Autor Thema: Captains der Taskforces - Diskussionthread  (Gelesen 156652 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #525 am: 09.12.11, 15:19 »
Zitat
.... je nach Flottengröße 10000 - 25000 Posten die ein Cpatain wahrnehmen kann.

Ich glaube diese Grösse ist deutlich zu niedrig, da nicht jeder Captainsposten auch ein Raumschiff führen muss. Hier können auch Colony-Kommandos, Stabsoffiziere, Offiziere auf Planetaren Posten usw. Ich würde den Wert also mindesten um 20% anheben... damit wäre man bei ca. 30.000 Captain Planstellen.

Aber auch das ist keine Fixgrösse. Ich würde davon ausgehen das durch Krankheit, Feindeinwirkung, Beförderung, Ausser Dienst Stellung, Missionsbedingte Unfälle etc. mindesten 10% dieser Captains pro Jahr... ausfallen. In Zeiten schwerer Kriege sogar deutlich über 20%. Damit würden pro Jahr 3.000-6.000 Planstellen neu besetzt werden müssen.

Auf 10 Jahre würde sich also das Captains-Corps rein statistisch einmal rundumerneuern. Innerhalb einer 30 Jährigen Dienstzeit gäbe es also ca. an die 100.000 Stellen zu besetzen... ganz so wenig ist das nicht. Rein statistisch wird also ein Offiziersanwärter aus 100 Captain... irgendwann. Bei Langanhaltenen schweren Konflikten sogar 1 von 50.

Aber auch das nur, wenn alle eine identische Qualifikation haben... und nicht vorher auf irgendeine Art ausscheiden. Ich würde also die Chance, dass ein Offizier es bis zum Captain bringt, - vorrausgesetzt er hat das Zeug dazu - bei ca. 1:20 ansetzen.

Bei meiner Zahl sind auch Posten für Captains mit drinne gewesen die NICHT auf ein raumschiff gehören.

ich gehe selber von einer etwas größeren sternenflotte aus als Uli aber die werden gerade so an die 10000 Marke kratzen.
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ToVa

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #526 am: 09.12.11, 15:31 »
Zitat
Zudem bin ich der Ansicht, dass die Sternenflotte bestenfalls 5000 Einheiten umfasst. Das wäre dann eine etwas andere Rechnung.

Also das halte ich für deutlich zu niedrig. Nur um mal einen (nicht naheliegenden) Vergleich zu ziehen: Allein Deutschland hat im 2. Weltkrieg um die 1000 U-Boote eingesetzt. Von Schlachtschiffen, Kreuzern, Hilfskreuzern mal ganz abgesehen.
Gewiss sind diese diese Einheiten deutlich kleiner als ein Raumschiff... andererseits bezieht sich die Zahl nur auf Deutschland allein, da ist noch nicht mal Italien oder Japan dabei. Also allein das "Rüstungspotential" eines gesamten Planeten bzw. gar Sonnensystems (mit Kolonien) dürfte schon bei um die 1000 mittelprächtigen Einheiten liegen.

Eine Föderation mit "nur" 5000 Einheiten wäre von Dominion oder Klingonen in meinen Augen wohl innerhalb kürzerster Zeit überannt worden - man muss ja davon ausgehen das maximal 3/4 davon wirklich für einen Kriegseinsatz zusammengezogen werden können und Einsatzbereit sind.
Da zweite was deutlich gegen eine so kleine Flottenstärke spricht ist die Vielzahl von Schiffstypen... in einer so kleinen Flotte würde das wenig(er) Sinn ergeben.

Also ... 5000... puh...

Tolayon

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #527 am: 09.12.11, 15:41 »
Wieviele Schiffstypen gibt es überhaupt?

Wenn es gerade mal 60 verschiedene Klassen wären, kämen bei 5000 Einheiten im Schnitt immer noch 83 Exemplare pro Klasse zusammen... Und bei den Flaggschiff-Größen dürften es gerade mal an die 12 Stück sein.

Alles, was man bisher in STAR TREK gesehen hat, vor allem die Schlacht bei Wolf 359 scheint wirklich auf eine eher kleine Gesamtflotte hinzudeuten.

Visitor5

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #528 am: 09.12.11, 15:48 »
Es gibt viele Ansätze, sowohl was die Größe der Sternenflotte als auch die der Föderation anbelangt.

