Autor Thema: Captains der Taskforces - Diskussionthread  (Gelesen 156504 mal)

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Tolayon

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #420 am: 16.04.11, 14:03 »
Ein wenig sehr nach "Zufall" klingt es schon, wenn der Captain der "Odyssey" mit Nachnamen Odess heißt, aber ich denke das kann man so stehen lassen.

Dass die Tarnvorrichtung herausgelassen wurde finde ich auf jeden Fall auch besser, denn abgesehen von dem genannten Vertragsbruch gibt es gerade bei der Prometheus-Klasse ein Problem:
Gibt es nur eine Tarnvorrichtung, die nur dann aktiviert werden kann wenn das Schiff in einem Stück ist? Oder hat jede Teilsektion ihre eigene Tarnvorrichtung?
Gerade letzteres wäre sogar noch fanboyischer als nur eine Tarnvorrichtung für das gesamte Schiff.

Oddys

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« Antwort #421 am: 16.04.11, 14:08 »
Meinte Belar auch in einer PM aber so groß ist die Ähnlichkeit nicht. Da fehlen ein paar y.

Ein unschlagbares Argument ist ja das es als gutes Omen gesehen wird. ^^

Max

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« Antwort #422 am: 16.04.11, 22:22 »
Mein Fehler ich bitte vielmals um Vergebung.
Na so wild war es ja nun auch nicht :)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #423 am: 19.04.11, 02:02 »
Nein, eine Vergebung ist nicht nötig. Denn es wurde ja nichts verbrochen. Dafür ist die Revision ja da, damit man eventuelle Löcher stopfen und Fehler ausbügeln kann. Aber anstatt alles zu löschen und den Text noch kürzer zu machen, hätte ich mir eine Alternative ausgedacht.
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Oddys

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« Antwort #424 am: 19.04.11, 06:33 »
Mir ist da aber nichts eingefallen was das Schiff besonders machen könnte ohne zu üpbertrieben zu sein. Das einzige was ich noch hätte wären ein paar Pulsphaser einzubauen die vorallem im MVA sehr effektiv eingesetzt werden können.

Ich bin auch kein mensch der ewig lange Sachen schreibt sondern sich kurz und bündig das wichtigste schreibt. Aber wenn dir bei irgendeinem Punkt im speziellen was fehlt sag nur da denke ich mir dann noch etwas aus.

Tolayon

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« Antwort #425 am: 19.04.11, 10:47 »
In einem anderen RPG gibt es eine Prometheus, bei der nach einer Umrüstung die Brücke mehr in das Zentrum der Hauptsektion verlagert wurde und sich an der Stelle der alten Brücke das Schiffskasino befindet.
Aber wenn man so etwas macht, sollte man idealerweise möglichst gleich alle Schiffe der Taskforce so umbauen, dass die Brücke nicht mehr so exponiert ist.

ulimann644

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« Antwort #426 am: 19.04.11, 10:58 »
In einem anderen RPG gibt es eine Prometheus, bei der nach einer Umrüstung die Brücke mehr in das Zentrum der Hauptsektion verlagert wurde und sich an der Stelle der alten Brücke das Schiffskasino befindet.
Aber wenn man so etwas macht, sollte man idealerweise möglichst gleich alle Schiffe der Taskforce so umbauen, dass die Brücke nicht mehr so exponiert ist.

Nachvollziehbar wäre eine solche Maßnahme - allerdings schwierig umzusetzen. Vor allem wenn man bereits drei Bände lang darauf eingegangen ist, dass sich die Brücke auf Deck 1 befindet... ;)

Andererseits glaube ich auch nicht, dass eine Verlagerung ins Innere soooo viel bringt. Wenn da was ankommt, was die Schilde nicht abhalten, dann durchschlägt das locker die gesamte Primärhülle - gut zu sehen in ST-VI, wo die Klingon-Torpedos die Hülle der ENT durchschlagen.

Natürlich mag es auch Ausnahmen geben, wo die Brücke im Inneren Sinn macht. ( Ausfall der Schilde in einem Asteroidenfeld etc. pp. )

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #427 am: 19.04.11, 11:55 »
@ Oddys

Im Moment fällt mir dazu nichts ein, ich denke, deine Akte ist jetzt soweit in Ordnung und kann eingepflegt werden.

Gruß
J.J.
« Letzte Änderung: 19.04.11, 12:19 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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deciever

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« Antwort #428 am: 19.04.11, 11:57 »
In einem anderen RPG gibt es eine Prometheus, bei der nach einer Umrüstung die Brücke mehr in das Zentrum der Hauptsektion verlagert wurde und sich an der Stelle der alten Brücke das Schiffskasino befindet.
Aber wenn man so etwas macht, sollte man idealerweise möglichst gleich alle Schiffe der Taskforce so umbauen, dass die Brücke nicht mehr so exponiert ist.

