Jap, schön das jemand den Text erkannt hat

So, dann mal den 4. Teil... ja, danach gehts noch weiter, aber ich denke damit ist das Thema erstmal erschlagen.
Achso, wo Du sagst, interessante Aspekte bei Interspeziesromanze, ein besonderer Aspekt kommt noch und ich fand gerade diesen superromatisch... aus meiner Sicht zumindest... aber: Selber lesen!
...this must be love, \'cause it\'s really got a hold on me.Die Frau vor ihm war einfach wunderschön. Als er den Kopf zurücknahm
blickten ihn ihre blauen Augen verlangend an.
Ihr Shirt störte. Er wollte sie ansehen, ihren Körper ohne diese
Umhüllung, ihre Wärme direkt spüren. Assets streifte das
Kleidungsstück nach oben.
Schaudernd genoß sie es.
Leicht enttäuscht sah er jetzt aus, da sie noch einen hautfarbenen BH
anhatte. Akira lachte leicht auf bei seinem Anblick. Er versuchte den
Verschluss aufzumachen, was ihm mit seinen Pfoten nicht gelang. Er
miaunte auf und Akira erbarmte sich. Schnell und geschickt öffnete sie
den BH und ließ ihn auf den Boden fallen.
Er spürte, wie auch sie leicht zitterte und lächelte sie an.
Ihre Haut zog sich vor Erwartung und angenehmer Kühle zusammen und
zeigte die typische Gänsehaut. Langsam musterte er sie und genoss den
Anblick.
Auch in seinem Bauch begann es zu kribbeln.
Akira bewegte sich etwas, denn es drückte leicht.
Assets Pfoten glitten an ihren Seiten entlang und fanden den
Hosenbund. Sie schauderte, als er langsam nach vorne glitt, über das
Kribbeln im Bauch hinweg und den Verschluß öffnete.
Eine Pfote streichelte sanft über den Bauchnabel, sein felliger
Schwanz drückte sich in ihren Rücken und zog sie zu sich herunter um
sie zu küssen.
Ihre Lippen fanden erneut zueinander, leise keuchend ging der Atem der
beiden durch ihre Nasen.
Mit beiden Händen nahm sie seinen Kopf und küßte ihn. Dann lehnte sie
ihre Stirn gegen seine. Ihr Atem ging stoßweise. Das Gefühl war zu
schön, dass sie jetzt aufhören konnte.
\"Ich... ich...\" hauchte sie nur und schloss die Augen. Assets musste
sich zurückhalten, um sie nicht einfach auf den Rücken zu werfen. Er
spürte es immer mehr, dass es richtig war.
An seinen Ballen bildete sich ein wenig Schweiß und er hechelte
leicht, um seinen Körper abzukühlen.
Assets wollte sie, es gab kein klares Denken mehr in seinem Kopf.
Langsam glitten seine Pfoten an ihrem Becken entlang. Er hob sie hoch,
drückte sich an sie, das sie beide voreinander standen.
Seine Pfoten fanden die Oberkante ihrer Hose und langsam zog er
diese tiefer. Er wollte sie sehen, wie Gott sie geschaffen hatte. Er
wollte sie ganz.
Akira stöhnte leise auf, als seine Pfoten über ihre Haut fuhren.
Als er den Slip auf Kniehöhe herunter gezogen hatte, stieg sie einfach
heraus und er richtete sich langsam, mit der Zunge vom Bauchnabel an
über ihre Haut fahrend, vor ihr auf.
Seine rauhe Zunge hinterließ einen feuchten
Streifen auf ihrem Bauch. Als er kurz unter den Brüsten ankam blies er
vorsichtig auf die Stelle und sah, wie sich die Gänsehaut bildete.
Lange würde er das nicht aushalten. Mit seinen 188
Zentimentern Größe blickte er ihr in die Augen, von denen Akira nun
eines nach oben zog.
Sie lachte schelmisch und griff dann nach seiner Unterhose, die schon
eine Beule zeigte. Assets schluckte, denn er wußte nicht, wieviel
Erfahrung Akira hatte, ob seiner zu groß war oder zu klein.
Langsam zog sie nun seine Unterhose nach unten und achtete darauf,
dass sein kleiner Schwanz nicht zu sehr umgebogen wurde. Dabei ging
sie in die Hocke und hatte ihn direkt vor ihren Augen, als ihre Hände
den Boden erreichten.
Sein längerer Schwanz peitschte etwas nervös den Fußboden, als Akira
sich den Penis genau ansah. Eigentlich war dort kein großer
Unterschied zu einem menschlichen Glied vorhanden. Fell-
los und sehr hell rosa leuchtete er zwischen dem rotbraunen Fell
hervor.
