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Star Trek: Ragnarok

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SSJKamui:
Weitere Entwürfe:


 Der Planet Skorteniopolis, auf dem das Föderationshauptquartier verlegt wurde: (Einige Ideen wurden von Will Pears beigesteuert.)

Skorteniopolis

Ein Klasse M Planet im Föderationsgebiet. Während des Kampfes um die Erde wurde das Föderationshauptquartier aus Sicherheitsgründen nach Skorteniopolis verlegt.

Das Ausweichhauptquartier der Föderation befand sich in einer Küstenstadt, in der auch ein großer, antiker Tempel stand.

Auf dem Platz vor dem Tempel stehen 2 große Statuen. Diese Statuen stellen die 2 Könige der beiden großen Reiche dar, die vor der Vereinigung des Planeten auf dem Planeten existierten.

Zuerst sollte Vulkan das Ausweichzentrum werden, aber der Präsident der Föderation lehnte dies ab, da Vulkan schon jetzt sehr Zentral für die Verwaltung der Föderation sei und bei einem Angriff der Föderation so echt schwerer Schaden entstehen würde. Skorteniopolis sei wegen seiner doch eher abseits gelegenen Lage sicherer.
Das Gebäude, in dem das Parlament der Föderation tagte war ein Hochhaus, was von vielen Leuten innerhalb der Regierung und Presse häufig scherzhaft als „Long Wesley Gene D.“ bezeichnet wurde, nach dem Architekten, der es entworfen hatte.
Die Verlegung der Föderationsregierung nach Skorteniopolis führte zu einer Steigerung des Bevölkerungswachstums.

Die Regierung des Planeten ist formell eine Adelsfamilie. In Realität wird die Macht aber von einem Parlament ausgeübt. Die Adelsfamilie besteht nicht aus \"Einheimischen\", sondern aus Nachfahren der Crew eines Schiffes, das vor 3000 Jahren auf den Planeten stürzte. Da diese Aliens ihr Schiff nicht reparieren konnten lebten sie auf dem Planeten und zeugten mit der einheimischen Bevölkerung Kinder. Deshalb besteht die Adelsfamilie heutzutage aus \"Mischlingen\". Wegen genetischer Inkompatiblität besitzen diese \"Mischlinge\" keine Sprachfähigkeit im normalen Sinne. Mit Hilfe einer einheimischen, telephatischen Vogelart können sie aber kommunizieren.

Im Orbit des Planeten ist ein Transwarptor, welches eine permanente Verbindung zum Regierungsplaneten der ADVI herstellt. Die Verbindung ist keine Direktverbindung,denn dies war wegen der Distanz nicht wirklich gut machbar. Stattdessen ist der Kanal mit einer Raumstation der ADVI verbunden in einem Raum zwischen 2 Galaxien. Mit dieser Raumstation ist ein zweiter Kanal verbunden, der dann zum Regierungsplaneten der ADVI führt.
(Die Raumstation befand sich seit etwa 200 Jahren an der Position und sollte eigentlich aufgegeben werden, aber wegen der Partnerschaft mit der UFP wurde die Station so umfunktioniert, dass sie ein Verbindungsstück der beiden Transwarpkanäle sein konnte.)

Skorteniopolis war für die Schiffe der Silitheren leicht zu orten, da sie dem Transwarpkanal wie einem Faden folgten. Unglücklicherweise endete dieses Unterfangen in einem Hinterhalt, der den Verlauf des Krieges in soweit beeinflusste, dass die Mächte des Alpha-Quadranten moralisch gestärkt wurden.

Irksum
Die Irksum sind ein uraltes Volk, dessen Heimatwelt ein Eisplanet war. Die Irksum waren Albinos mit weißen Haaren und leuchtenden, grünen Augen. An ihrer Stirn wuchsen 2 dünne, grüne Tentakel, die sie als Greifwerkzeuge verwenden konnten.

Die Traditionelle Kleidung der Irksum bestand aus Kapuzenmänteln und ihre traditionellen Behausungen waren Iglus.

Die Hohepriester der Irksum trugen Masken von Tieren, die entfernte Ähnlichkeiten mit Elefanten besaßen.

