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FanFiction-News - Diskussions-Thread
David:
Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Danke Max.
Die Umgebung und die Natur auf Antalus zu beschreiben klingt nach einem guten Plan.
Ich hatte überlegt, ob meine beiden Helden auch schon vorher irgendwie in Gefahr geraten sollen, aber hatte das dann doch gelassen.
Vielleicht wäre es aber doch keine so schlechte Idee, ansonsten habe ich das Gefühl, dass die Handlung an dieser Stelle etwas zu sehr vor sich herdümpelt.
Gut, was liegt noch an...
...ach ja, geplant ist auch noch eine Szene zwischen einem Mitglied des Stammes (Turea'os ist sein Name), und dem Stammesrat.
Dieser Herr ist nämlich gar nicht damit einverstanden, dass sein Dorf Fremden Unterkunft bietet, was im Verlauf der Handlung noch ma erklärt wird.
Für ihn steht außerdem noch eine Szene an, in der er sich mit konservativen Mitgliedern zweier anderer Stämme trifft, deren Dörfer durch ein Erbeben beschädigt wurden.
Ich schätze mal, der ein oder andere kann sich nun so langsam denken, worauf das hinausläuft, daher beschließe ich nun meinen Post.
Max:
--- Zitat von: David am 18.11.11, 21:16 ---Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Danke Max.
Die Umgebung und die Natur auf Antalus zu beschreiben klingt nach einem guten Plan.
Ich hatte überlegt, ob meine beiden Helden auch schon vorher irgendwie in Gefahr geraten sollen, aber hatte das dann doch gelassen.
Vielleicht wäre es aber doch keine so schlechte Idee, ansonsten habe ich das Gefühl, dass die Handlung an dieser Stelle etwas zu sehr vor sich herdümpelt.
--- Ende Zitat ---
Joah, aber ich möchte auch zu bedenken geben, dass es auch nicht immer eine hohe Schlagzahl bei den Szenen braucht. Das bedeutet, dass es durchaus auch mal eine Weile etwas ruhiger zugehen darf.
"Gerade eben" hattest Du mit dem Absturz ja schon eine spannende Szene, da wird es nötig sein, auf der Plantenoberfläche gleich wieder nachzulegen. Ich würde da wirklich dazu raten, die Figuren und mit ihnen den Leser über die Exotik der neuen Umgebung staunen zu lassen - das kann auch spannend sein, halt auf eine andere Art; und mitschwingen kann ja immer die Unsicherheit, ob man sich jetzt nicht doch in einer bedrohlichen Umgebung befindet...
ulimann644:
@David
Max hat es bereits angesprochen. Die Exotik kann ein Reiz sein.
Was auf einer fremden Welt beinahe noch stärker wirkt, ist die Umwelt. Für ICICLE habe ich mir das im ersten Band zunutze gemacht, in der Rückblende.
Mit einer Flora/Fauna die für Humanoide und/oder nicht Eingeweihte gefährlich werden kann, oder deren Auswüchse ihnen schlicht den Atem rauben (da musst du dir halt einfallen lassen warum - zum Beispiel walgroße Tiere, die den Luftraum bevölkern o.ä.) kannst du sehr viel erreichen.
Oft liegt hier sehr viel mehr Spannungspotenzial, als in einer Begenung mit Fremden...
David:
Hm,... darüber habe ich noch nie nachgedacht, wenn ich ehrlich sein soll.
Danke für den Tipp.
Ich versuche mir mal, mir etwas fantasievolles einfallen zu lassen.
Diese von dir angeregte Mischung aus Walen und Vögeln wäre allerdings für diese Welt unpassend.
Etwas kleineres würde da besser passen.
Aber die Idee an sich gefällt mir sehr. ;)
ulimann644:
--- Zitat von: David am 19.11.11, 11:43 ---Hm,... darüber habe ich noch nie nachgedacht, wenn ich ehrlich sein soll.
Danke für den Tipp.
Ich versuche mir mal, mir etwas fantasievolles einfallen zu lassen.
Diese von dir angeregte Mischung aus Walen und Vögeln wäre allerdings für diese Welt unpassend.
Etwas kleineres würde da besser passen.
Aber die Idee an sich gefällt mir sehr. ;)
--- Ende Zitat ---
Nun - Wale gibt es ja von - bis, es muss nicht gleich die Dimension von einem Blauwal sein... ;)
Das war auch nur ein Beispiel für Ungewöhnliches. Es gibt da die verschiedensten Varianten.
Was mich begeistert sind Welten, die durch die Wetterbedingungen beklemmen - wie eine permanent tiefhängende, braun-graue Wolkendecke, die so gut wie nie einen Blick auf Sterne und Sonne(n) zulässt, und dadurch schon bedrückt. Wenn es auf dem Planeten dann noch permanent diesig ist, so dass man keine 500 Meter weit sehen kann (und auch nur dann 500, wenn das Wetter gut ist) Dazu immer mehr oder weniger Regen, so dass es permanent nass-kalt ist, und schon hat man eine Umgebung, mit der man einiges beim Leser erreichen kann...
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