschaffen und den Klingonen zu zeigen, dass man sich mit der Sternenflotte im Zweifelsfall nicht anlegt.
Natürlich besteht dabei eine gewisse Gefahr, dass die Defender den Kampf verliert und letztendlich doch zu Klump geschossen wird. So ein Mist aber auch.
Ich sehe hier ein Dilemma, aus dem man nur mit einer sehr unkonventionellen Lösung rauskommt.
Die zündende Idee hat nun (zum ersten mal in 5 Episoden) Jerad und nicht Lairis. Was IMO längst übrfällig war. Denn erstens ist Lairis nicht Supergirl und zweitens sollte ich auch zeigen, dass Jerad jetzt nach seiner Vereinigung deutlich mehr drauf hat als vorher. Wenn er mit seiner jahrhundertelangen Erfahrung nicht manchmal auch seinem Captain überlegen wäre oder den größeren Weitblick hätte, müsste er schleunigst nach Trill zurückfliegen und seinen Symbionten reklamieren ;).
Das sieht schließlich auch Lairis ein, indem sie auf ihn hört und sich von der Palme runterholen lässt ;).
Dann aber sofort Lairis bashen und am liebsten vom Captain Sessel kicken wollen und Jerad reinsetzen, finde ich persönlich ein bisschen ... fannisch-radikal oder zumindest voreilig.
Denn er werden auch Situationen kommen, in denen Lairis mit ihrer kämpferisch Art weiter kommt und Jerad wenig ausrichten könnte.
Klar, soweit? Acht)
Falls es immer noch Löcher in meiner Logik geben sollte, lasse ich mich gern korrigieren. Ebenso bei Passagen, wo meine Charaktere nicht entsprechend ihres eigenen Charakters handeln. Ich lasse mir auch meinen Schreibstil um die Ohren hauen, meine Umgangssprache, meine blöden Witze an unpassenden Stellen, meine abstruse Häufung von Zufällen, virtuellen Realitäten oder Hunde-/Katzenhaaren, die man nicht aus der Uniform rauskriegt ...
Nehme ich alles nicht krumm - im Gegenteil! Aus Kritik lernt man ja auch und deine Kritik war in weiten Teilen sehr hilfreich und wertvoll. Sonst hätte ich das vorletzte Kapitel nicht umgeschrieben, was bitternötig war.
Aber ich bitte darum, dass man mir doch gewisse geistige Mindestvoraussetzungen zutraut, um den Plot sowie die Entwicklung der Charaktere in eine vernünftige Richtung laufen zu lassen. Möglicherweise ist es eine Richtung, die nicht jedem gefällt - aber Tel Aviv oder Sela Wie oder whatever :Ugly. Damit muss ich dann auch leben.
Liebe Grüße, Adriana.
Nachtrag:
So bei Licht betrachtet, finde ich die Tatsache, dass Lairis sich wortwörtlich als Geisel anbietet, auch nicht mehr so glücklich. Zumals damit die Parallelen zu der Conteststory \"Eine für alle\" zu offensichtlich sind und der Leser auf die dumme Idee kommen könnte, die gute hätte eine Art Jesus-Märtyrer-Selbstmordattentäter-Komplex ;).
Damit ihr nicht wieder die gesamte Episode runterladen oder gar ausdrucken müsst: Ich habe auf Seite 78 folgende Passage
--- Zitat ---
„Interessanter Vorschlag, Lairis!“ meldete sich Ko’tagh zu Wort. „Sie möchten uns also den Beweis persönlich überbringen und sich nebenbei als ... Pfand anbieten?“
Lairis nickte. „Sie dürfen die beiden Toten selbst untersuchen – falls Sie denken, wir hätten das Ergebnis gefälscht – und bis Ihre Mediziner zu einem Ergebnis gelangt sind, spiele ich Ihre ... Gefangene, Geisel ... wie immer Sie das nennen wollen.“
„Sie lassen sich freiwillig gefangen nehmen?“ vergewisserte sich der Klingone und brummte abfällig. „Ich bin kein Feigling, der es nötig hat, Geiseln zu nehmen!“
„Dann übergebe ich Ihnen die Toten und Sie schicken mich postwendend zurück.“
--- Ende Zitat ---
durch diese ersetzt:
--- Zitat ---
„Interessanter Vorschlag, Lairis!“ meldete sich Ko’tagh zu Wort. „Sie möchten uns also den Beweis persönlich überbringen und sich nebenbei als ... Pfand anbieten?“
Lairis nickte. „Ihre Mediziner bekommen die Gelegenheit, die beiden Toten selbst zu untersu-chen – falls Sie denken, wir hätten das Ergebnis gefälscht. Mich bekommen Sie als Zugabe – damit Sie sehen, wie ernst es mir ist, unsere Differenzen beizulegen und die Sache wie ver-nunftbegabte Wesen zu regeln. Mein Schiff ist schwer beschädigt und manövrierunfähig. Ich lasse es äußerst ungern allein – aber ich gehe davon aus, dass Sie mit niemand Geringerem als dem Captain reden wollen.“
„Wer sagt, dass ich mit Ihnen reden will?“ brummte Ko’tagh.