Während des ersten Kriegs zwischen Silitheren und ADVI wurde ihr Heimatplanet vernichtet und die Irksum flohen. Auf ihrer Migration veränderten sich und verloren ihre Tentakel. Einige von ihnen kamen nach vielen milliarden Jahren im Alphaquadranten an. Dort lebten sie bei einigen Prä Warp Völkern, unter anderem der frühen Menschheit und mischten sich mit \"Einheimischen\".

Deshalb gibt es im Alphaquadranten viele Personen, die Nachfahren der Irksum sind. Unter Anderem ist der Kommandant der Ragnarok, Sven K. ein Nachfahre der Irksum.

Die Weisen vom Dach der Welt

Die Weisen vom Dach der Welt sind eine vor jahrtausenden künstlich erschaffene Spezies, die auf einem hochgelegenen Berg auf dem Hauptplaneten der ADVI lebt. Es gibt insgesamt nur 12 Angehörige dieser Spezies, die dank Stammzelltherapien und Naniten schon seid mehreren Jahrtausenden leben.

Weil sie Hitze nicht gut verkraften leben sie auf dem Berggipfel.

Jeder dieser Weisen hat ein extrem gutes Gedächtnis und eine außergewöhnlich hohe Intelligenz.

Ihr genauer Ursprung ist nicht bekannt. Anhänger der Theorie, dass die Völker der ADVI aus dem Alphaquadranten in diese Galaxis übersiedelten vermuten, dass die Weisen genmanipulierte Klone der Kommandanten der führenden Schiffe des Konvois des Exodus waren, deren Spezieszugehörigkeit durch einen künstlichen Virus verändert wurde.

Formal sind diese Weisen das Staatsoberhaupt der ADVI. De Facto ist aber ein Parlament im Besitz der Regierungsgewalt. Die Weisen dienen nur als Berater. Trotzdem besitzen sie ein Einspruchsrecht bei Beschlüssen. Außerdem muss jede Besetzung eines politischen Amtes bei ihnen genehmigt werden.

Der Wohnort der Weisen ist auch bekannt als die \"Sonnenstadt\". In der Mitte dieser \"Stadt\" steht eine große Drachenstatue, die einen der 4 Drachenherrscher darstellt, die laut einer Legende die Harmonie im Universum bewahren sollen. (Die meisten Schiffe der ADVI sind einem dieser Drachen geweiht.) Die Drachen symbolisieren auch die Jahreszeiten. Alle Drachen sollen laut Legenden heilige Schutzartefakte über dem gesamten Universum verteilt haben, die mittverantwortlich waren, dass sich Galaxien bildeten und Leben im Universum entstehen konnte.

Jeweils 4 der Weisen dienen religiös einem dieser Drachen.

Die Weisen leben in Askese und meditieren fast die ganze Zeit.

Manuel Potter

Der Chefingenieur der Ragnarok. Ein leicht übergewichter Mensch mit einem Schnurrbart.

Er ist ziemlich sarkastisch. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit dem Tunen von Fahrzeugen.

Manuel war früher mal Chefingenieur der USS Aristoteles, die wegen des Angriffs auf Sendorkian zerstört wurde. Er überlebte die Zerstörung in einer Rettungskapsel und stürzte damit ab in der südlichen Region des Planeten, die auch 4 Jahre nach der Offensive noch ein heiß umkämpfter Ort war. Die Föderationsbesatzer lieferten sich dort in regelmäßigen Abschnitten Scharmützel mit einheimischen Guerilliakämpfern.

Er und 4 andere abgestürzte Überlebende versuchten sich in den nächsten 6 Jahren durchzukämpfen bis zu Föderationstruppen. Die UFP konnte sie aber nicht finden, da ihre Transponder beschädigt waren.

Nach den 6 Monaten wurden sie von einigen jungen Sternenflottenoffizieren gefunden, die dort ihre erste Mission hatten. Unter ihnen war auch Sven K. Sven erinnerte sich später, als er das Kommando über die Ragnarok erhielt an ihn und holte ihn wegen dieser Sache an Board der Ragnarok als Chefingenieur.

Die Rettung der verschollenen Soldaten ließ der Präsident der Föderation feiern. Zum Teil war dies aber auch eine PR Maßnahme, um die eigene Beliebtheit zu steigern.

Manuel kommt mit den meisten Crewmates der Ragnarok gut zurecht, außer dem Wissenschaftsoffizier, mit dem er sich häufig streitet.