Erregt, aber nicht gewillt Akira aus ihrer Betrachtung zu reissen,
wuschelte er vorsichtig in ihren Haaren. Sein Herz pochte wild und er
stöhnte leise auf, als Akiras Hände langsam vom Knie an über seine
Schenkel nach oben strichen.
Das weiche Fell fühlte sich schön an, dass sie das Ganze noch einmal
tat. Dieses Mal fuhr sie aber an den Innenseiten der Schenkel noch
oben und stoppte kurz vor der Mitte. Assets fauchte sich seine Wut
hinaus, dass sie so mit ihm spielte und dass er es mochte.
Schließlich hatte er genug und zog sie an den Oberarmen nach oben.
Wieder schaute er in diese wunderbaren blauen Augen und wollte
schmelzen.
Dann drückte er seinen Körper gegen den von Akira
und spürte überall ihre Wäre. Sein Glied berührte kurz ihren
Schambereich und rutschte dann zur Seite. Akira spürte die Hitze, die
von ihm ausging.
Assets konnte es kaum noch aushalten, er hob
Akira hoch, die ihre Arme um seinen Hals legte und stütze ihren Po.
Ihre Beine lagen nun zu beiden Seiten seines Körpers, ihr Schambereich
drückte gegen seinen Bauch und er genoß dieses Gefühl.
Ihre Lippen fanden sich und der Kuss war innig,
verlangend, mehr wollend.
So trug der Iskyra seine Geliebte in Richtung des Schlafzimmers.
Vorsichtig setzte er Akira dort ab, die ihn sofort weiter mit sich zog
auf das Bett. Hier roch es noch strenger nach Mann und sie schloss für
einen kurzen Moment die Augen, um diesen Geruch aufzunehmen.
Dem Kater gingen kurz einige Gedanken der Sauberkeit durch den Kopf,
aber das verdrängte er mit dieser wunderschönen Frau in seinem Bett.
Noch langsamer werdend rutschte sie nach hinten, um ihm Platz auf dem
Bett zu machen.
Ihre Beine öffneten und schlossen sich abwechseld und er konnte seinen
Blick nicht abwenden. Ein Schnurren entrann seiner Kehle und sie
antwortete auch mit einem Schnurren, so gut es eben für sie ging.
Langsam kam er näher, wartete, bis sie ihm Platz gemacht hatte und
rutschte langsam vom Fußende aufwärts.
Immer Akira nach, fasste einen ihrer Füsse und küsste ihren Knöchel,
liess langsam einen seiner spitzen Eckzähne am Bein hochgleiten an der
Innenseite ihres Schenkels. Seine Zunge wechselte nun den Reißzahn ab
und glitt immer weiter höher.
Akira stöhnte leise auf, als er kurz vor dem kleinen behaarten Bereich
zwischen ihren Beinen absetzte. Er umfuhr die Kante dieses
Liebeswaldes am Rand und näherte sich dann dem Bauchnabel.
Die Zunge fuhr über Akiras Haut hinweg, während seine Pfoten vom
Becken aufwärts in Richtung der Brusthügel streichelten.
Ein Stöhnen drang über ihre Lippen und sie schloss die Augen, um seine
Bewegungen geniesen zu können. Ihr Körper bäumte sich leicht auf,
seinem Gesicht entgegen und somit seiner Zunge, die nicht absetzte mit
lecken. Die kleinen Häkchen auf der Zunge waren rauh und sie wollte
mehr davon spüren.
Er legte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und sah sie aus dieser
Stellung an. Als Akira merkte, dass er sich ausruhen wollte, öffnete
sie die Augen und hob den Kopf. Deutlich spürte er wie sich ihre
Bauchmuskeln unter seiner Brust anstrengten. Auch ihre Beine hoben
seinen Körper etwas an.
Sie überlegte kurz. \"Assets, entspann dich.\"
Er hob den Kopf und sah sie fragend an. // Wie soll ich mich bei dir
entspannen?// dachte er. Dann antwortete er.
\"Entspannen?\" Kurz setzte er an, ihre Brust zu küssen um ihr danach
wieder in die Augen zu blicken. Zitternd und verlangend sah er sie an.
\"Was... Was hast Du vor?\" fragte er schwer atmend.
\"Vertrau mir.\" wuschelte sie mit ihrer linken Hand durch seinen
Nacken. Er schnurrte und nickte leicht.
