Autor Thema: Captains der Taskforces - Diskussionthread  (Gelesen 156834 mal)

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ulimann644

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #510 am: 08.12.11, 19:22 »
Nur ein Jahr zu ändern bringt nicht sehr viel - der Rest stimmt ebenfalls nicht mit dem Alter der Figur überein.
Hier solltest du dir dann schon die Mühe machen, die Akte wirklich zu überarbeiten - inklusive des späteren Beförderungstaktes...

So, wie die Akte momentan ist sollte man sie keinesfalls lassen IMO... :(

darett

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« Antwort #511 am: 08.12.11, 19:28 »
Hast ja Recht. Frieden bitte!!!

Alexander_Maclean

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #512 am: 08.12.11, 20:29 »
Dass sich jemand in Taktik und Diplomatie auskennt, ist noch nicht widersprüchlich.
Dann auch noch ein Pilotenass, hmm. Seltsam fand ich da die Verbindung mit DS9, aber gut, da gabs ja auch Runabouts zu fliegen.
Insgesamt bzw. allgemein sollte man sich nicht zu sehr auf Fähigkeiten stürzen. Ich meine, klar, jeder hat Stärken und Schwächen, aber die so klar zu benennen... Das ist kein Abzählreim oder eine Formel à la "Wenn er das eine kann, darf er das andere nicht können", oder "Wenn er das eine besonders gut kann, muss auf der anderen Seite unfähig sein". Vielleicht sollte man statt besondere Fähigkeit gezwungen hervorzuheben, lieber auf die Wirkung des gewählten Lebenswegs (Piloten-Karriere beispielsweise) und der Ergebnisse (Abzeichen, verlieren für ein außergewöhnliches Ausweichmanöver, das das Schiff rettete) setzen...

wenn alles gut untermauert habe ich auch nichts dagegen. Das war aber (zumindest in der Ursprungsversion nicht der fall.)

Und ja es gibt Fähigkeiten, die meienr meinung Nach einander ausschließen. Und jetzt mal ganz ernsthaft, wir haben in ST keine allerweltsgenies gesehen, jeder, selbst Picard hatten so ihre Schwachstellen.

Allerweltgenies kennt man eher aus Star wars wo die jedi ritter erst noch schnell ne  Freidensvertrag aushandeln und Sekunden später mit ihren Klontruppen einen Seperatistenplaneten erobern. 

Zitat
Aber ich bin auch der Meinung, dass die Captains der Sternenflotte und auch der TF nicht alle mit Auszeichnung abgeschlossen haben müssen oder unter den Jahrgangsbesten gewesen sein sollten. Hier finde ich die Dichte in den Dienstakten zu hoch! Ich muss mal nachlesen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Horpach nicht das Über-Ass ist ;) :D
Hier bin ich anderer Meinung.

ich denke die Kommandeure der TFs werden sich schon Männer und Frauen aussuchen die gewissen Anforderungen entsprechen.

Und es sollte auch klar sein, dass niemand die Patrouillenmission von Captain Karl Schmidt am hintersten Winkel der cardassianischen Union, wo sowieso nie was passiert lesen will. Bzw. wer das will ist bei UO und Co falsch.

Horpach wiederum ist gleich das andere Extrem IMO. er ist ZUU sehr Durchschnitt. oder besser gesagt unter dem was ICH von einen normalen captain der sternenflotte erwarte geschweige den von einen der TFs, der immer bereit sein sollte, seine Sterenflottenstiefel in den Hintern der Bösen der Galaxis zu versenken. ;)

@darett
Wie auch von meinen Vorredner würde auch ich dich nochmal bitten, die DA von ANFANG neu zu formulieren.

Denn vergiss eines nicht: Mit Ben Brookmen hast du beweisen, dass du gute DAs schreiben kannst.
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Max

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #513 am: 08.12.11, 20:54 »
wenn alles gut untermauert habe ich auch nichts dagegen. Das war aber (zumindest in der Ursprungsversion nicht der fall.)

Und ja es gibt Fähigkeiten, die meienr meinung Nach einander ausschließen. Und jetzt mal ganz ernsthaft, wir haben in ST keine allerweltsgenies gesehen, jeder, selbst Picard hatten so ihre Schwachstellen.

