So, gestern Abend habe ich mir zum einschlafen, den Daharmeister zu Gemüte geführt und fand die vier Seiten sehr toll. Ich habe mich schon immer gefragt, was wohl in den letzten Minuten des sympathischsten Klingonen ever geschehen ist und wie er er dann schließlich mit Ehre ins Jenseits einziehen konnte. Besonders toll fand ich die klingonischen Worte und den kompletten Warsong. Die Charaktere bis auf Kor blieben allerdings ein wenig im Hintergrund, was allerdings zweifellos der geringen Seitenzahl geschuldet war und daher nicht ins Gewicht fällt. Die Idee mit der plötzlichen Schildausdehnung, um die Jem'Hadar wegzupushen hat mir auch sehr gefallen, eine tolle Idee, ein Defensivsystem dazu zu verwenden, es offensiv zu nutzen. Auf die Idee kannst du echt stolz sein. Allerdings hätte ich mir die Geschichte etwas länger gewünscht. Aber vielleicht schreibst du mal wieder eine. Auf eines möchte ich dich allerdings noch aufmerksam machen: Du wechselst in der Geschichte häufig die Zeiten und das verwirrt ein wenig beim lesen. Entscheide dich für eine Zeit und ziehe sie bis zum Ende durch, es sei denn, es passt in den Plot. Zum Beispiel bei einer Nacherzählung kann man sowohl in Gegenwart und Vergangenheit schreiben.
FAZIT: Eine nette kleine Geschichte um das Ableben von Kor. Kann ich für Zwischendurch absolut empfehlen und 4 Seiten sind gut geeignet, fürs warten auf die Bahn etc.
Gruß
J.J.