Er versuchte sich zu beruhigen und atmete tief ein und aus. Sein Herz
schlug langsamer und sein Puls wurde ruhiger. Plötzlich spürte er
etwas kribbeln und mit einem Mal war er völlig von Gefühlen umgeben.
Er riss die Augen auf und stöhnte.
\"Was?\" fragte er und sie lächelte ihn an.
\"Leg deine Hand auf meinen Bauch.\" verlangte sie und er tat es, als
ihn noch mehr Erregung durchzuckte. Assets konnte spüren, wie er die
Hand auf ihren Bauch legte und was sie dabei empfand.
// Sie?// überlegte er kurz. \"Das ist...\"
\"Ja, meine Gefühle. Ich zeige sie dir.\"
Er konnte nicht glauben, was da im Moment zwischen ihnen geschah, denn
sie waren verbunden.
Assets spürte alles, was Akira empfand. Sein Fell auf ihrer Haut, die
Gänsehaut in ihrem Rücken, wo sie einen wohligen Schauer empfand, als
er sie sanft streichelte. Seine eigenen Gefühle, sein Verlangen,
seine Liebe, seine Angst, empfand Akira dies auch? Ihre Hand in seinem
Nacken, der Schauer, als sie ihm durch das Gesicht fuhr, teilte sie es
mit ihm?
Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als er ihr einfach
versuchte seine Gefühle zu vermitteln.
\"Nicht so schnell.\" stöhnte sie leise und er wußte, dass sie auch
seine Empfindungen aufnahm. So öffnete er sich und gab sich auch
ihren Gefühlen hin.
Beide begannen einfach zu schnurren, bis Akira lachen musste. Ihr
Bauch zuckte dabei und er wurde leicht hoch geworfen.
Assets stützte sich auf beiden Seiten ab und schob sich mit seinem
Kopf auf ihre Köpfhöhe. Ein langer Kuß verband die beiden noch mehr
und Akira legte ihr Bein über seines.
\"Meine Talía.\" schnurrte Assets und streichelte sanft ihre Wange \"Ich
liebe Dich.\"flüsterte er, als er höher rückte. Sanft und vorsichtig
drang er in Akira ein, die leise stöhnte. Beide fühlten die Gefühle
des anderen, Stärke, Zärtlichkeit, Verlangen, Liebe.
Das war zu schön und er zog sich wieder zurück. Sie schloss sich
hinter ihm wieder und er sah in ihre glasigen Augen. Wieder stieß er
langsam in sie ein und Spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Diesmal
drang er ein wenig mehr ein und genoss das Gefühl und küßte sie.
Nocheinmal, so schwer es ihm auch fiel, zog er sich zurück. Ihrer
beider Atem ging schnell und sie streichelte ihm über den Rücken.
Jedesmal, wenn er eindrang, zog sie leicht an seinem Fell, um ihn mehr
zu spüren.
Sein Schwanz legte sich an ihrer Seite entlang, streichelte über den
Rippenbogen, bis die Spitze ihre Brüste berührte und sanft
streichelte, während er ein weiteres Mal in sie eindrang, tiefer als
zuvor, sanft.
Nur um sich gleich darauf ein weiteres Mal zurückzuziehen und Akira zu
küssen. Leicht berührte die Spitze seines männlichsten Teiles ihre
Scham und verharrte dort.
Die weißen Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf, der sich am
liebsten von rechts nach links werfen wollte vor Verlangen. Er quälte
sie und das machte sie nur noch mehr an.
Sie schob ihr anderes Bein unter ihm hervor und lag nun offen vor ihm.
Er spürte, dass er tiefer rutschte und ein leichtes Ziehen ging durch
ihren Bauch. Ihr Unterleib presste sich an seinen Bauch und ihre
Schamlippen berührten seine Eichel. Auch er stöhnte auf und biß
seine Zähne zusammen. Er fauchte laut und sah sie danach an.
Das war einfach nicht zum aushalten, aber er hielt sich zurück.
Diesmal drang er fast vollständig in sie ein und sie presste ihre
Beine leicht zusammen, um ihn in sich zu behalten.
\"Noch nicht mein Schatz.\" Und er zog seinen Pfeil seiner Macht wieder
aus ihr. Ein Fauchen kam nun aus ihrem Mund.
Er sah das Verlangen in ihren Augen, spürte es über die Verbindung
zwischen ihnen und auch er konnte sich kaum noch zurückhalten.
\"Ich... Los...\" flüsterte sie zwischen zusammengepressten Zähnen
hindurch und nun war es mit aller Zurückhaltung vorbei. Das Verlangen
überfiel ihn, tief drang er vor, spürte ihre Wärme, Ihre Feuchte,
spürte wie sie es fühlte.