Allerweltgenies kennt man eher aus Star wars wo die jedi ritter erst noch schnell ne  Freidensvertrag aushandeln und Sekunden später mit ihren Klontruppen einen Seperatistenplaneten erobern.
Es geht mir auch nicht darum, dass eine Person nur Stärken haben sollte, nur dieses Aufrechnen funktioniert meiner Meinung nach nicht: Die Fähigkeiten und Schwächen, der Charakter einer Person kann eben "nicht berechnet" werden.


Hier bin ich anderer Meinung.

ich denke die Kommandeure der TFs werden sich schon Männer und Frauen aussuchen die gewissen Anforderungen entsprechen.
Ich bin der Meinung, dass auch die normale Flotte Captains mit Auszeichnung, Jahrgangsbeste etc. bekommen sollte und nicht nur, weil die diese Captains auch gebrauchen könnte; ich bin auch der Meinung, dass die normale Flotte für solche Leute sehr, sehr attraktiv sein dürfte, einfach weil man dort sicherlich nicht weniger Möglichkeiten hat, sich zu verwirklichen; denn statt Patrouille in gefährlichen Gebieten zu fliegen und der Verteidigung der Föderation zu dienen, kann man zudem auch Forschung, das Unbekannte entdecken, neue Freundschaften schließen und - das eben auch - bislang noch nicht massiv aufgetretene (neue) Feinde davon abhalten, die Föderation zu gefährden.

Wer Captain ist, bringt wahrscheinlich immer besondere Leistungen und Fähigkeiten mit, deswegen ja auch die von mir im "Ränge der Sternenflotte"-Thread geäußerte Ansicht, dass Beförderungen nicht nach Dienstjahren entschieden werden und man dadurch nicht automatisch höhergestuft werden kann.


Horpach wiederum ist gleich das andere Extrem IMO. er ist ZUU sehr Durchschnitt. oder besser gesagt unter dem was ICH von einen normalen captain der sternenflotte erwarte geschweige den von einen der TFs, der immer bereit sein sollte, seine Sterenflottenstiefel in den Hintern der Bösen der Galaxis zu versenken. ;)
Horpach ist in erster Linie ein Arbeiter und solche Leute kann die TF sehr gebrauchen, denn er ist kein Egomane, der von Orden zu Orden hüpfen will und danach trachtet, schnell Commodore und Admiral zu werden; wenn er für etwas arbeitet, dann weil er davon überzeugt ist und in diesem Sinne würde er sich selbsterständlich auch für die Sache der Flotte opfern. Und um die Sache geht es ihm, und nicht um das Prestige. Nicht alle TF-Captains müssen so sein, aber einen loyalen Arbeiter wie Horpach kann Admiral Belar schon brauchen.
Und eins ist auch zu beachten: Horpach wurde zu einem Spezialisten, weil er sicherlich Interesse und Talent für seine Fachrichtung hatte, aber auch hier wieder: In erster Linie ist er Arbeiter, der sich mit der Materie intensiv beschäftigt hat und eben kein Wunderknabe ist. Kompetenz ist vorhanden, aber dass er kein Genie ist, finde ich nicht verkehrt.
« Letzte Änderung: 08.12.11, 20:56 by Max »

darett

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« Antwort #514 am: 08.12.11, 21:01 »
Da muss ich immer an die Akte von Belar denken, was der alles kann. Und ich rede mal jetzt nicht davon, was er sich noch alles angeeignet hatte. Hoffe du bis mir jetzt nicht Böse Belar.

Ich wollte keinen Perfekten Charakter erschaffen, und jeder Charakter hat Wissen, das er gut beherrscht und wieder rum Wissen das ihm nicht liegt.  Außerdem,  warum kann ein Captain nicht normal sein? Das würde ich gerne mal wissen.     

Alexander_Maclean

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« Antwort #515 am: 08.12.11, 21:18 »
Mathematik.

es gibt, je nach Flottengröße 10000 - 25000 Posten die ein Cpatainw ahrnehmen kann.

Und es gibt insgesamt 9 Millionen offiziere.
 (von den Massen an Unteroffizieren und Cremen will ich nicht mal reden)

Die können nun mal nicht alle Captains werden. Das ist Logik. Deshalb ist in "meienr Welt" ohne Spezialisierung in richtung Kommando finito.