Nachvollziehbar wäre eine solche Maßnahme - allerdings schwierig umzusetzen. Vor allem wenn man bereits drei Bände lang darauf eingegangen ist, dass sich die Brücke auf Deck 1 befindet... ;)

Andererseits glaube ich auch nicht, dass eine Verlagerung ins Innere soooo viel bringt. Wenn da was ankommt, was die Schilde nicht abhalten, dann durchschlägt das locker die gesamte Primärhülle - gut zu sehen in ST-VI, wo die Klingon-Torpedos die Hülle der ENT durchschlagen.

Natürlich mag es auch Ausnahmen geben, wo die Brücke im Inneren Sinn macht. ( Ausfall der Schilde in einem Asteroidenfeld etc. pp. )

Naja, die Hülle der Enterprise hat in diesem bereich gerade mal etwa 2 Decks. Solch dünne Untertassensektionen gibt es ja garnichtmehr.

ulimann644

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« Antwort #429 am: 19.04.11, 12:59 »
In einem anderen RPG gibt es eine Prometheus, bei der nach einer Umrüstung die Brücke mehr in das Zentrum der Hauptsektion verlagert wurde und sich an der Stelle der alten Brücke das Schiffskasino befindet.
Aber wenn man so etwas macht, sollte man idealerweise möglichst gleich alle Schiffe der Taskforce so umbauen, dass die Brücke nicht mehr so exponiert ist.

Nachvollziehbar wäre eine solche Maßnahme - allerdings schwierig umzusetzen. Vor allem wenn man bereits drei Bände lang darauf eingegangen ist, dass sich die Brücke auf Deck 1 befindet... ;)

Andererseits glaube ich auch nicht, dass eine Verlagerung ins Innere soooo viel bringt. Wenn da was ankommt, was die Schilde nicht abhalten, dann durchschlägt das locker die gesamte Primärhülle - gut zu sehen in ST-VI, wo die Klingon-Torpedos die Hülle der ENT durchschlagen.

Natürlich mag es auch Ausnahmen geben, wo die Brücke im Inneren Sinn macht. ( Ausfall der Schilde in einem Asteroidenfeld etc. pp. )

Naja, die Hülle der Enterprise hat in diesem bereich gerade mal etwa 2 Decks. Solch dünne Untertassensektionen gibt es ja garnichtmehr.

Möglich - aber dafür sind die Schilde auch stärker.
D.h. Waffensysteme die bis zur Hülle durchdringen, müssten auch entsprechend stärker sein, so dass sie ihre zerstörerische Kraft im Innern freisetzen - meine Überlegung dazu. Und das könnte - wegen der Verstärkung von Schockwellen - sehr viel fatalere Folgen für eine Brücke im Innern haben...

Visitor5

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« Antwort #430 am: 20.04.11, 14:30 »
Zitat
[...] Und das könnte - wegen der Verstärkung von Schockwellen - sehr viel fatalere Folgen für eine Brücke im Innern haben...

Volle Zustimmung!

Früher schoss man mit Eisenkugeln gegen Schiffsrümpfe aus Hartholz - die Schrappnellwirkung der Splitter im Inneren eds Schiffskörpers waren verheerend!

Bei der Bekämpfung von Panzern setzt man teilweise auf ganz ähnliche Prinzipien! Ein Geschoss, das die Panzerung durchschlägt ist eine Sache, aber sich ablösende Metallsplitter und Komponenten des Innenraumes multiplizieren diese Gefahr noch!

Eine Brücke tief im Schiffsinneren ist in meinen Augen nicht zwangsläufig ein "must have" für ein Kriegsschiff, wie ich finde, es könnte sich auch schon eine verbunkerte Batterie, die eine zusätzliche Schildblase um die Brücker herum speist, als effektiver erweisen.

ulimann644

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« Antwort #431 am: 20.04.11, 15:08 »
@Visitor
Keine schlechte Idee - die würde sich gut in FF umsetzen lassen. Vielleicht nicht unbedingt in meinen, aber vielleicht greift jemand diese Idee auf.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #432 am: 20.04.11, 18:57 »
Für mich erstmal auch nicht. Wie haben schon genug technische Extravaganzen. Aber wenn ich Operation: Delta angehe, dann wäre das eine nette Neuerung für die Schiffe des beginnenden 25. JHs.
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ulimann644

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« Antwort #433 am: 20.04.11, 19:49 »
@Max
Interessante DA allerdings hat sie den kleinen Schönheitsfehler, dass Horpach anscheinend nur drei Jahre auf der Akademie war...

Max

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« Antwort #434 am: 20.04.11, 19:52 »
@Max
Interessante DA
Danke schön :)

Interessante DA allerdings hat sie den kleinen Schönheitsfehler, dass Horpach anscheinend nur drei Jahre auf der Akademie war...
Nicht drei, sondern vier Jahre: 2347 + 2348 + 2349 + 2350.
Und bei vier Jahren habe ich mich glaube ich (damals) an den anderen Dienstakten mit ihren Lebensläufen orientiert.

 

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