Dann zuckte er zurück und küsste ihre Lippen, ihren Hals, liess sie
verspielt seine scharfen Zähne fühlen.
Ihre Beine verknoteten sich über seinen Beinen und hielten ihn dadurch
fest. Er spürte, wie sie zitterte vor Angst, Verlangen und Erregung.
\"Ich liebe dich.\" sagte sie nicht leichtfertig, denn das war ein
Versprechen.
Ihrer Meinung nach ein Versprechen das Leben miteinander zu
verbringen, vielleicht zu Heiraten und Kinder zusammen zu bekommen.
Lange hatte Akira überlegt, ob sie diese Worte zu ihm sagen sollte.
Schließlich warf sie Shakur in die Vergangenheit und konzentrierte
sich auf diesen Augenblick, auf diesen Mann, der sich gerade in seiner
vollen Pracht und Schönheit um sie und in ihr befand.
Sein Penis war etwas größer und auch länger als Shakurs, den Vergleich
gönnte sie sich. Langsam bewegte sie ihre Hüften, um ihn zu spüren.
Er stöhnte und merkte, wie er es nicht mehr lange aushalten konnte.
Assets holte tief Luft und versuchte seine Erregung zu verringern und
schickte einfach seine Gefühle zu Akira. Diese schnappte nach Luft,
als sie aufnahm, wie sie sich selbst um seinen Penis spürte.
\"Assets.\" kam es stoßweise aus ihrem Mund und er grinste sie an. Sein
Auge blickte sie an und er sah, wie sie den Mund aufeinander preßte.
Dann merkte er, wie sie etwas enger wurde und wie sie sagte. \"Nicht
bewegen.\" So legte er sich leicht an ihre Seite und wartete ab.
Vorsichtig liess er seinen Schwanz ihren Bauch streicheln, während
eine Pfote über die Seite ihres Körpers wanderte. Wohlig schnurrend
wartete er ab, was Akira vor hatte.
\"Es ist einfach zu schön.\" hauchte sie ihm ins Ohr. Ihre Hände hatten
wieder seinen Nacken erreicht und kraulten diesen. In ihrem Inneren
tobte ein Feuerwerk, dass sich langsam beruhigen sollte. Sie wollte
diesen Augenblick geniessen, auch wenn es hieß sich zu quälen.
Langsam lösten sich ihre Beine, die sie neben seinen hinstellte.
Sofort nutzte er den Augenblick, um sich wieder aus ihr zu befreien.
Ein gequältes \"Nicht.\" kam aus ihrem Mund. Er spielte regelrecht
Katze und Maus mit ihr und sie genoss es.
Aber nun war es Zeit sich zu nehmen, was sie wollte. Mit Kraft und
einigen Hebelbewegungen aus Judo und Selbstverteidigung drehte sie ihn
auf den Rücken. Assets wehrte sich nicht, denn nun war er in ihrer
Gewalt. Er wollte wissen, was sie vor hatte.
Mit den Armen kurz von sich gestreckt, dehnte er seinen Rücken, was
sie sofort ausnutzte. Schnell griff sie nach seinen Handgelenken und
hielt sie fest. Sein Penis stand fast senkrecht nach oben und wenn
man genau hinschaute konnte man das Pulsieren des Blutes sehen.
Er spielte mit und tat den Gefangenen. Nun setzte sie sich langsam auf
ihn und sein Penis glitt wieder in sie.
Ein Stöhnen entrang sich seinem Mund, als sie die tiefste Stelle
erreicht hatte. Laut, kehlig, wohlig. Assets Schwanz schwang zwischen
seinen Beinen hindurch, legte sich auf Akiras Schulter, hielt sie, so
wie sie seine Handgelenke hielt, drückte sie an sich.
\"Ich liebe Dich! Akira, Talía!\" schrie er fast seine Gefühle hinaus,
gab sie an sie, empfing ihre, als sie ihr Becken langsam bewegte.
Sie beugte sich zu ihm herab und beide merkten, wie sich sein Penis in
der Stellung änderte.
\"Ich liebe dich.\"
Ihre Haut schien zu brennen, wo er sie mit seinen Pfoten oder Schwanz
berührte. Ihre Brust lag leicht auf seiner und sie atmeten im gleichen
Takt. Selbst ihre Herzen schlugen im gleichen Takt und sie richtete
sich wieder auf. Noch ein ganz klein wenig drang er tiefer in sie ein
und war an einem Widerstand angekommen. Irgendwoher wußte er, dass
dies der Muttermund sein musste und er nur wenige Zentimenter von
ihrer Gebärmutter entfernt war. Dort würde sich ein Kind entwickeln,
sofern sie es zuließen.
