Autor Thema: Was wir hassen  (Gelesen 35400 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #30 am: 20.04.11, 20:14 »
Das glaube ich nicht.
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Lairis77

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #31 am: 27.04.11, 22:09 »
So, gelesen :). War gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte  :böse.

Nee, im Ernst, dein Schreibstil war wie immer erstklassig, besonders die Stimmung auf dem Mars hast du gut eingefangen, inkl. einem Gefühl der latenten Bedrohung und "Sense of Wonder". 
Auch die Überraschung am Ende ist dir gelungen.

Allerdings kam der Schluss für mich zu abrupt und ich hatte das Gefühl, keine KG gelesen zu haben, sondern den Teaser zu einem längeren Roman: Die Geschichte hört plötzlich auf, als sie gerade richtig losgeht. Auch die Rückblenden wirken dadurch aus dem Zusammenhang gerissen und scheinen keine richtige Funktion zu erfüllen - außer den Protagonisten besser kennenzulernen. Macht sich bei einem Roman immer gut, aber in einer KG lenkt es IMO vom wesentlichen ab.

Ergo: FORTSETZUNG!  :andorian
Oder ich werde immer grübeln, was mir der Dichter mit diesem Werk sagen wollte ;)
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


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Antw:Was wir hassen
« Antwort #32 am: 28.04.11, 08:41 »
 :lieb Danke fürs Lesen, Lairis :lieb


So, gelesen :). War gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte  :böse.
Das ist doch schon mal schön :D

Nee, im Ernst, dein Schreibstil war wie immer erstklassig, besonders die Stimmung auf dem Mars hast du gut eingefangen, inkl. einem Gefühl der latenten Bedrohung und "Sense of Wonder". 
Auch die Überraschung am Ende ist dir gelungen.
Wow, danke für das Lob! Das freut mich sehr :)

Allerdings kam der Schluss für mich zu abrupt und ich hatte das Gefühl, keine KG gelesen zu haben, sondern den Teaser zu einem längeren Roman: Die Geschichte hört plötzlich auf, als sie gerade richtig losgeht. Auch die Rückblenden wirken dadurch aus dem Zusammenhang gerissen und scheinen keine richtige Funktion zu erfüllen - außer den Protagonisten besser kennenzulernen. Macht sich bei einem Roman immer gut, aber in einer KG lenkt es IMO vom wesentlichen ab.

Ergo: FORTSETZUNG!  :andorian
Oder ich werde immer grübeln, was mir der Dichter mit diesem Werk sagen wollte ;).
Der abrupte Schluss hängt so ein bisschen damit zusammen, was ich u.a. mit der Geschichte aussagen wollte: "Was wir hassen" - das ist auch so ein wenig das Motto, nicht nur für die Figuren, denen man es sozusagen unterstellen kann, dass sie mit dem Unmöglichen, das doch passiert ist, nicht gern umgehen. Genauso wie sie in ihrer Situation, können wir als Leser es an sich kaum ausstehen, wenn wir keine ordentlichen Antworten bekommen.
Die Idee einer Fortsetzung bzw. Ausweitung des Konzepts finde ich dennoch faszinierend! Das Dilemma, auf das der erste Mensch auf dem Mars da stößt, kann aber quasi per definitionem nicht gelöst werden, weil es sonst "nichts mehr wert" wäre: Man braucht ja dieses paradoxe, für das es keine Erklärung geben kann.
Den Text habe ich damals 'normal' runtergeschrieben, das heißt also in der "echten" Reihenfolge, sodass auch die Einrückungen der Absätze ganz regelmäßig immer weiter nach rechts rückten. Der größte Aufwand war dann, zu entscheiden, in welcher neuen Reihenfolge ich die Absätze dann anordnen will. Zu einem gewissen Teil dient das Ergebnis dann der Dramaturgie und stellt auch so etwas wie ein Spiel mit Wissen und Nicht-Wissen sowie mit Erwartungen (die dann enttäuscht werden können oder wirklich enttäuscht werden) dar.
Aber der Mars böte wirklich eine interessante Bühne für eine längere Version!