1 Jahr vor dem Start der Ragnarok war Manuel beteiligt an einer Mission in der großen magellanischen Wolke. Dort infizierte er sich durch verseuchtes Geflügel mit einer Krankheit, die man später Jiiternan Syndrom nannte und die sich durch den Krieg später stark verbreitete im Alphaquadranten.

Er ist einer der ersten infizierten gewesen.

Einige Ideen im Bezug auf die Borg von Will Pears. (Zum Teil auch von uns beiden weiterentwickelt.):

Entwicklung der Borg
Die Borg haben sich verändert. Nachdem die USS Voyager das Kollektiv zerschlug, bildeten sich extrem viele kleinere Gruppierungen. Einige vielen Spezies 8472 zum Opfer, die sich allerdings in den flüssigen Raum zurückzogen, als die größten Gruppierungen vernichtet waren, andere verschmolzen unter den geschickten Winkelzügen eines Borg mit Vulkanischen Wurzeln. Sein Kollektiv merzte die Schwächen der Borg aus, behielt jedoch ihre Stärken.

Diese Borg hatten Individuelle Gedankengänge, verfügten jedoch auch über ein Bewusstsein, was sie mit allen anderen Borg verband. Diese Fähigkeit gab den Anklang für eine neue Art von Borg: Den Infiltranten.

Ein Infiltrant wurde man ganz einfach. Ein normaler Borg assimiliert ein Lebewesen, dessen gesamte Organstruktur, der Knochenaufbau, sowie dessen Muskulatur vollkommen verbessert werden. doch kein Implantat dringt nach außen, außer mehreren kleinen Röhren an den Fingerenden, die für Assimilationen ausgefahren werden können.

So ausgerüstet kann ein Infiltrant mühelos ein gesamtes Schiff assimilieren, ohne das irgendwer etwas davon mitbekommt, denn er erschafft wieder einfach bloß Infiltranten. Doch natürlich hat dieses Vorgehen einen Haken. Wenn der Borg keine äußeren Implantate, wie einen Befehlsempfänger besitzt, müssen sich die anderen Borg auf seine Loyalität verlassen.

Eine Möglichkeit, die der vulkanische Borg entwickelte, um sich die Loyalität seiner Infiltranten zu sichern, ist die, dass man das Opfer lebensbedrohlich verletzt. Im Sterben bietet man ihm die Chance weiter zu leben an, im Gegenzug für die Mitarbeit an der Sache der Borg. Natürlich würden manche Offiziere darauf niemals eingehen, doch ein erfolgloser Crewman ist weitaus anfälliger. Auch wird diesen Infiltranten dann versprochen, dass sich die Körperliche Leistung um ein Vielfaches erhöht.

Diese Fähigkeit würden die Borg auch im 2. Intergalaktischen Krieg gegen die Silitheren verwenden, wenn diese jedoch Infiltranten viel schneller enttarnen und der Vorteil dadurch nur schwindend gering ist.

V- 01
V-01 ist ein auf einem Vulkanier basierender Borg, der in Kontakt mit der Föderation auch unter dem Namen \"Magistor\" oder aber auch \"Concilliator\" bekannt. V-01 zeichnet sich dadurch aus, dass er in seinem Kollektiv seinen Persönlichen Führungsrat in seine Pläne miteinbezieht. Auch seine Erneuerungen der Borg-Ordnung ist bemerkenswert. Auch wenn er damit das Risiko von Attentaten einging, hielt er es für nötig, dass die Borg sich ändern, um nach dem 2. Intergalaktischen Krieg 1. noch zu bestehen und 2. die anderen Mächte der Milchstraße zu unterwandern.
Es wird vermutet, V-01 sei der Wissenschaftsoffizier eines Sternenflottenschiffs gewesen, welches herausfinden sollte, wer eigentlich die El Aurianer im 23. Jahrhundert angriff.

Die Föderation schickte insgesamt 5 Missionen dorthin, um den Vorfall zu untersuchen. (An einer dieser Missionen nahmen auch Magnus und Erin Hansen teil und erhielten dort erste Informationen über die Borg.) Alle Schiffe bis auf die Montgomery verschwanden spurlos. Das Schiff von V-01 war das letzte Schiff, was man zu so einer Mission schickte. Als dieses Schiff auch noch verschwand beschloss die Föderation, alle solchen Untersuchungen des Vorfalls einzustellen.

