Autor Thema: Captains der Taskforces - Diskussionthread  (Gelesen 156580 mal)

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deciever

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #570 am: 06.03.12, 11:48 »
ne ich mein ja nur, irgendwann muss sich ja das UO Verse sich ja vom Canon Verse getrennt haben, wo ist da die trennlinie?
Bzw, ich gehe von einer FanFiction aus die im normalen Canon spielt und Charakter die wir aus UO kennen dort ebenfalls auftauchen würden.

ulimann644

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #571 am: 06.03.12, 12:39 »
ne ich mein ja nur, irgendwann muss sich ja das UO Verse sich ja vom Canon Verse getrennt haben, wo ist da die trennlinie?

Es gibt keine Trennlinie...
- Der Canon ist der Canon (ohne Fanon-Figuren)
- Unity-One und alle anderen FF-Serien sind Fanon (Canon+FF) Da es diese Figuren (oder deren ebenfalls nicht-canonische Vorfahren) bereits zu allen ST-Epochen gab  - kann man den Canon UND den Fanon nicht gleichzeitig laufen lassen. Was man macht ist: Den Canon als Grundgerüst für den jeweiligen Fanon zu nehmen, der sich dann von Fall zu Fall anders entwickelt (in DIVIDED gehören Kira und Ro dem Bajoranischen Militär an, in ICICLE der Sternenflotte, etc. pp.)
Aus diesem Grund sind Canon und Fanon IMO grundsätzlich von einander getrennt...

Bzw, ich gehe von einer FanFiction aus die im normalen Canon spielt und Charakter die wir aus UO kennen dort ebenfalls auftauchen würden.

Das wäre dann automatisch UO-Fanon - dem die FF: ALVARADO, DEFENDER, ICICLE und MIDWAY ebenfalls angehören - sowie die Spin-Offs von JJ selbst.

Eine FF in der plötzlich UO-Charaktere auftauchen, auch wenn es einige Episoden lang keine gab, würde zwangsläufig zum UO-Fanon gehören - könnte also nicht eigenständig sein (oder bleiben - bestes Beispiel: DEFENDER). Sie wäre es in dem Fall nie gewesen.
Mit anderen Worten: Wenn jemand eine eigenständige FF schreibt, die auch eigenständig bleiben soll, dann kann zwangsläufig kein Tar´Kyren Dheran eine Gastrolle dort haben. Ebenso wenig alle anderen reinen FF-Charaktere aus diesem, oder einem anderen UO-Verse.

Hingegen genauso wenig (nur als Beispiel) Vilarai Ter´Kharyn aus DIVIDED - denn dann wäre es ein DIVIDED-Spin-Off (welches meiner Erlaubnis bedürfte...)

SSJKamui

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #572 am: 06.03.12, 12:49 »
ne ich mein ja nur, irgendwann muss sich ja das UO Verse sich ja vom Canon Verse getrennt haben, wo ist da die trennlinie?

Es gibt keine Trennlinie...

Nun ja, da die Hobus Stern Sache anders verläuft bei UO muss spätestens da schon eine "quasi Zeitlinientrennung" zwischen UO und Paramount Canon von Statten gehen/gegangen sein.

ulimann644

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« Antwort #573 am: 06.03.12, 12:57 »
ne ich mein ja nur, irgendwann muss sich ja das UO Verse sich ja vom Canon Verse getrennt haben, wo ist da die trennlinie?

Es gibt keine Trennlinie...

Nun ja, da die Hobus Stern Sache anders verläuft bei UO muss spätestens da schon eine "quasi Zeitlinientrennung" zwischen UO und Paramount Canon von Statten gehen/gegangen sein.

Da hast du mich falsch verstanden.
Es gibt keine Trennlinie im Sinn von: Canon geht plötzlich in UO über.
Es gibt aber eine klare Trennung Canon/Fanon - denn UO bildet für sich ein eigenes Verse, eben dadurch, dass nicht erst ab einem bestimmten Punkt der Canon beeinflusst wird, sondern schon (durch die nicht-canonischen Vorfahren, der Non-Canon-Charaktere) wenn man so will in der Steinzeit...