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #33 am: 05.11.12, 16:07 »
Ein kleiner Blick über den Tellerrand ist hin und wieder ja auch ganz schön, deshalb habe ich heute auch "Was wir Hassen" gelesen. Viel zu schreiben brauche ich dabei fast nicht, da meine Meinung so ziemlich der von Lairis entspricht. Es ist erstaunlich, wie scheinbar mühelos es dir gelingt auf wenigen Seiten viel Atmosphäre aufzubauen, und den Leser in (d)eine Welt zu entführen. Die Sprache ist toll, das Team wirkt realistisch (nicht zuletzt durch den Multi-Kulti-Faktor), die Dialoge fühlen sich echt an, ohne ausschweifend zu sein. Mit der Formatierung hatte ich ein paar Probleme, was es nicht so leicht gemacht hat, sich bei den Rückblenden zurecht zu finden, aber das lag wohl eher an meinem Ebook-Reader.

Das Ende ist allerdings tatsächlich viel zu abrupt. Ich hatte ebenfalls den Eindruck hier lediglich den Prolog zu einer größeren Geschichte serviert zu bekommen. Dementsprechend gab es keine negativen Empfindungen, sondern eher ein Schulterzucken: "Schade, das hätte mehr verdient." Aber was nicht ist, kann ja noch werden. :)

Zitat
Aber der Mars böte wirklich eine interessante Bühne für eine längere Version!

Ich wollte dich auch schon fragen, ob du nicht mal vorhast, sollte dich Satyr in einigen Jahren langweilige, einen richtig langen Roman zu schreiben. Gerne auch mit Mars-Story. Ich würde es lesen :)
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #34 am: 07.11.12, 14:19 »
Danke fürs Lesen, Star  :wgeil

Ein kleiner Blick über den Tellerrand ist hin und wieder ja auch ganz schön, deshalb habe ich heute auch "Was wir Hassen" gelesen. Viel zu schreiben brauche ich dabei fast nicht, da meine Meinung so ziemlich der von Lairis entspricht. Es ist erstaunlich, wie scheinbar mühelos es dir gelingt auf wenigen Seiten viel Atmosphäre aufzubauen, und den Leser in (d)eine Welt zu entführen. Die Sprache ist toll, das Team wirkt realistisch (nicht zuletzt durch den Multi-Kulti-Faktor), die Dialoge fühlen sich echt an, ohne ausschweifend zu sein.
Ich bin wirklich froh, das zu lesen. "Was wir hassen" spielt ja in einem ganz anderen Umfeld als die ST-Geschichten, auf die ich mich sonst ja häufig stürze. Insofern freut es mich noch einmal besonders, dass die Sprache und die Erzählweise und letztlich auch weite Teile des Inhalts funktionieren :)

Mit der Formatierung hatte ich ein paar Probleme, was es nicht so leicht gemacht hat, sich bei den Rückblenden zurecht zu finden, aber das lag wohl eher an meinem Ebook-Reader.
Die Formatíerung spielt in dieser Geschichte eine nicht unbedeutende Rolle. Wenn ich mich nicht sehr täusche, habe ich die Geschichte schon chronologisch "runtergeschrieben" - und dann die einzelnen Absätze neu angeorndet. Das war eine spannende Arbeit, weil es hier einiges abzuwägen galt, ich aber auch relativ begeistert davon, was für neue Brüche und Verbindungen sich dadurch einstellten. Je weiter nach innen der Einzug des Absatzes jedenfalls gerückt ist, desto später im normalen chronologischen Ablauf ist der Absatz zu verorten.

Das Ende ist allerdings tatsächlich viel zu abrupt. Ich hatte ebenfalls den Eindruck hier lediglich den Prolog zu einer größeren Geschichte serviert zu bekommen. Dementsprechend gab es keine negativen Empfindungen, sondern eher ein Schulterzucken: "Schade, das hätte mehr verdient." Aber was nicht ist, kann ja noch werden. :)
Na ja, das ist sozusagen leider schon auch Teil der Geschichte, die ja nicht ganz um sonst "Was wir hassen" heißt. Es geht nämlich bei der "Auflösung" auch darum, dass es eben manchmal etwas geben kann, bei dem man meint, es nie begreifen zu können und einer Sache vollkommen ratlos gegenüber zu stehen. Sowas kann man schon mal "hassen", muss man aber nicht ;)
Eine Lösung für das Rätsel habe ich nicht anzubieten, nicht, weil man sich da nichts ausdenken könnte, sondern eher, weil es für diese Geschichte nicht anders ging. Das heißt aber nicht, dass eine neue Geschichte nicht an einem ähnlich, wenn auch nicht am selben Punkt ansetzen kann bzw. wird :)