Nach dem Erstkontakt der Borg mit der Föderation überlegte man aber eine Fortsetzung der Untersuchungen als Strategische Vorbereitung gegen die Borg, um so mehr über deren Vorgehensweise zu lernen.
V-01 hat sich persönlich mit einem sehr einfältigen Waffenarsenal ausgestattet, was von Klingenwaffen, die aus seine Armen herausragten oder herausfahrbar waren, über Assimilationsröhren, bis hin zu in seinen Körper integrierte Disruptor- und Phaser-Waffen. Auch war er für seine Muskelstärke, Intelligenz und Langlebigkeit bekannt, was alles von komplizierten inneren Implantaten stammte.

Seine Metallumantelten Knochen beinhalteen auch noch einmal Implantate. V-01s größte Waffe waren jedoch vier kabelartige Metallstränge in seinem Rücken, die er in Windeseile hervortoßen konnte, um seine Gegner mit den Spitzen dieser \"Schlangen\" zu verletzten.

V-01 war es verwehrt, als Infiltrant aufzutauchen, doch er war bekannt dafür, seine Gegner zu quälen, ihnen Schmerzen zu bereiten und sie im Moment größter Pain unter einem Loyalitätsschwur durch Assimilation zu bewahren. V-01 war der stärkste \"New Borg\".
V-01 hat auch ein Strahltriebwerk, mit dem er kurze Strecken gleiten kann. (Fliegen geht damit aber nicht.Die Gleitfunktion ist auch nur sehr langsam.)

Die Assimilation hatte bei V-01 auch die Auswirkung, dass seine telephatischen Fähigkeiten sich in soweit verbesserten, das er in der Lage ist, Feinde durch telephatische Wellen für kurze Zeit so zu verwirren, dass sie nur schwerlich kämpfen können. Bestimmte Medikamente können diesen Effekt aber verhindern. (Dies passierte durch einen Fehler der Assimilationsnanosonden. Diese setzten durch den Fehler im Telephatischen Areal des Gehirns von V-01 Elektroden ein, die das Areal so stimulierten, dass diese telephatie möglich war. (Eigentlich war es die Aufgabe der Sonden, an dieser Stelle \"Leiterbahnen\" zu verlegen, aber durch den Fehler wurde der Bau in einem Zustand abgebrochen, in dem die Reste der Bahnen wie Elektroden funktionierten. Der Fehler wurde vom Kollektiv auch nicht erkannt, weshalb diese Bahnen auch nicht abgeschaltet wurden. ))


Wegen der Panzerungen ist der Körper von V-1 ein wenig breiter als der von normalen Vulkaniern.

Viele Teile des Gesichts von V-1 sind von starken Panzerplatten bedeckt. (Mehr als bei normalen Drohnen.)
(Will Pears nannte diesen Charakter ursprünglich V-1, aber das war mir zu nah an der deutschen V-2 Rakete.)

SSJKamui:
Ich habe gestern mal ein wenig weiter geschrieben. Da ich seit einiger Zeit nicht mehr wirklich viel im Bereich Fanfictions geschrieben habe, habe ich gedacht, ich poste erstmal eine kleine \"Leseprobe\". Ich habe versucht, meinen Stil ein wenig zu verbessern und \"flüssiger\" zu gestalten. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Falls es zu schlecht sein sollte werde ich es noch überarbeiten.  


--- Zitat ---

Danach sah sich der Captain um. Auf dem Bildschirm erschienen ständig neue, grüne Textanzeigen von neuen Sensordaten. Hinter dem Hauptteil der Brücke im Gefechtsinformationszentrum waren die Offiziere eifrig dabei, alles zu analysieren.