Aber all diese Ansätze spielen keine Rolle, denn das Unity-One-Universum ist das Maß der Dinge.

ToVa

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #529 am: 09.12.11, 15:53 »
Alles, was man bisher in STAR TREK gesehen hat...


Mal in Richtung DS9 Hüstle... so klein waren die da zum Schluss nicht mehr. Zudem sollte man wohl vom FX Budget nicht auf Flottenstärke schliessen.  Ich sehe die Flottenstärke eher als Bezug zu den Völkern und auch der Grösse der Föderation. Betrachtet man den Raum der Föderation und geht man davon aus das sie Grenzen zu mindestens 3 tendenziell feindlichen Grossmächten hat... wäre 5000 wirklich sehr übel.



Zitat
Aber all diese Ansätze spielen keine Rolle, denn das Unity-One-Universum ist das Maß der Dinge.

Hm, ok... dann kann ich wohl nicht weiter mit reden. :)
« Letzte Änderung: 09.12.11, 15:54 by ToVa »

Visitor5

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #530 am: 09.12.11, 16:06 »
Ja, da fragt man am Besten ulimann644, Alexander_Maclean... oder eben doch gleich den Fleetadmiral. Ich selbst kann auch nich' mehr Auskünfte geben, als auf diese Herren zu verweisen!  :nono

ToVa

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #531 am: 09.12.11, 16:10 »
Naja... das könnte Beiträge doch erheblich verzögern. Aber insgesamt geh ich schon davon aus dass sich auch das UO Universum halbwegs am bekannten Canon ausrichtet. =)

ulimann644

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #532 am: 09.12.11, 16:11 »
Zitat
Zudem bin ich der Ansicht, dass die Sternenflotte bestenfalls 5000 Einheiten umfasst. Das wäre dann eine etwas andere Rechnung.

Also das halte ich für deutlich zu niedrig. Nur um mal einen (nicht naheliegenden) Vergleich zu ziehen: Allein Deutschland hat im 2. Weltkrieg um die 1000 U-Boote eingesetzt. Von Schlachtschiffen, Kreuzern, Hilfskreuzern mal ganz abgesehen.
Gewiss sind diese diese Einheiten deutlich kleiner als ein Raumschiff... andererseits bezieht sich die Zahl nur auf Deutschland allein, da ist noch nicht mal Italien oder Japan dabei. Also allein das "Rüstungspotential" eines gesamten Planeten bzw. gar Sonnensystems (mit Kolonien) dürfte schon bei um die 1000 mittelprächtigen Einheiten liegen.

Ich finde - das man beide Epochen schlecht mit einander vergleichen kann.
BTW: Wie viele U-Boote hat Deutschland momentan...?? (Und wie viele waren es in WW1) Das ist alles ziemlich relativ, schon in unserem Jahrhundert.

Eine Föderation mit "nur" 5000 Einheiten wäre von Dominion oder Klingonen in meinen Augen wohl innerhalb kürzerster Zeit überannt worden - man muss ja davon ausgehen das maximal 3/4 davon wirklich für einen Kriegseinsatz zusammengezogen werden können und Einsatzbereit sind.
Da zweite was deutlich gegen eine so kleine Flottenstärke spricht ist die Vielzahl von Schiffstypen... in einer so kleinen Flotte würde das wenig(er) Sinn ergeben.

Also ... 5000... puh...

Ich sage nicht, dass ich dafür bin - aber wenn man einige Aussagen und canonische Werte hernimmt, dann kann man schon gewisse Dinge ableiten.

So wurde in DS9 ausgesagt, dass 2000 Einheiten des Dominion als Verstärkung ausreichen würden um die Föderation zu überrennen...!!

Dann wäre da noch die Tatsache, dass man für die Entscheidungsschlacht (!!) gegen Ende des Krieges noch keine 1000 Einheiten zusammenkratzen konnte - das deutet nicht mal auf 5000 Einheiten hin IMO, sondern eigentlich noch weniger...

Und wenn ich überlege, dass man selbst über der Hauptwelt der Föderation immer wieder Schwierigkeiten hat wirklich mal 50 Schiffchen zusammen zu bekommen (ENDGAME=18, WOLF 359=40) dann frage ich mich, wo die 10000 Pötte alle sind...