Zudem:

jeder Captain war auf seine Art sehr gut bis brilliant.

Klar gab es Captains die falsche entscheidungen trafen, oder Captains die sozial gesehen "arschlöcher" waren, aber jeder von ihnen hatte als Führungsfigur ein talent. egal ob es nun ein guter Instinkt bei feinden oder die Erfahrung selbst beim angriff eiens feindlichen kampfschiffes mit einen unterlegenen Forschungsschiff zu überleben.

Die Krux dabei ist.

Der Grad der Befähigung eines Captains ist schwer zu tarieren: Zuviel und man darf sich der Marty Stu vorwürfe aussetzen. zu wenig es kommen stimmen die fragen wie der Knilch überhaupt Captain geworden ist.

@darett
Zum Thema Belar

1. Ich denke Thorsten würde ihn heute so nicht mehr schreiben.

2. Die Fähigkeiten harmonieren besser. Belar ist zum Beispiel KEIN Super Dioplomat.

3. Belar hatte in der aktualisierten Form über 30 Jahre zeit, seine Fähigkeiten auszuprägen.
Du gabst deinen Captain in der ersten Form nur 14. Jahre.

@max
Fleiß ist nicht alles. wie bereits erwähnt fehlt mir bei Horpach wirklich die FÜHRUNGSSTÄRKE. Und das ist eine Fähigkeit, die ERWARTE ich von einen Starfleetcaptain.
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« Antwort #516 am: 08.12.11, 21:37 »
Mathematik.

es gibt, je nach Flottengröße 10000 - 25000 Posten die ein Cpatainw ahrnehmen kann.

Und es gibt insgesamt 9 Millionen offiziere.
Eben. Und wieviele Jahrgangsbeste kann es pro Jahrgang geben? ;) :D :D Eben. Und wenn man dann bedenkt, wieviele von denen bei der TF landen...


@max
Fleiß ist nicht alles. wie bereits erwähnt fehlt mir bei Horpach wirklich die FÜHRUNGSSTÄRKE. Und das ist eine Fähigkeit, die ERWARTE ich von einen Starfleetcaptain.
Horpach fehle die Führungsstärke? Ich weiß nicht, woran Du das festmachst. Ist jemand führungsschwach, nur weil nicht die Ambition hat, möglich schnell möglichst viele Punkte am Kragen zu sammeln?
Picard hatte (anfangs) auch nicht das engste Verhältnis zur Crew, hat seine Leute auch nicht ständig für jede Kleinigkeit gelobt oder getadelt. War er deswegen führungsschwach?
Distanz zur Crew untergräbt nicht automatisch die Autorität und Autorität braucht es schon, will man führungsstark sein. Dass das dann eine der Schwächen von Horpach ist - nicht die Nähe zur Crew zu suchen -, tja, das ist klar und leider auch schon fast wieder ein Klischee.
« Letzte Änderung: 08.12.11, 21:41 by Max »

ulimann644

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« Antwort #517 am: 08.12.11, 21:59 »
Dass Horpach Führungsstärke fehlt würde ich so nicht sagen - er wird einen anderen ruhigen, nicht ganz so auffälligen, aber kompetenten Stil haben. Auch das kann beeindrucken, wenn auch vielleicht nicht so offensichtlich.
Captains wie Horpach würde ich als die Seele der TF bezeichnen, die genauso wichtig sein kann, wie die Speerspitze (die zugegeben durch den Plot vielleicht öfter gefragt ist)

Was das angeht hat Dheran fraglos mehr weg, was ihn aber nicht fähiger macht - sondern ihn lediglich für eine solche Spezialtruppe prädestiniert. In einer Gruppe von Diplomaten würde der vermutlich von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern.
Ein wenig habe ich das ja in der Kurzgeschichte: "Noch einmal leben" angedeutet, wo ihn die Ulimá beinahe zur Verzweiflung treiben.

Auch Erstkontakte dürften Dheran vermutlich mehr Disziplin abverlangen, als einem Francis Kendall, da er vermutlich ein etwas ungeduldigeres Wesen besitzt - er wird es schaffen, aber es kostet ihn mehr Kraft.