Kurz rann es ihm heiß über den Rücken, als er an Verhütung dachte.
Aber genau so schnell, wie der Gedanke gekommen war, war er auch schon
verschwunden,als sie sich auf ihm bewegte.
Wieder hielt sie an und er meinte, dass ihre Vagina enger wurde. Sein
Schwanz zog sich von ihrer Schulter zurück und umschlang nun ihren
Bauch.
Heiß brannte das Fell auf Akiras Haut, als sie ihr Becken schneller
bewegte und sich ein lustvolles Stöhnen zwischen Assets Zähnen
hervorquetschte. Akira atmete schwer, gab sich ganz ihren Gefühlen
hin, gab sich dem Manne unter ihr hin der sie liebte, den _sie_
liebte.
Sie nahm ihre Hände von seinen Handgelenken, hielt seine Schultern,
beugte sich vor um ihn zu küssen. Langsam liess Assets seine Pfoten
über ihre Schenkel gleiten, hin zum Becken, über ihre Hüften und zu
den weichen weißen Hügeln ihrer Brüste.
Ein eisiger Schauer überfiel Akira, als sein Fell ihre Seiten
liebkoste und feste drückte sie sich an ihn, ihn tiefer in sich, das
beide laut fauchten vor Lust.
Sein Schwnaz zog sich enger um sie und deutlicher spürte sie seinen
Penis in sich und auch leicht gegen ihre Blase drücken. Die Pfoten auf
ihren Hüften fing er an sie zu wiegen. Akira stöhnte leicht und sie
nahm seinen Takt auf indem sie ihr Becken leicht bewegte und sich ihr
Inneres an ihm rieb.
\"arg.\" kam es lauter aus ihrem Mund, als sie spürte, dass sie es nicht
mehr lange aushielt. \"Stopp.\" rief sie und hielt seine Hände fest. Ihr
ganzer Körper bebte vor Erregung.
\"Neiiin.\" fauchte er und bewegte sie weiter.
\"Nein.\" sagte sie und zog seine Hände von ihren Hüften. Akira wollte
die Kontrolle behalten. Er wehrte sich nur wenig und sie hielt seine
Handgelenke neben seinem Kopf fest. Ihr Mund war nahe an seinem
Gesicht und er sah ihre Anstrengung, ihre Erregung und ihre Lust. //
Sie spielt mit mir.// dachte er und wollte sie ärgern. Auch ohne seine
Hände konnte er sein Becken bewegen.
Mit zusammengekniffenen Augen sah sie ihn gespielt böse an. Dann
merkte er, wie sie ihre Oberschenkel anstrengte und ihn so aufhielt zu
bewegen.
Tief sah er ihr in die Augen, er fühlte Liebe, die sie zu ihm
schickte, Verlangen, sie wollte es auskosten. So lange hatte sie
niemanden geliebt, niemanden gehabt, der sie liebte.
Er gab ihr nach, sie sollte die Führung übernehmen. Er würde sich dem
nicht widersetzen. Aber es würde schwer werden sich selbst
zurückzuhalten.
Sie beugte sich vor, ihre Haare berührten sein Gesicht, vorsichtig
küsste sie seine Nase, das Wangenfell. Er schloß die Augen und jede
Berührung von ihr fühlte er doppelt, durch sich und durch sie.
So musste er sich sehr zurückhalten, um sie nicht zu überfallen, nicht
die Raubkatze zu spielen und sie einfach zu nehmen.
Vorsichtig begann sie sich nun doch wieder zu bewegen und er atmete
innerlich auf. Seine Penisspitze wurde immer mehr vom Muttermuund
umschlossen und saugte sich regelrecht fest.
Wieder wurde sie aus seiner Sicht ein wenig enger, als mehr Blut durch
ihre Schleimhäute gepresst wurde. Er genoss die Enge, Wärme und das
Umschlossensein. Er wollte _Eins_ sein mit seiner Frau. Denn das war
sie jetzt, jetzt da er sie hatte, da er in ihr war.
\"Sei vorsichtig.\" sagte sie nur und diesmal spürte er, was sie meinte.
Er merkte, wie es um ihn immer enger wurde und wie in ihrem Inneren,
tief aus ihrem Inneren sich etwas an die Oberfläche schob.
Assets stöhnte und auch etwas in seinem Inneren, vor allem in seinen
Hoden begann zu zucken. // Noch nicht.// dachte er und presste seinen
Kopf gegen das Kissen.