Ich wollte dich auch schon fragen, ob du nicht mal vorhast, sollte dich Satyr in einigen Jahren langweilige, einen richtig langen Roman zu schreiben. Gerne auch mit Mars-Story. Ich würde es lesen :)
Ich habe wirklich vor, mal etwas längeres zu schreiben, wobei das eine ganz andere Herausforderung ist und ich da wirklich spüre, hier viel mehr, ja, Kraft investieren muss. So eine neue Geschichte in Romanlänge wäre dann wohl nicht im ST-Universum angesiedelt.
Die bisher längste Story von mir, die Du vielleicht noch gar nicht kennst ;) - aber stammt aus diesem ST-Umfeld: "Fremde eigene Welten" - es war sehr spannend, mal etwas größeres aufzuziehen!

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #35 am: 07.11.12, 21:13 »
Zitat
Na ja, das ist sozusagen leider schon auch Teil der Geschichte, die ja nicht ganz um sonst "Was wir hassen" heißt. Es geht nämlich bei der "Auflösung" auch darum, dass es eben manchmal etwas geben kann, bei dem man meint, es nie begreifen zu können und einer Sache vollkommen ratlos gegenüber zu stehen. Sowas kann man schon mal "hassen", muss man aber nicht

Ach, ich weiß nicht, ob du langjährige Sci-Fi-Süchtlinge und Hobbyautoren wie uns mit so einem Mysterium unbedingt schocken oder zur verhassten(?) Ratlosigkeit bringen kannst. Als Trekkie, wo "Weird part of the job" ist, fallen einem da schon von selbst mögliche Antworten oder Anknüpfpunkte für die Story ein, wenn man sich anstrengt. Die "Schade" und "Viel zu abrupt geendet"-Reaktion bezieht sich bei mir eher darauf, dass ich einfach gerne weitergelesen hätte, weil mir der Rest so gut gefiel. :)

Zitat
Ich habe wirklich vor, mal etwas längeres zu schreiben, wobei das eine ganz andere Herausforderung ist und ich da wirklich spüre, hier viel mehr, ja, Kraft investieren muss. So eine neue Geschichte in Romanlänge wäre dann wohl nicht im ST-Universum angesiedelt.

Das würde ich sogar begrüßen. Nicht, dass ich deine Star Trek-Geschichten schlecht fände - ganz im Gegenteil. Aber du hast so viele tolle Ideen, dass ich in diesem Fall ein eigenes "Universum" sogar noch etwas reizvoller fände. Was den Kraftakt betrifft... ja, so ein langer Roman kostet ganz schön Energie und kommt schon fast einem Marathon gleich. Man muss sich die Kraft einteilen. Das letzte Stück ist immer höllisch, verhasst, demotivierend. Wenn man aber durchhält und die Zielgerade durchschreitet, hat man ein Hochgefühl :)

Zitat
Die bisher längste Story von mir, die Du vielleicht noch gar nicht kennst ;) - aber stammt aus diesem ST-Umfeld: "Fremde eigene Welten" - es war sehr spannend, mal etwas größeres aufzuziehen!

Ich kenne "Fremde eigene Welt". Die Story habe ich damals unmittelbar vor meinem... äh... Forenurlaub gelesen und kam daher nicht mehr dazu ein umfassendes Feedback zu geben. Erstaunlicherweise sind noch einige hängen geblieben. Zwar keine Namen, aber wenn es dir nichts ausmacht, dass ich die Dinge nicht mehr im Detail benennen kann, kann ich auf "Fremde eigene Welt" noch einmal eingehen. :)
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Antw:Was wir hassen
« Antwort #36 am: 08.11.12, 11:55 »
Ach, ich weiß nicht, ob du langjährige Sci-Fi-Süchtlinge und Hobbyautoren wie uns mit so einem Mysterium unbedingt schocken oder zur verhassten(?) Ratlosigkeit bringen kannst. Als Trekkie, wo "Weird part of the job" ist, fallen einem da schon von selbst mögliche Antworten oder Anknüpfpunkte für die Story ein, wenn man sich anstrengt. Die "Schade" und "Viel zu abrupt geendet"-Reaktion bezieht sich bei mir eher darauf, dass ich einfach gerne weitergelesen hätte, weil mir der Rest so gut gefiel. :)
Ja, der Hass als Reaktion ist schon in erster Linie für die Figur(en) gedacht. Es wäre zwar auch ein interessantes Experiment, einen Leser regelrecht zu verärgern, aber zum einen wäre das ja schon gemein und zweitens täte ich mir vielleicht auch selbst damit keinen Gefallen ;) :D Das abrupte Ende kann den Leser natürlich trotzdem mit einem Gefühl, nicht ganz "ausgelastet" zu sein, hinterlassen. "Hassen" ist natürlich ein starkes Wort und es übersteigert einiges, denn auch die Hauptfigur ist am Ende ja nicht von Ärger überwältigt.
Wenn ich lese, dass es schön gewesen wäre, wenn die Geschichte noch weiter"gelaufen" wäre, freut mich das natürlich sehr, weil das ein tolles Kompliment ist.