Was ich gerade im Moment wieder vor Augen habe ist: Die Figuren drum herum sind nicht weniger wichtig. Gerade bei "Das Sonneninferno" tritt dieser Punkt an fast jeder Stelle zutage...

@Darett
Glaube mir - für den Fleetadmiral durfte sich JJ schon Einiges von mir anhören... :andorian

Das liegt aber auch an der Entwicklung der DA´s. Wenn du sie mal nach der Reihe liest, dann wirst du einen klaren Trend erkennen - weg von den jungen wilden Superhelden, hin zu den etwas glaubwürdigeren Captains. Ich hatte seinerzeit bei Dheran noch nicht das Glück, solche DA´s, wie die von Horpach oder auch von Lairis Ilana oder Francis Kendall als Anhalt zu haben, um da Anleihen zu nehmen. Bis dahin gab es nur (fast) diese Riege von Superhelden. (Einige wenige Ausnahmen nicht gerechnet)

Natürlich soll andererseits ein TF-Captain etwas können, es muss schon einen Grund geben, warum er bei der TF ist, aber das muss nicht immer derselbe sein, oder sich über hohe Auszeichnungen definieren. Nichts gegen Auszeichnungen, ich verwende sie auch gerne - in der Story zählen dann allerdings andere Werte...

Alexander_Maclean

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« Antwort #518 am: 08.12.11, 22:27 »
Mathematik.

es gibt, je nach Flottengröße 10000 - 25000 Posten die ein Cpatainw ahrnehmen kann.

Und es gibt insgesamt 9 Millionen offiziere.
Eben. Und wieviele Jahrgangsbeste kann es pro Jahrgang geben? ;) :D :D Eben. Und wenn man dann bedenkt, wieviele von denen bei der TF landen...

Ausgehend davon das es mehrere Kurse und mehrere Ausbildungsorte gibt, schon nemMnege. aber du hast schon recht,d asmit den Klassenbesten nimmt etwas überhand. Muss nicht sein.

Zitat
@max
Fleiß ist nicht alles. wie bereits erwähnt fehlt mir bei Horpach wirklich die FÜHRUNGSSTÄRKE. Und das ist eine Fähigkeit, die ERWARTE ich von einen Starfleetcaptain.
Horpach fehle die Führungsstärke? Ich weiß nicht, woran Du das festmachst. Ist jemand führungsschwach, nur weil nicht die Ambition hat, möglich schnell möglichst viele Punkte am Kragen zu sammeln?
Picard hatte (anfangs) auch nicht das engste Verhältnis zur Crew, hat seine Leute auch nicht ständig für jede Kleinigkeit gelobt oder getadelt. War er deswegen führungsschwach?
Distanz zur Crew untergräbt nicht automatisch die Autorität und Autorität braucht es schon, will man führungsstark sein. Dass das dann eine der Schwächen von Horpach ist - nicht die Nähe zur Crew zu suchen -, tja, das ist klar und leider auch schon fast wieder ein Klischee.

Es ist nicht mal die Distanz zur Crew, die kann man als Captain durchaus haben. es ist eher das "kein Einfluss nehmen" was aus diesen
Zitat
wenig Lob, wenig Tadel
spricht.

das ist der Dreh und angelpunkt.

@uli
Ich danke für die Blumen. 
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ulimann644

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« Antwort #519 am: 08.12.11, 22:32 »
Was die Besten des Jahrgangs angeht - da sind einige Spezialgebiete dabei (Computer, Pilot u.ä.)
Die Klassenbeste in Dherans Jahrgang heißt übrigens T´Rian und ist nicht bei den TF´s...

darett

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« Antwort #520 am: 09.12.11, 00:02 »
Vorname: Alexander
Nachname: Darett
Rang: Captain
Position / Kommando: CO. der U.S.S. Köln / N.C.C.81499, Spacekomplex Unity One, 5. Taskforce 
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch
Geburtstag: 12.02.2342
Sternzeichen: Fisch
Alter: 39 (2381)
Größe: 178cm
Gewicht: 85kilo
Hautfarbe: weiß ziemlich blass.
Augenfarbe: grün
Haar/Farbe: kurz / braun
Auffälligkeit: ein ziemlich jugendliches äußeres. Was ungewöhnlich für sein Alter ist. 
 