„Ich werde Ihnen einfach so lange auf die Nerven gehen, bis Sie es tun.“
„Hm, Sie haben wirklich Mut“, gestand der Klingone widerwillig ein. Dann sah er ihr prüfend in die Augen. „Können Sie mir garantieren, dass Sie keinen Sprengstoff, Viren oder ähnliche Überraschung im Gepäck mitbringen?“
„Können Sie mir garantieren, dass Sie mich nicht unterwegs abschießen?“
Ko’tagh zog die Lippen hoch. „Nein, das kann ich nicht.“
--- Ende Zitat ---
Noch eine kleine Änderung auf Seite 76, damit Jerad nicht so unverschämt wegkommt:
--- Zitat ---
„Jetzt reicht’s aber“, entfuhr es Lairis. „Prescott, Wilbury – Phaserkreuzfeuer!“
„Bei allem Respekt – das würde ich nicht empfehlen!“ rief Jerad.
Prescotts Hand zuckte zurück, dann Wilburys.
„Was soll das, Jerad?“ Sichtlich verärgert, wandte sich Lairis zu ihrem Ersten Offizier um. „Du siehst doch, dass die Klingonen nicht mit sich reden lassen. Ich fürchte, das war’s mit dem Waf-fenstillstand. Sie wollen einen guten Kampf? Den können sie haben.“
--- Ende Zitat ---
Nun hoffe ich, dass alle damit glücklich sind und ich nicht heute Abend Version 5 hochladen muss :D.
Star:
Uh-kay...?
--- Zitat ---Original von Lairis77
Als du zu der ersten Fassung meintest, Lairs wäre inkonsequent und hätte mal besser gezeigt, was die Defender so drauf hat, musste ich im ersten Moment gegenhalten
--- Ende Zitat ---
Ich hab nicht gesagt, dass sie inkonsequent ist, ich habe gesagt, dass sie plan- und hilflos erscheint. Sie zog sich nicht zurück, sie griff nicht richtig an, sie machte einfach irgendwas und wartete auf den rettenden Story-Gong, von dem sie eigentlich nichts wissen konnte. Es wurde nicht ersichtlich was sie vorhat. Als Leser hätte es mich gefreut, wenn ihr erstes Gefecht auf der Defender mehr Eindruck hinterlässt. Als Autor wollte ich verdeutlichen, dass sie vor dem Rest der neuen (!) Mannschaft keine gute Figur gemacht hat und das das Konsequenzen haben könnte.
--- Zitat ---Dann aber sofort Lairis bashen und am liebsten vom Captain Sessel kicken wollen und Jerad reinsetzen, finde ich persönlich ein bisschen ... fannisch-radikal oder zumindest voreilig.
--- Ende Zitat ---
Hier muss ich mich entschieden wehren! Ich habe in meiner Kritik deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Lairis gezeigt hat, was sie kann - nur eben nicht auf der Defender. Warum mir das aus Sicht des Lesers gefehlt hat, habe ich jetzt lange genug erklärt - und auch, warum du da kein bisschen drauf eingehen musst. Und warum ich aus Sicht eines kleinen Brückenoffiziers, der Lairis Geschichte nicht kennt, Jerad ihr vorziehen würde, habe ich nun auch ziemlich deutlich gemacht.
Du machst doch in der Geschichte selbst ein großes Brimborium um die Edwardson-Fraktion, und für die dürfte das geringste Anzeichen von Fehlern und Schwäche auf der Brücke ein gefundenes Fressen sein. Lairis holt sich ihre eigene Kommandocrew an Bord, weil sie befürchtet, dass die Crew ihr nicht loyal ist - und dann \"blafft\" Jerad sie in der neuen Version an, als Lairis ihre \"Wir WOLLEN ihnen nichts tun ... Ach, scheiß drauf - Bombs away!\"-Attidüde zeigt und du denkst das würde in der Mannschaft nicht die Runde machen?
Darauf kannst du doch sogar ganz prima eingehen! Wenn ich mir die Inhaltsangabe zur nächsten Geschichte ansehe, finden sich da unglaublich viele Möglichkeiten, wie du Lairis\' vermeintliche \"Fehler\" im Gefecht einsetzen kannst. Nur wenn du es da nicht machst, und jemand beschwert sich, dann wirst du völlig zurecht sagen: \"Warum hat mich da nicht VORHER jemand drauf hingewiesen\" - was ich hiermit getan habe. Pflicht erfüllt. Ob du drauf eingehst liegt an dir. Deswegen zu sagen ich würde deinen Charakter bashen ist... hart. Ehrlich. Sowas würde ich nie tun! Ich wollte nur helfen und meine Meinung als Leser und Autor äußern. Du musst auf meine Kritik nichts geben, du musst dich nicht rechtfertigen und du kannst mich getrost ignorieren, was ich ebenfalls betont habe.