Visitor5

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #533 am: 09.12.11, 16:14 »
Ja, größtenteils ist schon alles Canon, aber es gibt auch gravierende Neuerungen: Die elementaren Task-Forces, beispielsweise.

Und ja, es verzögert die Beiträge, stellenweise sogar um mehrere Wochen. Captain Alkit und die USS Untouchable wurden auch nicht in einer Nacht geboren! :evil:
Ein bisschen Geduld gehört zum Geschäft schon dazu, schließlich wird der Charakter ja weniger für den Eigengebrauch, als vielmehr für einen Pool entwickelt, aus dem viele Mitschreiber schöpfen wollen. Das ist vom Konzept her schon etwas gänzlich anderes.

ToVa

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« Antwort #534 am: 09.12.11, 16:24 »
... wo die 10000 Pötte alle sind...

Wie die Föderation immer wieder betont... auf Forschungsmission im Tiefenraum. ;)

Aber um auf das TV zurückzukommen... die da gezeigten Szenen sind meist lächerlich. Sowohl Vyger als auch die Wahlsonde fliegen mit minimalen Widerstand ins Sonnensystem ein... auch als die Borg Sektor 001 erreichen befindet sich dort gar kein Schiff mehr... als die Defiant zur Erde fliegt in DS9 sieht es ähnlich mau aus... usw. Die Liste ist endlos. Natürlich gab es oft einige Schlachten im Vorfeld, wo diverse Schiffe ausgeschaltet wurden... aber selbst dann ist es nicht wirklich sinnig alle Kräfte von der Erde abzuziehen bzw. dass dann durch den Zeitgewinn keine neuen eingetroffen sind. Also diese Darstellung in Star Trek, immer wenn es um einen Angriff auf die Erde geht, sind in eglicher Hinsicht sehr unglaubwürdig, wie ich finde.

Schlimmer wird es noch wenn man manche Film- oder TV Aussagen für bare Münze nimmt... sowohl in Star Trek I, V als auch VII ist die Enterprsie angeblich das einzige Schiff was in Reichweite ist... obwohl sie jeweils im Erdorbit liegt. Also nimmt man solche Aussagen für voll, dann hat die Flotte eine Grösse von unter 100 Schiffen, fürchte ich. :(



Zitat
Ein bisschen Geduld gehört zum Geschäft schon dazu, schließlich wird der Charakter ja weniger für den Eigengebrauch, als vielmehr für einen Pool entwickelt, aus dem viele Mitschreiber schöpfen wollen. Das ist vom Konzept her schon etwas gänzlich anderes.

Mag sein, aber ich wollte doch gar keinen Charakter vorstellen oder einführen sondern nur meine persönliche Meinung ... abgeben. Die vorher noch zu besprechen scheint mir nicht sinnig. Wenn ich Unsinn erzähle und das UO Universum soweit abweicht kann man mich doch problemlos hier im Thread mit Fakten erschlagen. :)
Wie gesagt, ich wollte nur was zu der Captains/Offiziersdiskussion sagen. Sorry.

Lairis77

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« Antwort #535 am: 09.12.11, 18:19 »
Die Akte ist an sich nicht schlecht, aber es fehlt IMO an Details - z.B. die Gründe für einige Beförderungen oder auch die Posttraumatische Belastungsstörung, die zu seiner Schlaflosikeit führt. Darüber wüsste ich gern mehr.

Ich sehe allerdings nicht, dass Verschlossenheit und Freundlichkeit sich zwingend ausschließen muss. Ich kenne auch Menschen, die freundlich und hilfsbereit sind, aber dabei ziemlich still und wenig privates von sich preisgeben. Wenn man es richtig anfasst, könnte so ein Charakter IMO sogar einen Tick geheimnissvoll wirken, was ihm Charisma verleihen würde ^^. Autorität durch Distanz, immer verbunden mit dem Reiz, hinter eine Fassade zu schauen, während nicht einmal der Leser immer durchblickt, was gerade in ihm vorgeht - geschweige denn, seine Crew ... hat was, finde ich! Sozusagen das andere Extrem zu Lairis :andorian
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


darett

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« Antwort #536 am: 09.12.11, 18:28 »
Ich bin halt auch jemand, der Freundlich ist, aber nicht immer alles sofort von sich Preisgibt. Erst wenn ich jemanden näher kennen. Und da es ja mein alter Ego ist, muss/ und will ich mich mit ihm identifizieren können. Sonnt ist es einfach nur irgendein Charakter.