Eltern: Vater: Christian Darett Lehrer, Mutter: Daniela Powers Lehrerin
Geschwister: -Kai Lee Darett (17) Kadett       
Familienstand: -Ledig
Kinder: -keine 
 
Hobbys:
-lesen, Musik, gutes Essen, klettern

Lebenslauf:

2342 (0) Alexander Darett erblick in der Nähe der Kulturstadt Köln, das Licht der Welt.     
2358 (16) Wie viele Jugendliche mit Sechzehn, schreibt auch er sich in der Sternenflotten Akademie ein und freundet sich sehr schnell, mit dem Gärtner Boothby an, der ihm den Tipp gibt: Gut zu überlegen und über die Fächer zu Meditieren, die er Wählt. 
2361 (19) Nach erfolgreichem Abschließen der Sternenflotten Akademie, wird er auf Deep Space  5 nahe Ivor Prime versetzt.     
2363 (21) Da es für den jungen Fähnrich keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt, lässt er sich versetzt und landet so auf der U.S.S. MoonLight 
2365 (23) Alexander Darett wird wegen guter Führung und beispielhaften Verhalten, bei Außeneinsätzen zum Lieutenant Junior Grade befördert.       
2369 (27) wird wegen guter Leistung zum Lieutenant befördert. 
2372 (30) Leitet einen Sondereisatz nahe der DMZ und bringt den Einsatz zu einem guten Ende weswegen man ihn daraufhin zum Lieutenant Commander befördert.   
2373 (31) Wird auf die U.S.S. Tiger versetzt, aus dem Grund da die U.S.S. Moonlight Ausgemustert wurde. Wird aber im selben Jahr noch einmal Versetzt nach SB 375.     
2375 (33) Wird zum Commander befördert und leitet ein Jäger Geschwader, die an der Befreiung Cardassias beteiligt waren.     
2380 (38) Wird letzten Endes zum Captain befördert, als ihm viermal dieser Rang angeboten wurde.   
2381 (39) Wird auf die U.S.S. Köln versetzt und tritt der 5. Taskforce bei.   

Disziplinare Vermerke:
mehrere Eintrage wegen kleiner Ausraster, gegen über eines Vorgesetzten.     

Auszeichnung:
-Sondereinsatzabzeichen
-Dominion Kriegsabzeichen

Spezielle Fähigkeiten:
-mittelmäßige  Kommandofähigkeit

Zusatzausbildungen:
- Verhandlung

Medizinische Akte: hat öfters Schlafstörungen, was auf eine Traumatische Erinnerung zurückzuführen ist.   

Charakter:
Alexander Darett ist ein ziemlich verschlossenes Wesen, der wegen seiner Verschlossenheit sehr zurückgezogen lebt.  Seiner Mannschaft gegenüber, öffnet er sich nur wenn es denn erforderlich ist.
Die meiste Zeit über, befindet er sich in seinem Büro, oder eben in seinem Quartier.

Viele Crewmitglieder halten ihn für ziemlich kalt wegen seiner Verschlossenheit,  was aber überhaupt  nicht auf ihn zutrifft, wenn man ihn denn erst einmal richtig kennen gelernt hat, merkt man, dass er ein ziemlich freundliches Wesen ist, dessen Loyalität über alles geht und die Treue zu Sternenflotte ihm sehr wichtig ist.

Auch sollte man ihn nicht unterschätzen, besonders nicht wenn man vorhat, ihn zu hintergehen. Dann sollte man sich in Acht nehmen, vor ihm.

In seiner Freizeit liest er sehr gerne ein gutes Buch, oder Klätert. Außerdem versucht schon seit langem ein Musikinstrument zu spielen, was ihm wohl anscheinend überhaupt nicht liegt.       


ulimann644

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« Antwort #521 am: 09.12.11, 09:37 »
Das sieht schon vielversprechender aus...
aaaaaber...

- Die Dienstzeit an der Akademie beträgt in UO allgemein 4 und nicht nur 3 Jahre.
- Dann wäre es vielleicht eine gute Idee, ihn weniger lang zwischen Ensign und Lt. JG hängen zu lassen, da beide zu derselben Befehlsgruppe mit ähnlichem Aufgabenbereich gehören. (Leutnant und Oberleutnant)
- Dafür könnte man zwischen Lt. SG - Lt. Com. - Com. noch jeweils ein Jahr einfügen. Das würde sich etwas runder lesen IMO
- An etwas Mittelmäßigem ist nichts speziell - das ist ein Widerspruch in Worten.

