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Unterschiede bei Schiffstypen
Daret:
--- Zitat ---Original von Maik
@Daret: Eben bei Paint muss mal jedes Fenster per Hand machen und das hält übelst auf. Muss ja auch gucken das halbwegs gespielt ausseiht. Deswegen habe ich zur Zeit an mein Trockendockstation die lust bissel verloren, mache nur ob und zu mal 5 Minuten was dran.
--- Ende Zitat ---
Ich hab zwar nicht genau auf die Zeit geachtete, aber ich denke so 5 Stunden habe ich schon mit meinem Schiff verbracht. Oder wie ich es gerne nenne das Ei.
Habe gerade eben als vor 30 Minuten eine MHS Ansicht begonnen auf Paint.
Das Bild wird das schwierigste.
Maik wenn du magst kann ich ja dem nächst mal für dich weiter machen.
Arbeite gerne mit Paint.
Maik:
--- Zitat ---Original von Daret
Ich hab zwar nicht genau auf die Zeit geachtete, aber ich denke so 5 Stunden habe ich schon mit meinem Schiff verbracht. Oder wie ich es gerne nenne das Ei.
Habe gerade eben als vor 30 Minuten eine MHS Ansicht begonnen auf Paint.
Das Bild wird das schwierigste.
Maik wenn du magst kann ich ja dem nächst mal für dich weiter machen.
Arbeite gerne mit Paint.
--- Ende Zitat ---
Danke für das Angebot aber ich würde es gern alleine weiter machen, von mir aus kannste das Bild nehmen und auf deine Art weiter machen, hat ja jeder andre Ansichten wie sie aussehen könnte.
Aber danke trotzdem nochmal für das Angebot.
Max:
--- Zitat ---Original von Tolayon
Ich würde sagen, gerade die Galaxy-Klasse eignet sich hervorragend für eine mehrjährige Tiefenraum-Forschungsmission. Man müsste nur die Zahl der Zivilisten auf ein Minimum reduzieren (also besser keine Familienmitglieder oder nur die der Führungs-Offiziere).
--- Ende Zitat ---
Gehört nicht gerade auf ein Schiff für eine mehrjährige Tiefenraum-Forschungsmission eine größere zahl von Zivilisten geradezu zwangsläufig dazu.
Die Serien haben uns - ich bin geneigt zu sagen: leider - auch gezeigt, dass es nicht automatisch bzw. natürlich gefährlicher wird, je weiter \"draußen\" ein Raumschiff agiert. Sofern nur die richtigen Ressourcen an Bord sind - allen voran selbstverständlich die Energiereserven -, scheint selbst der Delta-Quadrant nichts besonders außergewöhnliches zu bieten zu haben. Klar gibt es dort Borg, Hirogen und Co. aber ansonsten scheint dieser Teil des fernen Alls doch auch nur ein recht berechenbares Stück Milchstraße zu sein.
DS9 und im bescheidenen Rahmen auch TOS und TNG haben zudem gezeigt, dass es auch in der Föderation, in der Nähe, gefährlich werden kann. Aus diesem Risikobewusstsein würde ich nicht von Haus aus Zivilisten aussperren, jedenfalls nicht ohne weitere, vorab bekannte Gefahrenfaktoren.
Zivilisten sind - um das noch einmal von der anderen Seite aufzugreifen - gerade für längere Forschungreisen in den Tiefenraum von Bedeutung.
- Die wenigsten Besatzungmitglieder werden fröhlich einem zölibats-ähnlichen Aufenthalt auf einem Raumschiff entgegen sehen. Nicht alle Crewmitglieder werden ihre Partner in der Flotte gefunden haben oder suchen. Und falls sie schon Familie haben, kann man kaum von ihnen erwarten, eine so lange Trennung (z.B. fünf Jahre) wirklich hinnehmen zu müssen.
- Gerade bei Forschungsmissionen, die umfangreicher ausfallen (und dazu bieten größere Zeitabschnitte ja die Chance), scheint es sinnvoll, nicht lediglich auf die Fähigkeiten der Sternenflottenmitglieder zu vertrauen. Da braucht man dann vor Ort fähige Physiker, Geologen, Chemiker, Astronomen und so weiter und so fort, die in ihre Ausbildung einzig und allein ihrem wissenschaftlichen Gebiet widmeten und deren Forschungszeit nicht durch Dienste für den normalen Raumschiffbetrieb belästigend unterbrochen wird.
Alexander_Maclean:
@max
Die beiden Punkte die du angesprochen hast wollte ich auch darstellen.
Max:
Dann siehst Du das also ähnlich? :)
Ich glaube schon, dass man diese beiden Punkte nicht außer Acht lassen sollte.
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