Nun fragte der Captain: „CAG, wie ist die aktuelle Lage unserer Jägergeschwader?“
Die Antwort kam prompt: „9 Sind im Einsatz, eines ist zerstört, ein weiteres ist gelandet in Hangar 2 zur Reparatur. Der Größte Teil der beiden restlichen Geschwader ist gerade dabei, in Hangar 1 aufzutanken.“
 
Der Captain bedankte sich für die Information, als die Nachricht rein kam, dass die Fregatte Juno zerstört wurde.
Daraufhin rief der Captain: „Verdammt. Nicht das auch noch. Kommunikationsoffizier, befehlen sie der gesamten Flotte, durch den Asteroidengürtel zu fliegen. Vielleicht gewinnen wir so etwas Zeit.“

Der Kommunikationsoffizier antwortete „Aye  Sir!“ und führte den Befehl aus. Nach kurzer Zeit meldete er aber: „Die USS Akasra und die USS S’Tasks melden, ihr Impulsantrieb sei durch Gefechtsschaden Funktionsunfähig. Die Steuerdüsen seien auch nicht vollkommen Betriebsbereit.“

Der Kapitän überlegte nun. Nach einer Weile befahl er:
„Das ist zwar Riskant, aber die Untertassensektionen der Adorno und der Newton sollen die Akasra als Schlepper ziehen. Würde die S’Tasks noch fähig sein, das Gefecht zu überleben, oder sollte sie besser aufgegeben werden?“
Ein Offizier des CIC antwortete darauf: „Der Warpantrieb des Schiffs ist laut der letzten Schadensberichte um 60 Prozent beschädigt. Lebenserhaltung steht auf 30 Prozent. Waffensysteme haben ungefähr 70 Prozent Schaden.“
Der Captain entgegnete: „Also währe es besser, das Schiff aufzugeben. Kommunikationsoffizier, teilen sie es den Führungsoffizieren des Schiffs mit.“
Der Kommunikationsoffizier antwortete „Wird Ausgeführt, Sir.“ und erledigte den Befehl.

Auf dem betreffenden Schiff starteten alle Shuttles und Rettungskapseln. Die anderen Schiffe drehten sich mit Hilfe ihrer Steuerdüsen und nahmen Kurs auf das Asteroidenfeld.

Auf einmal flogen viele der kleineren Silitheren Schiffe zu einem der größeren Schiffe und dockten dort an. Am Bug von jedem dieser Schiffe bildeten sich riesige, blaue Energiekugeln, in deren Inneren helle Blitze zuckten. Nach kurzer Zeit entwichen den Kugeln Energiestrahlen, die sich zu einem Punkt vor dem großen Raumschiff bewegten.

Dort entstand eine riesige Energiewelle, die sich schnell und  unaufhaltsam der Föderationsflotte näherte.
Zuerst traf die Energiewelle auf einige kleinere Wracks und vaporisierte sie vollständig und setzte dann ihren Weg fort. Sie kam der Föderationsflotte immer näher und näher.

--- Ende Zitat ---

ulimann644:

--- Zitat ---Original von SSJKamui
Ich habe gestern mal ein wenig weiter geschrieben. Da ich seit einiger Zeit nicht mehr wirklich viel im Bereich Fanfictions geschrieben habe, habe ich gedacht, ich poste erstmal eine kleine \"Leseprobe\". Ich habe versucht, meinen Stil ein wenig zu verbessern und \"flüssiger\" zu gestalten. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Falls es zu schlecht sein sollte werde ich es noch überarbeiten.  


--- Zitat ---

Danach sah sich der Captain um. Auf dem Bildschirm erschienen ständig neue, grüne Textanzeigen von neuen Sensordaten. Hinter dem Hauptteil der Brücke im Gefechtsinformationszentrum waren die Offiziere eifrig dabei, alles zu analysieren.

Nun fragte der Captain: „CAG, wie ist die aktuelle Lage unserer Jägergeschwader?“
Die Antwort kam prompt: „9 Sind im Einsatz, eines ist zerstört, ein weiteres ist gelandet in Hangar 2 zur Reparatur. Der Größte Teil der beiden restlichen Geschwader ist gerade dabei, in Hangar 1 aufzutanken.“
 
Der Captain bedankte sich für die Information, als die Nachricht rein kam, dass die Fregatte Juno zerstört wurde.
Daraufhin rief der Captain: „Verdammt. Nicht das auch noch. Kommunikationsoffizier, befehlen sie der gesamten Flotte, durch den Asteroidengürtel zu fliegen. Vielleicht gewinnen wir so etwas Zeit.“

Der Kommunikationsoffizier antwortete „Aye  Sir!“ und führte den Befehl aus. Nach kurzer Zeit meldete er aber: „Die USS Akasra und die USS S’Tasks melden, ihr Impulsantrieb sei durch Gefechtsschaden Funktionsunfähig. Die Steuerdüsen seien auch nicht vollkommen Betriebsbereit.“

