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FanFiction-News:
TrekMan:
--- Zitat ---Schwierigkeiten sehe ich bei einigen wenigen Punkten:
•Ablauf der Außenmission - ich glaube ich hatte mir da Arbeitsschritte zurechtgelegt, aber ob das reicht...?
•Beschreibung des nächsten Tages (Missionsvorbereitungen)
•Wie verfahre ich weiter mit der Person Pearsson, welche Captain Tyr "nachdrücklich" Milas Teilnahme an der Mission "empfohlen" hat.
•Wie groß soll das Außenteam werden
•Gibt es für die anderen Charaktere genug zu tun?
•Wie geht es weiter mit Milas Albträumen von der Mission aus "Ferne Welten" (Roman STC-03)
--- Ende Zitat ---
Sell Dir immer die Frage: Was will ich damit bezwecken?
Dienst die Außenmission nur dazu, deine Figuren in einen anderen Rahmen hineinzubringen, um die eigentliche Geschichte anzustoßen oder ist es die Interaktion zwischen den Beiden was wichtig ist? Die Antwort darauf sollte zumindest einige Dinge regeln, teilweise sogar in der Summe was die ersten fünf Punkte Betrifft.
Bei den Albträumen solltest Du dir die gleiche Frage stellen, allerdings vermag ich jetzt den Zusammenhang mit der Außenmission zu sehen, aber vielleicht gibt es da auch keinen. Aber wie dem auch sei: Wenn Du weist, was die Albträume für eine tieferen Sinn ergeben für Deine Figur und/oder Geschichte ergeben sollen, so solltest Du sie auch entsprechend mit "Leben" füllen können.
David:
Hm,... danke für die Anregungen, TrekMan.
Ich möchte heute die Story fortsetzen.
Heute soll das Außenteam beginnen, die Schiaparelli zu erforschen.
Zuerst ist noch eine "Verbindungsszene" nötig (also eine Szene, welche die Verbindung zwischen den letzten Szenen auf der Ulysses und dem Betreten der Schiaparelli schildert).
Ich bin am übelegen, auf welche Weise der "Übergang" vollzogen werden soll.
- Shuttle
- Transporter
- Weltraumspaziergang
- direkte Verbindung zwischen Ulysses und Schiaparelli
Da würde ich gern mal was neues probieren, wobei ich den Spaziergang im All eigentlich für "Kleine Graue Freunde" aufsparen wollte.
Immer nur beamen oder Shuttle ist auf Dauer langweilig.
Nur leider habe ich keine originelle Idee, mal was neues zu probieren.
EDIT: Oh ja, Dang.
Sorry, Belar.
So schnell kann das gehen, wenn man nicht aufpasst. :whistle
Fleetadmiral J.J. Belar:
Ähm, Diskussionen über die NEWS, damit diese übersichtlich bleiben bitte hier: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1809.0.html
David:
28.2.2014
So, die Entdeckungstour der Außenteams auf der Schiaparelli geht - wenn auch langsam - weiter.
Ich tu mich allerdings ein wenig schwer damit, mir auszudenken, auf was die Teams so stoßen könnten.
Gruppe B sieht sich einige Gästequartiere an, welche offenbar einst von Kolonisten bewohnt waren.
Gruppe A soll sich zum Navigationscomputer durchschlagen, um herauszufinden, warum die Schiaparelli ihren Kurs geändert hatte, bevor sie verschwand und Gruppe C ist unterwegs zum Maschinenraum, um die Energieversorgung zumindest soweit wie möglich wiederherzustellen.
Interessanterweise gibt es noch immer eine atembare Atmosphäre im Schiff, was aber deswegen der Fall ist, dass das Schiff in der Lage war, beschädigte Sektionen mittels Schotten zu versiegeln.
Daher brauchen die Außenteams keine Raumanzüge.
Schwer wird es nun, allen drei Gruppen etwas zu tun zu geben, was mehr als nur "Routinearbeit" bietet.
Dann kann ich auch die Geschichte um ein neues Element bereichern, welches in die Haupthandlung eingeflochten wird und dann den Großteil der weiteren Handlung dominieren wird.
Nur wie ich das anstelle, weis ich noch nicht.
David:
Während meines Urlaubs möchte die Arbeiten sowohl an "Geisterschiff", als auch an "Alioth's Töchter" fortsetzen.
Bei letzterem habe ich heute damit begonnen, zu erzählen, wie Mila und David den Heimatplaneten der Trill erreichen.
Alioth vier ist eine Klasse-M Welt, die primär vom Bergbau (Dilithium und Pergium) lebt.
Milas Familie ist im Besitz einer Pergiummine.