Außerdem werde ich heute Abend, noch mal mein Charakter überarbeiten. Danke für die Tipps und Tricks Leute…     

Max

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« Antwort #537 am: 10.12.11, 19:36 »
Dass Horpach Führungsstärke fehlt würde ich so nicht sagen - er wird einen anderen ruhigen, nicht ganz so auffälligen, aber kompetenten Stil haben. Auch das kann beeindrucken, wenn auch vielleicht nicht so offensichtlich.
Captains wie Horpach würde ich als die Seele der TF bezeichnen, die genauso wichtig sein kann, wie die Speerspitze (die zugegeben durch den Plot vielleicht öfter gefragt ist)
Ich die Richtung hätte ich eben auch gedacht.

Zitat
@max
Fleiß ist nicht alles. wie bereits erwähnt fehlt mir bei Horpach wirklich die FÜHRUNGSSTÄRKE. Und das ist eine Fähigkeit, die ERWARTE ich von einen Starfleetcaptain.
Horpach fehle die Führungsstärke? Ich weiß nicht, woran Du das festmachst. Ist jemand führungsschwach, nur weil nicht die Ambition hat, möglich schnell möglichst viele Punkte am Kragen zu sammeln?
Picard hatte (anfangs) auch nicht das engste Verhältnis zur Crew, hat seine Leute auch nicht ständig für jede Kleinigkeit gelobt oder getadelt. War er deswegen führungsschwach?
Distanz zur Crew untergräbt nicht automatisch die Autorität und Autorität braucht es schon, will man führungsstark sein. Dass das dann eine der Schwächen von Horpach ist - nicht die Nähe zur Crew zu suchen -, tja, das ist klar und leider auch schon fast wieder ein Klischee.

Es ist nicht mal die Distanz zur Crew, die kann man als Captain durchaus haben. es ist eher das "kein Einfluss nehmen" was aus diesen
Zitat
wenig Lob, wenig Tadel
spricht.

das ist der Dreh und angelpunkt.
Da steht aber auch, dass der Captain diese Aufgabe - direktes Feedback - von seinem Ersten Offizier erledigen läßt, so weit das geht; er hat also ihn als direkten Draht zur Crew.

darett

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« Antwort #538 am: 13.12.11, 23:51 »
Sternenflotten Dienstakte


Nachname: Alexander
Vorname: Darett
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 18.02.2342
Sternzeichen: Fisch
Alter: 39 (2381)
Fraktion: Föderation   
Kommando: CO der U.S.S. Colonius
Rang: Captain
Dienstzeit: 21 Jahre
Größe: 178cm
Gewicht: 80kg
Haar/Farbe: kurz | dunkel braun
Augenfarbe: grün
Hautfarbe: hell
Auffälligkeiten: für sein Alter, hat er ein ziemlich jugendliches Gesicht, was ihn beinahe Kindlich wirken lässt.   


Eltern: Vatter: Rene Darett Admiral der Sternenflotte, | Mutter: Daniela Baumann Biologin,   
Geschwister: Fee Darett(17) Cadet   
Beziehung: Single
Kinder: Keine


Hobbys: lesen, die Musik, Klettern, Kartenspielen   
Interesse: allgemeine Geschichte, Kunst, Musik 


Lebenslauf:

