Original von Maik
Man sollte wirklich mehr Forschungsthemen und Folgen in Star Trek wieder bringen, das kommt will zu kurz.
So eine Mischung aus Star Trek Enterprise wo es um Sprachen geht und aus sowas was in Star Gate Atlantis vorkommt wo es um Wissensschaftliches Zeug geht z.B. Vakuumenergie aus unseren Universum. Besonders wenn man es dann gut erklärt soweit wie es möglich ist 
Das sehe ich so ziemlich genauso. Bei ENT war es (anfangs) ganz gut, dass man als Zuschauer auch das Gefühl vermittelt bekam, Weltraumfahrten und -Kontakte seien kein Selbstläufer, sondern müssten hart erarbeitet werden. Bei ST ist mir vieles viel zu selbstverständlich. Natürlich ist eine Universalübersetzer auch praktisch, aber es nimmt einem viel Reiz von Erstkontakten weg.
Gleiches gilt für die Technik. Natürlich sollte sie in ST kein Risikofaktor ansich darstellen, aber man kann sie etwas zentraler beschreiben, ohne gleich auf Technobabbel und deus ex macchina zu verfallen.
Ja und die eigentliche Weltraumforschung - klar, da bin ich eh ein Fan davon

Original von ulimann644
Ernsthaft - DIE Idee finde ich sehr gut. Hier hätte man seine Zeitreisen, ohne die üblichen \"Folgeschäden\" ( außer bei den Kadetten...
)
Es ist ja auch so: Entgegen der ausgrufenen Maßgabe, von Zeitreisen die Finger zu lassen, begegnen sie dem Sternenflottenpersonal ja oft genug, als dass man sie in der Ausbildung auch im \"theoretisch praktischen\" Teil einfach ignorieren könnte. Insofern kann man sich Holodecktestszenarien gut vorstellen.
Original von ulimann644
Da ist die Frage: Was deklariere ich als \"Massenvernichtungswaffe\" ?? ( gegen Militärische Ziele bringen punktuell wirkende Waffensysteme zumeist mehr !! )
Zum Beispiel würde ich Transphasentorpedos und die ENDGAME-Schildtechnik nicht darunterfallen lassen.
Reine Massenvernichtungswaffen dienen im Allgemeinen dem verbrecherischen Zweck gegen Zivilisten eingesetzt zu werden.
Insgesamt habe ich den Begriff der Massenvernichtungswaffen höchst ungern ins Spiel gebracht, weil damit ja so getan werden kann, als gäbe es \"gute\" und \"schlechte\" Waffen.
Mit Transphasentorpedos, so wie ich sie in VOY sah, kann man jedenfalls problemlos ein paar Metropolen platt machen.
Original von ulimann644
Dann habe ich bislang die richtigen FF erwischt - b.z.w. bislang zu wenig FF gelesen...
Ich habe viele Geschichten gelesen, in denen die Borg mal wieder bekämpft werden mussten.
Und dann gab es da eine FF-Reihe, die - wenn ich mich richtig erinnere - klasse Figuren hatte und sehr sehr gut, bzw. angenehm geschrieben war - und dann ging es doch nur darum, dass durch eine Art Zeitreise oder alternative Wirklichkeit (als Rahmen) ein Krieg mit den Klingonen geführt wurde.
Ich kann mich eigentlich an keine FanFictions erinnern, die über Folgen hinweg ohne Abfeuern eines Phasers oder Torpedos auskamen

Original von ulimann644
Original von Max
Na ja, \'Hauptpersonen\' 
Ich bin der Meinung, die Rolle der Charaktere für Geschichten werden überschätzt

Nicht, wenn man es richtig macht... :Andorian
Sagen wir so: Die Figuren können als Identifikationsfaktoren eine ganz tolle Sache sein und ich will das gar nicht runterwerten.
Ich persönlich merke aber, dass ich mich gerne von Ideen, von Konzepten, von Themen und Diskursen fesseln lasse und solange die intelligent und gut beschrieben sind, brauche ich nicht immer eine Figur, die mit ihren Möglichkeiten und Grenzen im Fokus steht und alles auf sich zieht.