Das würde ich sogar begrüßen. Nicht, dass ich deine Star Trek-Geschichten schlecht fände - ganz im Gegenteil. Aber du hast so viele tolle Ideen, dass ich in diesem Fall ein eigenes "Universum" sogar noch etwas reizvoller fände. Was den Kraftakt betrifft... ja, so ein langer Roman kostet ganz schön Energie und kommt schon fast einem Marathon gleich. Man muss sich die Kraft einteilen. Das letzte Stück ist immer höllisch, verhasst, demotivierend. Wenn man aber durchhält und die Zielgerade durchschreitet, hat man ein Hochgefühl :)
Was ich gemerkt habe: Ich bin schon recht schnell im "Sci-Fi-Modus", deswegen wäre für mich die größte Herausforderung, eine Geschichte in unserer ganz normalen Gegenwart zu schreiben, die "nur" (wobei das natürlich der Clou dabei ist) um eine einzelne, faszinierende, den gewöhnlichen Horizont einer solchen Geschichte erweiternde Idee ergänzt wäre.
Aber auch eine eigene Science-Fiction-Geschichte hätte was. Zuletzt habe ich ja "Die Schlucht" geschrieben, aber bei einer größeren Geschichte könnte es schnell geschehen, dass ich in eine Richtung à la "L'homme nouveau" denken würde. Du erinnerst Dich :D ;) Das Ergebnis wäre also vielleicht relativ verstörend, aber auch spannend, weil es radikal versuchen würde, fundamentale Eckpfeiler der Gesellschaft wie Sprache, Liebe, Arbeit konsequent weiterzuspinnen.

Ich kenne "Fremde eigene Welt". Die Story habe ich damals unmittelbar vor meinem... äh... Forenurlaub gelesen und kam daher nicht mehr dazu ein umfassendes Feedback zu geben. Erstaunlicherweise sind noch einige hängen geblieben. Zwar keine Namen, aber wenn es dir nichts ausmacht, dass ich die Dinge nicht mehr im Detail benennen kann, kann ich auf "Fremde eigene Welt" noch einmal eingehen. :)
Über jede Art des Feedbacks würde ich mich sehr, sehr freuen  :bounce :bounce

Aneel Mkorian

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #37 am: 09.06.13, 14:00 »
Ich habe mir diese Kurzgeschichte aus Neugier heruntergeladen und sie in meinem Kopfkino ablaufen lassen.

Ich wurde nicht enttäuscht. Die Spannung ist ausgezeichnet erzeugt und man rutscht immer nervöser auf dem Stuhl herum, weil man auch auf der nächsten Seite immer noch nicht erfahren hat, was Semmel nun gefunden hat, das ihn derart verstört, erst auf der letzten Seite wird man, halbwegs, erlöst.
Halbwegs deshalb, weil eben durch das Lösen des Rätsels ein viel größeres und unbehaglicheres aufgetan wurde.

Alles in allem, Chapeau. Wunderbares Szenario.
Ich glaube nicht an Kapitulation.

Max

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Antw:Was wir hassen
« Antwort #38 am: 14.06.13, 14:11 »
Vielen Dank fürs Lesen und für das Feedback  :bounce
Es freut, dass Dir die Geschichte gefallen hat, denn ich mag sie eigentlich auch sehr :)
Das Ende ist natürlich zum einen wirklich eine Art Erkenntnis, auf der anderen Seite wird man von ihr, wie Du ja auch geschrieben hast, wirklich nicht vollkommen erlöst. Da kommt dann der Geschichten-Titel - "Was wir hassen" - auch wieder voll zum Tragen.

 

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