2342 (0) wird in einem Shuttel, welches sich im Landeanflug zu Erde befindet geboren.   
2358 (16) Tretet der Sternenflotten Akademie bei, um wie sein Vater eines Tages den Weltraum zu erforschen. 
2361 (19) Schließt die Akademie ab und wird noch im selben Jahr, auf die U.S.S. November versetzt (Schiff der Norvay-Klasse ), um dort als Taktischer Offizier zu dienen. Dort begegnet er außerdem der zwei Jahre älteren Mira Sun, die zusammen mit Darett auf der Akademie war, sich aber nie begegnet sind. Auf Grund vieler Gemeinsamkeiten, fangen beide ein kurzes Verhältnis an, die jedoch nach wenigen Monaten endet, als Mira auf ein anderes Schiff versetzt wird.         
2363 (21) Immer noch Mira nach weinend, beschließt Darett sich versetzt zu lassen und landet so auf die U.S.S. Tiger (Schiff der Nebula-Klasse), die am Rand der DMZ Patrouille fliegt. Schnell gelangen sie zwischen zwei Fronten und irgendwie gelingt es dem Fähnrich, ganz ohne Kampf zu siegen. Alle Drei Parteien sind sehr zufrieden mit dem jungen Mann und so wird er zum Lieutenant Junior Grade befördert.       
2367 (25) Nach dem ein Borgschiff Kurz genommen hat, auf die Erde, ist die Tiger eines der erste Schiff die Kontakt mit ihnen aufnimmt. Mehr oder weniger ungewollt. Darett schalltet ohne zu überlegen, die Waffen und alle wichtigen Energie Systeme ab und hofft so, dass man sie als keine Bedrohung ansieht. Der Borgcubus scannt das Schiff beim Vorbeifliegen und fliegt weiter, als sie nichts Bedrohliches entdecken können. Mehr oder weniger aus Dankbarkeit, wird er zum Lieutenant befördert, erhält aber auch gleichzeitig Disziplinare Vermerk, wegen eigenmächtigen Handelns.                   
2370 (28) Beförderung zum Lieutenant-Commander, Versetzung nach SB 375, wo er an einigen Verhandlungen teilnimmt.   
2376 (34) Beförderung zum Commander und Versetzung zurück auf die U.S.S. Tiger (Schiff Nebula-Klasse) Während des Dominion-Krieges, hat er sich mehr als einmal bewehrt und mehr als nur einmal vor der Crew seine Tapferkeit unter Beweis gestellt.     
2381 (39) Beförderung zum Captain und Versetzung auf die U.S.S. Colonius. Beitritt der 5 Taskforce unter dem Kommando von Flottenadmiral J.J. Belar.       


Disziplinare Vermerke:
Wegen eigenmächtiges Handeln, bei der Begegnung mit einem Borgschiff.

Auszeichnungen:
-Christopher Pike Tapferkeitsorden
-Wolf 359 Abzeichen
-Dominion Kriegsabzeichen

Spezielle Fähigkeiten:
-kann in jeder Situation die Nerven behalte, was ihn oft sehr Kalt wirken lässt. 

Zusatzausbildungen:
-Diplomatie

Medizinische Akte:
-ab und an, heftige Kopfschmerzen.   

Charakter:
ernst, ruhig, einfühlsam,

Alexander Darett zieht sich oft zurück, um Abstand von seiner Crew zu gewinnen, denn er Angst, Freunde in den Tod zu schicken. Viele seiner Offiziere halten ihn für einen Kalten und gefühllosen Charakter, doch dann wiederum gibt es Momente, in die er sich öffnet. Lacht und Zeit mit seiner Crew verbringt. Dann jedoch, von einer Sekunde auf die nächste, bricht er die Foren ab und verschließt seine Emotionen.

Gefährlichen Situationen jedoch, wird er meist sehr ernst und ruhig, so dass man nicht mehr in ihn reingucken kann. Oft hat er mit dieser Taktik und Einstellung Erfolg gehabt, aber er hat auch dadurch schon einige Niederlagen einstecken müssen.

Er ist stehst für seine Mannschaft da, wenn diese Probleme haben und hört ihnen zu. Und versucht mit Rat und Tat zu helfen.

Sonst jedoch ist Alexander Darett, ein sehr geheimnisvoller Charakter, der nicht sofort alles von sich Preisgibt.           

Fotos: kommt noch.

Alexander_Maclean

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #539 am: 14.12.11, 09:43 »
So keine schlechte akte.

drei Kritikpunkte

- 61 gab es noch keien schiffe der Norway Klasse. (außerdem was willst du mit dem fliegenden Bügeleisen? :) )
- 63 gab es noch keine DMZ. die wurde erst 69 mit dem Friedensvertrag mit den Cardassianern eingerichtet.
- Die Grammatik: manche Formulierungen lassen sich echt schwer lesen

noch ein paar anmerkungen

- Wofür hat Darett den Christopher Pike Orden bekommen?
- Ich müsste gerne etwas detaillierter, was der gute so während des Dominionkreiges gemacht hat.
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