Akira sollte zuerst und dann würde er versuchen nur wenig Erregung
abzubauen. Ihr Atem ging stoßweise, bis sie ihm tief in die Augen
schaute und schneller wurde.
Süsse Qualen empfand er, als sie sich bewegte, es war schwer sich
zurückzuhalten, doch irgendwie schaffte er es. Akiras Gefühle wurden
stärker, er spürte deutlich das ihre Erregung immer weiter zunahm.
Akiras Gefühle wurden stärker, er spürte deutlich das ihre Erregung
immer weiter zunahm. Laut stöhnend gab sie sich ihm hin, nahm sich was
sie wollte. Seine Haut brannte unter ihren Fingern und ein
unterdrückter Schrei entrang sich schließlich Akiras Lippen, als sie
sich feste an ihn drückte und ihr Becken ohne ihr gewolltes Zutun in
Zuckungen verfiel. Er war vollkommen in ihr, ging in ihr auf, fühlte
die Verbindung zwischen ihnen.
Nur wenig bewegte sie sich, denn er war in ihr und durch ihre Gefühle
noch mehr aufgeregt, schwoll sein Penis mehr an.
Ihre Vagina zuckte vor Lust und zog sich immer wieder mehrmals
zusammen, dass er es auch nicht mehr aushielt. Sein Samen schoß aus
ihm hinaus genau in die kleine enge Öffnung des Muttermundes.
Der Verbindung zwischen ihm und der Gebärmutter, wohin sich jetzt sein
Samen aufmachte. Noch immer zuckte sie und stöhnte laut, dass er sich
anstrengen musste nicht weiter sich hinzugeben.
Assets wollte noch mehr von ihr und vorsichtig bewegte er sich weiter,
um ihre Lust wieder aufzubauen. Ein weiteres Stöhnen kam ihr über die
Lippen, als sie dies bemerkte. Sein Penis war noch immer voll erregt
und er war stolz auf sich.
Nun würde er die Führung übernehmen. Langsam und vorsichtig setze er
sich auf. Seine starken Arme umfingen sie und sein Mund näherte sich
ihrem Hals, verweilte dort und biss spielerisch mit den Reisszähnen in
ihr Ohrläppchen. Sanft drückte er die Frau an sich, zog seine
Beine an, so das er unter ihr kniete, sein Penis gefangen in ihrer
Vagina.
\"Ich liebe Dich.\" hauchte er in ihr Ohr, als er sich vorsichtig
aufwärts bewegte, sein Becken gegen ihres gedrückt. Akiras Lust nahm
ein weiteres Mal zu, feste drückte sie sich an ihn, legte ihre Arme um
seine Brust, streichelte seinen Rücken.
Weiter wechselten ihre Gefühle zu ihm und seine zu ihr. \"Was hast du
vor?\" fragte sie aber die Antwort wollte die gar nicht wissen. Sie
wollte jede Sekunde mit ihm geniessen und diesmal überließ sie ihm
gerne die Führung. Diesmal würde er sie befriedigen und auch
befreien.
Ihr war alles egal, nur der Augenblick zählte. \"Moie Nokral.\" sprach
sie in asgonidisch und wußte nicht, wie sie noch mehr ihre Liebe
ausdrücken sollte. Akira nahm etwas Fell zwischen ihre Hände und zog
daran. Sein Kopf ging in die Höhe und er fauchte, was ihn mehr in
seinem Lendenbereich aufrichtete.
Mehr Lust durchwallte seinen Körper. Er drückte Akira zurück, die ihre
knieende Stellung aufgab, legte sie vor sich auf das Bett und sah
ihren Körper an. Wunderschöne helle Haut, wohlgeformte muskulöse
Beine. Hüften die ihresgleichen suchten und traumhafte Brüste, die
sich ihm entgegenstreckten, zusammen mit den Armen, die
sich ihm nun entgegen reckten.
Er sah in ihre blauen Augen und rückte nun wieder ganz nah an sie
heran, beugte sich über sie und drang erneut in sie ein. Vorsichtig,
langsam, und mit Bedacht auf Akiras Verlangen nach ihm.
Das war aber nicht nötig, da sie ihn noch immer erregt empfing und
nicht wegstieß. Diese Enge brachte ihn wieder auf eine Erregung, die
ihn fast den Verstand verlieren ließ. Akira legte sich bequemer hin
und winkelte ihre Beine an, um ihn tiefer aufzunehmen. Assets bewegte
sich in ihr, erst kreiste er langsam, um sich etwas Platz zu machen.