Tolayon

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #574 am: 06.03.12, 13:00 »
Gewisse Trennlinien könnte man durchaus versuchen zu etablieren...

Ein Ansatz wäre das Geburtsdatum des ältesten Fanon-Charakters. Wenn der nun aber Fanon-Vorfahren in der Sternenflotte des 22. Jahrhunderts hatte, die auch ausführlicher erwähnt werden, müsste man die Trennlinie streng genommen dort ansetzen und bei jedem neuen Vorfahren noch weiter nach hinten verschieben, was so gesehen keinen Sinn machen würde.

Ein anderer Ansatz wäre deshalb der, der mit großen strukturellen oder politischen Veränderungen einhergeht, die man so nicht unbedingt im Canon-Universum erwarten dürfte. Das wäre im Fall von UO der Aufbau der Taskforces.

SSJKamui

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #575 am: 06.03.12, 13:02 »
ne ich mein ja nur, irgendwann muss sich ja das UO Verse sich ja vom Canon Verse getrennt haben, wo ist da die trennlinie?

Es gibt keine Trennlinie...

Nun ja, da die Hobus Stern Sache anders verläuft bei UO muss spätestens da schon eine "quasi Zeitlinientrennung" zwischen UO und Paramount Canon von Statten gehen/gegangen sein.

Da hast du mich falsch verstanden.
Es gibt keine Trennlinie im Sinn von: Canon geht plötzlich in UO über.
Es gibt aber eine klare Trennung Canon/Fanon - denn UO bildet für sich ein eigenes Verse, eben dadurch, dass nicht erst ab einem bestimmten Punkt der Canon beeinflusst wird, sondern schon (durch die nicht-canonischen Vorfahren, der Non-Canon-Charaktere) wenn man so will in der Steinzeit...

Ah, Ok. Jetzt habe ich kapiert was gemeint war.

Alexander_Maclean

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #576 am: 06.03.12, 13:11 »
Gewisse Trennlinien könnte man durchaus versuchen zu etablieren...

Ein Ansatz wäre das Geburtsdatum des ältesten Fanon-Charakters. Wenn der nun aber Fanon-Vorfahren in der Sternenflotte des 22. Jahrhunderts hatte, die auch ausführlicher erwähnt werden, müsste man die Trennlinie streng genommen dort ansetzen und bei jedem neuen Vorfahren noch weiter nach hinten verschieben, was so gesehen keinen Sinn machen würde.

Ein anderer Ansatz wäre deshalb der, der mit großen strukturellen oder politischen Veränderungen einhergeht, die man so nicht unbedingt im Canon-Universum erwarten dürfte. Das wäre im Fall von UO der Aufbau der Taskforces.

Toly, wenn amn danach geht

wäre der "Trennpunkt" spätestens Wolf 359. Weil das Belar ne aktie dran gehabt hat sowie an den draus folgenden Defiantprojekt.
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ulimann644

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« Antwort #577 am: 06.03.12, 13:20 »
Die Kolvoort-Sternexplosion, die Belar und Co. (erfolgreich) durchführten lag früher möchte ich meinen.

Und um mal Dheran heran zu ziehen - der war auch bei Wolf 359 aktiv...
Einer seiner Vorfahren (auch wenn man bislang nur die Spiegelvariante kennenlernte) heißt Thy´Ron Dheran und wurde so etwa 2120 geboren.
Gelebt hat er also etwa zur selben Zeit, wie Commander Shran. Sprich schon hier gibt es eine - wenn auch noch nicht geschriebene Veränderung des Canon. (Streng genommen findet diese Veränderung mit der bloßen Existenz von deren Vorfahren statt - die es canonisch nicht gegeben hat.)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #578 am: 06.03.12, 16:36 »
Auch wenn ich euch in allen Punkten zustimme, was die Vorfahren angeht, hatte ich persönlich immer meine ganz eigene Schlüsseltrennlinie. Das war das Ende des Dominionkrieges und der Shinzon Putsch und die Notwendigkeit der Gründung der Taskforces. Alles andere, habe ich später erdacht. Die Hobussache wird in meinem Verse etwas vorgezogen und verhindert werden. Spätestens danach, wird sich UO signifikant von jeder in Zukunft gedrehten ST Serie unterscheiden.
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ulimann644