Lairis77:
--- Zitat ---Original von Star
Ich hab nicht gesagt, dass sie inkonsequent ist, ich habe gesagt, dass sie plan- und hilflos erscheint. Sie zog sich nicht zurück, sie griff nicht richtig an, sie machte einfach irgendwas und wartete auf den rettenden Story-Gong, von dem sie eigentlich nichts wissen konnte.
--- Ende Zitat ---
Und damit hattest du völlig recht. Ich hab\'s eingesehen und die Passage entsprechend geändert.
--- Zitat ---Original von Star
Du machst doch in der Geschichte selbst ein großes Brimborium um die Edwardson-Fraktion, und für die dürfte das geringste Anzeichen von Fehlern und Schwäche auf der Brücke ein gefundenes Fressen sein. Lairis holt sich ihre eigene Kommandocrew an Bord, weil sie befürchtet, dass die Crew ihr nicht loyal ist - und dann \"blafft\" Jerad sie in der neuen Version an, als Lairis ihre \"Wir WOLLEN ihnen nichts tun ... Ach, scheiß drauf - Bombs away!\"-Attidüde zeigt und du denkst das würde in der Mannschaft nicht die Runde machen?
--- Ende Zitat ---
Darauf werde ich in Episode 6 und 7 auch noch eingehen (war so geplant ^^). Allerdings zieht Jerads Entscheidung einen Rattenschwanz nach sich, der ihn letztendlich bei der Mannschaft noch unbeliebter macht als Lairis ;).
--- Zitat ---Original von Star
Deswegen zu sagen ich würde deinen Charakter bashen ist... hart. Ehrlich. Sowas würde ich nie tun!
--- Ende Zitat ---
Ich kann nicht definitiv sagen, warum das bei mir so angekommen ist.
Aber wenn ich etwas in den falschen Hals gekriegt habe, entschuldige ich mich!
--- Zitat ---Original von Star
Ich wollte nur helfen und meine Meinung als Leser und Autor äußern. Du musst auf meine Kritik nichts geben, du musst dich nicht rechtfertigen und du kannst mich getrost ignorieren, was ich ebenfalls betont habe.
--- Ende Zitat ---
Du hast mir ja auch sehr geholfen und dafür bin ich dir dankbar!
Mit manchen deiner Kritikpunkte gehe ich mit - und mit anderen eher nicht.
Nun bin ich wirklich auf die übrige Leserkritik gespannt. :))
TrekMan:
--- Zitat ---Deswegen zu sagen ich würde deinen Charakter bashen ist... hart.
--- Ende Zitat ---
Ich findes auch unangebracht und unprofessionell. Das ist keine Art mit einer Kritik umzugehen.
Ich bin noch nicht ganz durch, deshalb verzichte ich jetzt auf ein größeres Feedback, der Story. Aber was das Angesprochene verhalten von Laris in dem Gefecht angeht, so Empfinde ich es als irgendwie, mir fällt nur ein Begriff dazu ein Sprunghaft.
Ich finde Du und Rene habt beide Recht und Unrecht zugleich.
Auf der einen Seite ist Laris wild entschlossen, den Klingonen aus dem Weltraum zu pusten, was meiner Ansicht nach vieleicht emotional gerechtfertig werden könnte, aber sicherlich nicht notwendig ist. Klingonen besiegt man in dem man sie sich selbst besiegen läst. Man schießt sie an, so dass sie sich eine Zeitlang ihre Wunden lecken müssen und die Commander sich vor ihren Untergebenen lächerlich machen.
Dann regelt sich das schon von alleine.
Zumindest schien Laris genügend Vernuft zu besitzen, auf ihren Ersten Offizier zu hören, das Schiff nicht zu zerstören. Aber die Klingonen Kampfunfähig machen, das hätte Sie zumindest im Gespräch mit ihm anbringen können.
Was ich allerdings dann etwas abwegig fand, war die Aktion, das Sie selbst ein Shuttle zu den Klingonen fliegen wollte. Das war jetzt eine Wendung um 180 Grad. Nach dem Motto: \"... die Klingonen sind doch nur die armen Opfer einer Lüge geworden und sie tun uns nichts...\"
Es spricht für Laris, das Sie sich bemüht eine gewaltlose Lösung der Situation anzustreben. Aber sich selbst zu Opfern in der Situation ist merkwürdig. Wie soll sie wissen, das dieser Bird of Prey nicht von den falschen Klingonen gekapert wurde und die Brüder ihr nur eine gute Show vorspielen. Wenn sie eine Lösung auf der Verhandlungsseite sucht, dann hätte Sie auch anbieten können, das die Klingonen mit einem kleinen Trupp an Bord kommen könmnen, um die Leichen selbst zu inspizieren. Alternativ wäre möglich gewesen einen neutralen Ort vorzuschlagen. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Wie auch immer ein Autor macht es wie er/sie es für Richtig hält. Aber ein persönlicher Angriff als Antwort auf eine geäußerte Kritik kann ich nicht gut heißen.
:No
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