Was mir auffällt: Der Mann wird einerseits als verschlossen dargestellt - anderseits als freundlich. Verschlossene Menschen wirken oft, eben wegen dieser Art, eher arrogant oder unhöflich. Und ich frage mich, wie gut sein Verhandlungsgeschick da hinein passt, das doch eher einen offenen Charakter bedingt.

Was ich dann noch - aber das ist nur mein persönlicher Geschmack und keine Kritik (so wie auch alles andere nur ein Denkanstoß sein soll) - aufgefallen ist: Der Mann kommt aus Köln und er kommandiert die USS KÖLN. Es gibt ja bestimmt Zufälle, aber der ist mir dann doch etwas zu zufällig...
Dann ist da auch die deutsche Schreibweise, die zwar einerseits mal etwas anderes ist, andererseits aber auch mit der Namenstradition bei Star Trek bricht.

Tolayon

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« Antwort #522 am: 09.12.11, 11:56 »
Wenn es aber bereits eine "USS Cologne" gibt, wäre eine "USS Köln" als weiteres Schiff nicht grundsätzlich abwegig.

Ansonsten sehe ich bei der Charakterisierung auch noch etwas Verfeinerungs-Bedarf; denn wie Ulimann schon angedeutet hat, wirken verschlossene Menschen auf andere meist überheblich oder gar unheimlich, auch wenn sie keinerlei Gemeinheiten im Sinn haben.

ToVa

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« Antwort #523 am: 09.12.11, 14:41 »
Zitat
.... je nach Flottengröße 10000 - 25000 Posten die ein Cpatain wahrnehmen kann.

Ich glaube diese Grösse ist deutlich zu niedrig, da nicht jeder Captainsposten auch ein Raumschiff führen muss. Hier können auch Colony-Kommandos, Stabsoffiziere, Offiziere auf Planetaren Posten usw. Ich würde den Wert also mindesten um 20% anheben... damit wäre man bei ca. 30.000 Captain Planstellen.

Aber auch das ist keine Fixgrösse. Ich würde davon ausgehen das durch Krankheit, Feindeinwirkung, Beförderung, Ausser Dienst Stellung, Missionsbedingte Unfälle etc. mindesten 10% dieser Captains pro Jahr... ausfallen. In Zeiten schwerer Kriege sogar deutlich über 20%. Damit würden pro Jahr 3.000-6.000 Planstellen neu besetzt werden müssen.

Auf 10 Jahre würde sich also das Captains-Corps rein statistisch einmal rundumerneuern. Innerhalb einer 30 Jährigen Dienstzeit gäbe es also ca. an die 100.000 Stellen zu besetzen... ganz so wenig ist das nicht. Rein statistisch wird also ein Offiziersanwärter aus 100 Captain... irgendwann. Bei Langanhaltenen schweren Konflikten sogar 1 von 50.

Aber auch das nur, wenn alle eine identische Qualifikation haben... und nicht vorher auf irgendeine Art ausscheiden. Ich würde also die Chance, dass ein Offizier es bis zum Captain bringt, - vorrausgesetzt er hat das Zeug dazu - bei ca. 1:20 ansetzen.



ulimann644

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« Antwort #524 am: 09.12.11, 15:08 »
Die Dienstzeit würde ich nicht auf nur 30 Jahre ansetzen. Wenn man bedenkt, dass Picard laut seines Geburtsdatums bei Nemesis bereits um die 74 gewesen sein muss - und der machte am Ende nicht den Eindruck schon aufhören zu wollen.

Zudem bin ich der Ansicht, dass die Sternenflotte bestenfalls 5000 Einheiten umfasst. Das wäre dann eine etwas andere Rechnung.

Das wären dann bestenfalls 6000 Captains bei 40-50 Dienstjahren (Schnitt einschließlich der Abgänge und Verluste)

@Toly
Gemeint war nicht, dass der Schiffsname abwegig wäre sondern dass ein Kölner die Köln als Captain übernimmt...

 

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