Dann zog er sich zurück und wollte das Gefühl des Eindringens
geniessen, wenn sie sich für ihn öffnete und ihn wärmte. Akira
schnurrte und er lächelte. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen
Rücken. Sie nahm seine Gefühle im ganzen Umfang wahr und genoss diese
gemeinsam.
Er empfand höchste Lust, als sie ihn einließ, zurück in die feuchte
warme Höhle ihrer Leidenschaft. Dann rückte er näher, höher zu ihrem
Gesicht und spürte ihren Atem an seinen Schnurrhaaren.
Zärtlich küsste er ihr Lippen, während er langsame Bewegungen im
Beckenbereich vollführte. Akiras wohliges Seufzen war Musik in seinen
Ohren und beschleunigte seinen Puls.
Die Bewegungen verschnellernd, dachte er nur an Akira und fühlte wie
ihre Erregung im selben Maße zunahm wie seine eigene.
\"Ich gehöre ganz Dir...\" flüsterte er in ihr Ohr.
\"Nein, du bist mein.\" lächelte sie ihn an und sie strengte ihre
Unterleibsmuskeln an, dass er es ebenfalls spürte.
\"Ich lass dich nicht mehr gehen.\" fügte sie hinzu und kraulte seinen
Nacken. Diese Stelle war sehr sensibel, was sie nicht wußte. Aber sie
mochte diese Stelle, denn dann konnte sie ihn ab und an zu sich ziehen
und küssen.
Dies machte sie auch und ihre Zungen spielten miteinander. Assets
richtete sich wieder auf. Wie lange würden sie diesen Spiel aushalten?
Wie lange würden ihre Körper das Spiel mitmachen? Unauffällig schaute
er auf die Uhr und realiserte, dass sie sich in der Vereinigung schon
mehr als eine Stunde befanden. Er stöhnte und mühte sich sehr nicht
einfach seinen Organsmus zu verlangen.
Wohlig schnurrte er, als sie sein Nackenfell massierte. Energie
durchströmte seine Adern und nun wollte er sie. Jetzt. Schnell.
Zusammen mit Ihr!
Er war zwiegespalten und genoss alles. Wieder merkte er, wie sie
innerlich anschwoll und er zog sich ein wenig zurück. Seine Eichel
sollte wieder von ihrem Muttermund umschlossen werden und dazu holte
er wieder aus und schob seinen Penis in sie, bis er Widerstand spürte
und dann noch etwas, dass sie kurz vor leichten Schmerzen aufstöhnte.
Dann war der Moment vorbei und sie genoß es, ihn tief in sich zu
spüren, zu wissen er war dort und würde sie lieben und zu den höchsten
Gipfeln führen. Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und
drückte ihn noch tiefer in sich.
Rhythmisch bewegte er seinen Körper, fühlte seinen Penis an ihrem
Muttermund reiben, der weiter anschwoll und ihn eng umschloss.
Die Körper der beiden Liebenden bewegten sich im Einklang, ihr Atem,
selbst ihr Herzschlag lief gleich. Lust und Liebe, der Himmel und das
Paradies eröffneten sich ihnen, beide fühlten sie das sie zueinander
gehörten.
Akira stöhnte leise auf, als Assets den Rhythmus weiter beschleunigte
und die Erregung immer größer wurde. Fest drückte sie eine Hand gegen
seinen Po, während die andere seinen Rücken umschloß. Assets Schwanz
streichelte über Akiras rechte Flanke.
Deutlich spürte sie ihn sich und das immer fordernder, was sie genoss.
Seine Bewegungen wurden härter und er begann seinen Penis wieder aus
ihr zu ziehen, um wieder in sie einzudringen. Sie stöhnte und wollte
es noch einmal spüren. Auch wenn er keine Gedanken lesen konnte, er
wollte es auch und genoss es auch einfach nur kurz seine Eichel in sie
einzuführen und die Enge zu spüren.
Akira hob ihren Rücken und ihr Becken an, um ihn in sich aufzunehmen.
Schnell schob Assets seinen langen Schwanz unter sie und konnte sie so
wieder festhalten und steuern. Dabei streichelte er ihren Bauch, was
sie wieder zittern ließ.
Die Halbasgonidin spürte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde
und sie spürte auch, wie ihre Kräfte nachließen. Sie wollte nicht
aufhören, denn er fühlte sich in ihr zu gut an. Ihre gemeinsamen
Gefühle würde sie ewig in Erinnerung behalten. Sie holte tief Luft
und er drang geschwollen wieder in sie ein.