Die Städe stelle ich mich als eine Mischung aus antiker, römischer Architektur und einem Netz aus Kanälen vor, welches die Stadt durchzieht (in etwa so, wie man sich früher die Kanäle auf dem Mars - die es ja nicht gibt - vorstellen würde)
Warmes Klima (ca. 25-30°C), zwei Sonnen und zwei Jahreszeiten (Trocken- und Regenzeit).
Es fällt mir jedoch nicht leicht, diese Vorstellungen in eine adäquate Beschreibung zu fassen, daher komme ich nur langsam voran.
Das Haus von Milas Familie, liegt an einer Klippe am Stadtrand.
Direkt darunter befindet sich die Pergiummine der Kells.
Eine visuelle Darstellung ist mir leider nicht möglich, gerne hätte ich euch ein paar Bilder gezeigt.
Ich möchte in den ersten Tagen des Urlaubs damit verbringen, Milas Wiedersehen mit ihrer Familie und Davids ersten KOntakt mit diesen zu beschreiben.
Wann und wie ich Milas Schwester Azali - welche im Roman noch eine wichtige Rolle einnehmen wird - einbauen werde, weis ich noch nicht.
Der Roman ist - trotz seiner mittlerweile fast 50 Seiten - noch immer ganz am Anfang.
Begonnen hatte ich auf der Erde, wo Mila David in seiner Wohnung in der Hamburger HafenCity besucht und dabei Bekanntschaft mit David's Schwester Sylvie und seinem Kater Sagittarius geschlossen hat, eine Szene, welche mir viel Freude bereitete.
Es folgten ein paar kleine, aber wichtige Szenen im Raumdock der Erde und an Bord eines Transportschiffes, welches Mila und David nach Alioth gebracht hat.
Jetzt wird die weitere Handlung komplett auf Alioth IV spielen und das wird alles andere, als einfach, auch wenn ich einen primären und einen sekundären Handlungsstrang für den Roman verfolge.
Ich freue mich darauf, diese Geschichte nun endlich zu schreiben.
Bedauerlicherweise - wie schon erwähnt - habe ich meinen anderen Roman "Kleine Graue Freunde" beim Crash meines VAIOs verloren.
Den werde ich später neu schreiben.
Aber erst mal möchte diesen - lange geplanten Roman - nun endlich zu Papier bringen.
Parallel werde ich aber auch an "Geisterschiff" weiterarbeiten, welcher die Lücke zwischen den Ereignissen es letzten Romans "Ferne Welten" (Nr. 3) und diesem neuen Roman dann schließen soll.
In den letzten Tagen habe ich auch begonnen, über einen weiteren Akademieroman zu grübeln.
Es soll dabei um Zeitreisen gehen.
Gerne hätte ich auch das historische Archiv "Memory Alpha" mal in eine Geschichte eingebaut, da ich - durch die Screenshots aus Star Trek Online - total von dieser Einrichtung begeistert bin.
Doch leider habe ich da noch gar keine Idee.
Auch der Zeitreiseroman "Tempus Fluvium" reitzt mich, doch da stehe ich noch ganz am Anfang des Skriptings.
Daher haben nun "Geisterschiff" und "Alioth's Töchter" den Vorzug erhalten und ich freue mich darauf, diese beiden Geschichten nun im Urlaub endlich wieder in Gang zu bringen.
Allerdings wird es eine verdammt große Aufgabe, diese beiden Werke zu schreiben.
Ich hoffe, zumindest einen der beiden Romane bis Ende 2014 fertigstellen zu können.
In beide setze ich große Hoffnungen und bin zuversichtlich, in beiden eine interessante Geschichte erzählen zu können.
Was 2015 dann bringen wird,... nun ja... "Kleine Graue Freunde" möchte ich sehr sehr gerne neu schreiben, da mir das Thema, welches ich dafür aufgegriffen habe (Milas Xenophobie gegenüber den Grey, die Crew der USS Amelié, allen voran Schiffsärztin Amelié Cassiopeia Madison), sehr reitzt.
Es dürfte eine super Geschichte werden.
Ihr seht, ich habe einen ziemlich vollen Kopf und teilweise fast eher zu viele Ideen, als zu wenige.
Daher musste ich Prioritäten setzen und vom Stand der Skripts her, sind "Geisterschiff" und "Alioth's Töchter" halt einfach am Weitesten fortgeschritten.
Hinzu kommt - wie schon erzählt - dass ich bei "Kleine Graue Freunde" von Null beginnen muss, da die Romandatei den Crash meines VAIOs nicht überlebt hat, was mich sehr traurig stimmt.
Aber ich kann es halt nicht ändern.
So, das ist mein aktuelles Update zu "Star Trek - Cadets".
Ich hoffe, ihr seid jetzt in etwa im Bilde, an was ich arbeite und freue mich auf Diskussionen, sowie neue News zum Stand eurer literarischen Arbeiten.
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