Der Kapitän überlegte nun. Nach einer Weile befahl er:
„Das ist zwar Riskant, aber die Untertassensektionen der Adorno und der Newton sollen die Akasra als Schlepper ziehen. Würde die S’Tasks noch fähig sein, das Gefecht zu überleben, oder sollte sie besser aufgegeben werden?“
Ein Offizier des CIC antwortete darauf: „Der Warpantrieb des Schiffs ist laut der letzten Schadensberichte um 60 Prozent beschädigt. Lebenserhaltung steht auf 30 Prozent. Waffensysteme haben ungefähr 70 Prozent Schaden.“
Der Captain entgegnete: „Also währe es besser, das Schiff aufzugeben. Kommunikationsoffizier, teilen sie es den Führungsoffizieren des Schiffs mit.“
Der Kommunikationsoffizier antwortete „Wird Ausgeführt, Sir.“ und erledigte den Befehl.

Auf dem betreffenden Schiff starteten alle Shuttles und Rettungskapseln. Die anderen Schiffe drehten sich mit Hilfe ihrer Steuerdüsen und nahmen Kurs auf das Asteroidenfeld.

Auf einmal flogen viele der kleineren Silitheren Schiffe zu einem der größeren Schiffe und dockten dort an. Am Bug von jedem dieser Schiffe bildeten sich riesige, blaue Energiekugeln, in deren Inneren helle Blitze zuckten. Nach kurzer Zeit entwichen den Kugeln Energiestrahlen, die sich zu einem Punkt vor dem großen Raumschiff bewegten.

Dort entstand eine riesige Energiewelle, die sich schnell und  unaufhaltsam der Föderationsflotte näherte.
Zuerst traf die Energiewelle auf einige kleinere Wracks und vaporisierte sie vollständig und setzte dann ihren Weg fort. Sie kam der Föderationsflotte immer näher und näher.

--- Ende Zitat ---

--- Ende Zitat ---


Was tanken denn die Jäger auf ??
Fliegen die noch mit Kerosin ?? ( ich hoffe mal nicht )
Torpedos nachladen würde da vielleicht besser klingen...

Das Kürzel CIC ist mir nur als \"Commander in Chief\" sprich als \"Oberkommandierender\" ( der Flotte ) geläufig...
Hier schein aber etwas grundlegend Anderes gemeint zu sein. ( Wenn man nur wüsste - was...  ?(  )

SSJKamui:

--- Zitat ---Original von ulimann644
Was tanken denn die Jäger auf ??
Fliegen die noch mit Kerosin ?? ( ich hoffe mal nicht )
Torpedos nachladen würde da vielleicht besser klingen...
--- Ende Zitat ---


Danke für den Kommentar.

Ich dachte mir, im 24. Jahrhundert brauchten die Jäger auch Energie und Gas für die Steuerdüsen. Falls die Jäger einen eigenen Reaktor haben könnten sie vielleicht auch da auch Treibstoffe wie Deuterium brauchen. Vielleicht hätte ich besser \"Energie nachladen\" geschrieben.

Das mit den Torpedos Nachladen werde ich einbauen. (Beides gleichzeitig zu tun, Energie nachladen und Torpedos aufstocken währe wahrscheinlich eh besser.)


--- Zitat ---Original von ulimann644
Das Kürzel CIC ist mir nur als \"Commander in Chief\" sprich als \"Oberkommandierender\" ( der Flotte ) geläufig...
Hier schein aber etwas grundlegend Anderes gemeint zu sein. ( Wenn man nur wüsste - was...  ?(  )
--- Ende Zitat ---



CIC Steht für \"Combat Information Center\" ( http://en.wikipedia.org/wiki/Combat_Information_Center ). In Deutschland wird es meistens als Kommandozentrale bezeichnet.

Der Begriff wurde schon unter Anderem in Kampfstern Galaktika, Gundam und in einer Star Trek TNG Folge meines Wissens nach verwendet.

Alexander_Maclean:
@uli
man kann CIC auch als Combat Information Center, quasi der Strategieraum des Schiffes ausschreiben.

@SSJ
bei den auftanken muss ich uli recht geben.

Btw:sind deine Jäger etwa shuttlegröße oder mehr richtung runabout. Bei letzteren wären 13 geschwader relativ viel.

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