Assets fühlte das Akira kurz vor dem Höhepunkt stand und auch er war
so weit, fast zu weit. Noch konnte er sich zurückhalten, doch nicht
mehr lange. Ganz tief drang er in sie ein, bewegte sein Becken und
beschleunigte den Takt.
Akira stöhnte laut, fühlte das sie es nicht mehr lange aushalten
konnte, nahm die Gefühle des Mannes über ihr war. Sie wollte mit ihm
kommen, zusammen, Eins sein. So wartete sie auf ihn. Sie spürte seine
Eichel, seinen Schaft, das Kribbeln in seinen Hoden und wusste, es
würde gleich passieren.
Akira ließ los und genoss die Entladung aus ihrem tiefsten Inneren.
Ihre Unterleibsmuskeln zuckten und sie kam ihm näher, da sie ihre
Bauchmuskeln anstrengte. Deutlich konnte er spüren,wie nun auch er sie
beglückte und sich selbst in ihr entlud. Er hielt es nicht mehr aus
und wie in einem zu dünnen Schlauch drang sein Samen nun aus seinen
Hoden weiter den Samenleiter entlang. Deutlich spürte er das
Aufsteigen und wie er sie in Akira schoss. Sogern er es wieder
aufhalten wollte, es ging nicht. Assets konnte nicht aufhören sich in
ihr zu entladen und sie zog ihn immer tiefer in sich. Ihre Muskeln
massierten den Penis und wieder schoss sein Samen in sie.
Laut stöhnte Assets auf, sein Körper zuckte und zitterte, während
Akira einen kleinen spitzen Schrei ausstiess und beide die gemeinsamen
Gefühle im absoluten Einklang empfanden. Sie waren nun nicht mehr zwei
getrennte Wesen, zwei Individuen, sie waren eins in diesem Moment.
Akira fühlte die Zuckungen, die Muskelkontraktionen in jedem
Körperteil, drückte Assets an sich und wollte ihn niemals mehr
loslassen. Den letzten Samen verschiessend stöhnte der Iskyra nochmal
auf, dann verliess ihn die Kraft. Zitternd drückte er den warmen
Körper der Frau an sich, glücklich wie nie zuvor in seinem
Leben.
Niemals würde er vergessen was sie gemeinsam empfunden hatten.
Beide hatten den Atem angehalten, damit keine Bewegung verloren ging.
Nun holten sie dies nach und das sehr schnell. Assets legte sich
seitlich auf sie und wollte sie nicht verlassen.
Beide zitterten am ganzen Körper und sie lächelte ihn an. Ihre Haare
waren leicht verzottelt, dass es ihm gefiel einfach eine Haarsträhne
in die Hand zu nehmen.
Der Mann genoss es, wie sie noch immer leicht zuckte und wie sein
Penis die Anstrengung nicht mehr mitmachen wollte.
Er schwoll ab und als er schließlich aus ihr glitt, legte sie
vorsichtig ein Bein über seine. Akira kuschelte sich an ihn, während
er ihren Rücken streichelte und ihre eine Hand in seiner hielt. Die
Frau genoss alles, was mit ihm zusammenhing.
\"Akira, ich liebe Dich...\" hauchte er nochmals leise und drückte sie
zitternd an sich. Diese Frau war sein Leben. Sanft glitt seine Hand
höher und streichelte er ihr Haar, wuschelte ein wenig darin.
Er liebte dieses Gefühl, wenn ihre seidigen Strähnen durch seine
Finger glitt. Akira drückte sich eng an ihn, schnurrte leise
und war ebenso glücklich.
\"Ich liebe _Dich_.\" flüsterte sie erschöpft zurück.
Ihre Hand fand sein Brustfell und hielt sich daran fest.
Sie schloss die Augen und genoss die Wärme und das Gefühl der
Geborgenheit. Ihr Puls beruhigte sich. AKira fühlte jetzt wie
ausgelaugt ihr Körper war.
Assets streichelte sie weiter und er merkte, dass ihre Gefühle sich
vereinfachten und sie ihm fast davon flog. Zuerst war er geschockt,
dann merkte er, wie sie tief und regelmäßig atmete. Auf sein Gesicht
stahl sich ein Lächeln, denn sie schlief nun in seinen Armen.
Währendessen machten sich kleine, nur mit einem halben Chromosomensatz
ausgestattete Einzeller auf zu ihrem Ziel.
Der Kater bemerkte davon natürlicherweise nichts. Er lag still da,
glücklich und lauschte den leisen Atemzügen Akiras, die selig
schlummerte, bis auch er selbst in Morpheus Arme sank, im Arm seine
Geliebte, die er nie wieder loslassen würde.