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #579 am: 06.03.12, 17:58 »
Auch wenn ich euch in allen Punkten zustimme, was die Vorfahren angeht, hatte ich persönlich immer meine ganz eigene Schlüsseltrennlinie. Das war das Ende des Dominionkrieges und der Shinzon Putsch und die Notwendigkeit der Gründung der Taskforces.

Das sehe ich aber in Hinsicht auf SAHALADIN und TDWC ganz anders - denn bereits da fuhrwerkt ein JJ Belar kräftig in der Gegend herum (Und eine Joanne Marsterson, ein Captain Bin Hassad, ein Sheridan und wie sie alle heißen...)

Und demnächst läuft Kadett Belar ebenfalls durch die Gegend (zusammen mit seinem Erzfeind)

Sprich: Da wirst du schon allein was Belar angeht weiter in die Vergangenheit reisen müssen für eine Trennlinie vor der man kaum etwas merken würde...

Alles andere, habe ich später erdacht. Die Hobussache wird in meinem Verse etwas vorgezogen und verhindert werden. Spätestens danach, wird sich UO signifikant von jeder in Zukunft gedrehten ST Serie unterscheiden.

Natürlich macht jeder für sich so einen Schnitt, wo er sagt: "Ab da steige ich ein und beginne zu verändern. Bei DIVIDED ist das nach der Shinzon-Krise.
Das war aber nicht der Punkt bei Decis Frage...

Jetzt könnte man meinen, wenn DIVIDED erst nach der Shinzon-Krise verändert, dann könnte ein anderer (theoretisch) eine eigene Serie in einer früheren Epoche ansiedeln. (Was aber ein Trugschluss ist, da zumindest in den DA´s eine Aussicht auf bereits früher erfolgte Handlungen der Haupt und Nebencharaktere erfolgt. Das besagt nichts andere, als dass bereits VORHER Veränderungen stattfinden...)
 

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #580 am: 22.04.12, 19:46 »
So ihr lieben, ich habe dem guten Admiral mal wie bereits angedacht eine Frischzellenkur verpasst und die Akte komplett überarbeitet. Bei der Gelegenheit habe ich auch ein neues Bildchen gebastelt. Ich liebe meinen Bamboo Pen. Als nächstes überarbeite ich nochmal die MU Gwen McNamara DA, da gabs ja einige Kritikpunkte im Text.

http://www.sf3dff.de/index.php/topic,570.msg11265.html#msg11265

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #581 am: 22.04.12, 21:25 »
Das neue Bild ist klasse.

Und auch die erweiterungen runden das Bild des Getupften ab.
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ulimann644

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Antw:Captains der Taskforces - Diskussionthread
« Antwort #582 am: 22.04.12, 21:42 »
So ihr lieben, ich habe dem guten Admiral mal wie bereits angedacht eine Frischzellenkur verpasst und die Akte komplett überarbeitet. Bei der Gelegenheit habe ich auch ein neues Bildchen gebastelt. Ich liebe meinen Bamboo Pen. Als nächstes überarbeite ich nochmal die MU Gwen McNamara DA, da gabs ja einige Kritikpunkte im Text.

http://www.sf3dff.de/index.php/topic,570.msg11265.html#msg11265

Gruß
J.J.

Das Bild ist eine gelungene Verbesserung.
Auch die Zusatzeinträge geben einen etwas genaueren Eindruck der Figur. (Lediglich die Tatsache, dass die innige Beziehung zu der Risanerin nur in der DA stattfindet IMO ist ein kleines Manko...)

Das alte Übel der zu schnellen Beförderungen habe ich ja zu Genüge angesprochen. Wenn Belar erst gegen 2379-2380 zum FAdm. befördert worden wäre hätte man vielleicht noch etwas dabei herauskitzeln können.

Wirklich arg ist: vom Ensign zum Lt-SG in nur drei Jahren und dann vom Konteradmiral zum FAdm.
Auch Lt-Com. -> Com. -> Cpt. in nur 5 Jahren ist... *hust*...
Dabei würden die Dienstjahre IMO grundsätzlich genügen, um (bei einer Bilderbuchkarriere) "einigermaßen" folgerichtig bis zum FAdm. zu kommen.

Falls die bisher geschriebenen Geschichten das zulassen wäre es nicht verkehrt IMO da nochmal zu sehen, ob nicht ein etwas ausgewogenerer Beförderungstakt hier und da möglich wäre...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #583 am: 22.04.12, 22:21 »
@ Alex

Ich danke dir. Freut mich, dass dir die Ergänzungen zusagen.

@ Uli

Ich verstehe exakt was du meinst und auch mich stört das. Das Problem ist allerdings, dass Belar mit seinen 53 Jahren einer der jüngsten Admirals überhaupt ist und es somit wenig Zeit gibt, die einzelnen Ränge über die Jahre gut zu verteilen. Der Rest ist zwar seinen Leistungen geschuldet, aber nach den bereits etablierten Daten in den einzelnen Serien kann ich da nichts mehr ändern. Höchstens in den Lieutenantdienstgraden. Wenn ich dann diese Geschichten angehe, werde ich mal sehen, was ich da tun kann und die Akte dann gegebenenfalls wieder auf den neuesten Stand bringen. Aber danke für das Lob am Foto.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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« Antwort #584 am: 23.04.12, 10:43 »
@ Alex

Ich danke dir. Freut mich, dass dir die Ergänzungen zusagen.

@ Uli

Ich verstehe exakt was du meinst und auch mich stört das. Das Problem ist allerdings, dass Belar mit seinen 53 Jahren einer der jüngsten Admirals überhaupt ist und es somit wenig Zeit gibt, die einzelnen Ränge über die Jahre gut zu verteilen. Der Rest ist zwar seinen Leistungen geschuldet, aber nach den bereits etablierten Daten in den einzelnen Serien kann ich da nichts mehr ändern. Höchstens in den Lieutenantdienstgraden. Wenn ich dann diese Geschichten angehe, werde ich mal sehen, was ich da tun kann und die Akte dann gegebenenfalls wieder auf den neuesten Stand bringen. Aber danke für das Lob am Foto.

Gruß
J.J.

Ich denke das hauptsächliche Kreuz dabei ist der relativ kurze Takt vom Ensign bis zum Captain in nur 13 Jahren... (Und danach hatte er Glück, dass zwischen dem Captain und dem Commodore noch kein Fleetcaptain-Rang existierte...) Das lässt wenig Spielraum. In den folgenden 20 Jahren wäre IMO dann aber ein ausgewogenerer Takt drin gewesen.

Ich habe mal neulich aus reiner neugier die Karriere von Erwin Rommel durchgeblättert - dabei fiel mir auf, dass auch er (als jüngster Offizier dieses Ranges) mit 53 Feldmarschall wurde (wohlgemerkt wurde - nicht schon jahrelang war) was in etwa dem FAdm. entsprechen würde, da es darunter vier Generalsdienstgrade gab.

Eine ähnliche Karriere schon mit 47 Jahren in einem solchen Rang abzuschließen, das scheint mir zu früh.

Bei Valand Kuehn und Sylvie LeClerc gab es zwar schon den Fleetcaptain, als sie im entsprechenden Rang waren, aber durch die Bestätigung ihrer Provisorischen Ränge haben sie vom Alter her einen Rang übersprungen - was Valand mit 43 schon zu einem ungewöhnlich jungen Commodore macht. Und erst mit 48 wird er Konteradmiral...

Wenn Belar wenigstens bis Ende 2379 Admiral geblieben wäre und mit Beginn 2380 Fleetadmiral geworden wäre, hätte man ein wenig was gewonnen.

 

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