Autor Thema: FanFiction-News - Diskussions-Thread  (Gelesen 196257 mal)

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ulimann644

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FanFiction-News - Diskussions-Thread
« Antwort #75 am: 01.10.09, 21:44 »
Zitat
Original von Max
[...]weil er eine besondere Funktion besitzt und nicht weil ich zum Lesen erstmal wissen muss, wie es ausgeht.
Durch bestimmte Mittel werden Textpassagen vom Autor markiert, in diesem Fall durch die Position.
[...]
, denn der faktische Inhalt ist nur eine Ebene der Vermittlung. Und wenn man, weil man die 260 oder 780 Seiten davor schon kennt, den inhaltlichen Zusammenhang am Ende automatisch (und bzw. also unterbewusst) in den Vordergrund stellt (da man in der Geschichte drin ist), erschwert man sich die Aufgabe, diese anderen Ebenen zu erforschen.


Entschuldige, wenn ich das jetzt mal so hart sage: Aber so einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Tut mir leid - ist nichts gegen dich - aber genau das ist meine Meinung dazu.

Ich denke - wenn der Autor einer Geschichte gewollt hätte, dass man den letzten Satz zuerst liest, oder dass man ihn kennen sollte, bevor man das Buch liest, dann würde er ihn an den Anfang setzen ( Ich würd´s machen.. )

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Und: Bei Harry Potter hättest du da ziemlich in die Toilette gegriffen - da steht als letzter Satz im letzten Band nämlich der Satz: \"Alles war gut.\" ( Damit wäre ein Gutteil der Spannung für mich flötengegangen, wenn ich den sofort gelesen hätte... )

Ja, Du sagst es: mit \"Harry Potter\" hätte ich tatsächlich \"ziemlich in die Toilette gegriffen\" - wenn ich es lesen würde :D


War als leichte Lektüre wunderbar unterhaltend - dass hier kein intellektueller Anspruch bestand, war mir bereits vorher klar...
Und da ich gut unterhalten werden wollte, beim lesen dieser Bücher, haben sie ihren Zweck sehr gut erfüllt IMO... ( Einmal ganz und gar ohne über die verschiedenen Ebenen der Vermittlung sinnieren zu müssen )

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Star
Bist du mit deiner Technik, direkt den letzten Satz zu lesen, wirklich noch nie auf die Nase gefallen, Max? Bei der \"Star Trek: New Frontier\"-Reihe fallen mir direkt vier Bücher ein, bei denen der letzte Satz so ein richtiger WTF-Cliffhanger ist, der einem gehörig die Überraschung verderben könnte, wenn man ihn zuerst liest.

Hmm, also ich kann mich wirklich nicht daran erinnern; ich glaube, der Eindruck wäre auch so verheerend gewesen, dass ich es nicht vergessen hätte. Aber ich lese in dem Sinne auch keine Serien. Und bei Cliffhangern ist das positive, dass er ja mit dem rest nicht so unbedingt immer viel zu tun haben muss. Nehmen wir ENTs \"Zero Hour\": Sehe ich Archer im Nazi-Lazarett, habe ich doch keine Ahnung, wie der Xindi-Konflikt ausgegangen ist, sodass es sich lohnt, den Rest der Folge anzuschauen.


Bei Zero-Hour - deswegen wohl das Beispiel - geht dieses Konzept so auf, bei der überwiegenden Mehrheit der Cliffhanger nicht wirklich...
Von daher kann ich mich nur Stars Meinung anschließen...

Max

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FanFiction-News - Diskussions-Thread
« Antwort #76 am: 01.10.09, 23:35 »
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Max
[...]weil er eine besondere Funktion besitzt und nicht weil ich zum Lesen erstmal wissen muss, wie es ausgeht.
Durch bestimmte Mittel werden Textpassagen vom Autor markiert, in diesem Fall durch die Position.
[...]
, denn der faktische Inhalt ist nur eine Ebene der Vermittlung. Und wenn man, weil man die 260 oder 780 Seiten davor schon kennt, den inhaltlichen Zusammenhang am Ende automatisch (und bzw. also unterbewusst) in den Vordergrund stellt (da man in der Geschichte drin ist), erschwert man sich die Aufgabe, diese anderen Ebenen zu erforschen.


Entschuldige, wenn ich das jetzt mal so hart sage: Aber so einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Tut mir leid - ist nichts gegen dich - aber genau das ist meine Meinung dazu.

Ich denke - wenn der Autor einer Geschichte gewollt hätte, dass man den letzten Satz zuerst liest, oder dass man ihn kennen sollte, bevor man das Buch liest, dann würde er ihn an den Anfang setzen ( Ich würd´s machen.. )

Ich behaupte nichts anderes. Mir scheint, Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus will.
Es ist genau wie Du sagst: Der Autor wollte, dass der erste Satz am Anfang steht und genau der Satz, der am Ende steht, die Geschichte beschließt.
Das Lesen des letzten Satzes ist für mich einfach ein methodisches Spiel.

Würde jemand bei \"Was wir hassen\" den letzten Satz zuerst lesen, könnte das einiges verraten, das wäre bei der Kurzgeschichte (!) zum Beispiel vielleicht nicht sonderlich ratsam (Auch weil ich mich bei der Umstellung bewusst dafür entschieden habe, den \'chronologischen Anfang\', nicht an den Anfang zu setzen, das \'chronologische Ende\' aber auch tatsächlich an den Schluss). Aber würde man dort den letzten Satz lesen, würde einem beispielsweise auffallen, dass er ziemlich stark mit Parataxe arbeitet; dass er zuerst Elemente der Wahrnehmung aufgreift - und dass er in einen Bruch, in einer Präsenswendung mündet.

Nichts verhindert, dass man diese Beobachtungen überhaupt nicht anstellt.
Und nichts verhindert, dass man diese Beobachtungen dann macht, wenn man den letzten Satz liest, nachdem man alles andere gelesen hat. Idealer Weise ist man aber unterm Lesen in die Story vertieft und hat dann \"andere Sachen zu erledigen\"; man (ich) beschäftigt sich eher mit der inhaltlichen Ebene.
Und mit dieser inhaltlichen Ebene hat man eben am Anfang reichlich wenig zu tun, wenn man keine Figur, keine erwähnte Begebenheit einzuordnen weiß. Da verfällt man (ich) wohl ziemlich schnell oder leichter darauf, eine andere Ebene zu betrachten.

Viele Leute sagen auch, sie mögen keine metrischen Analysen von Gedichten machen, weil sie finden, das zerstöre den Spaß beim Lesen, das Erlebnis des Kunstwerks. Ich finde das ungemein spannend, damit zu versuchen, den Intentionen des Autors (hier: Dichters) näher zu kommen (manchmal eine Illusion, manchmal aber auch echt interessant).
Ich empfinde es aber überhaupt nicht als Quatsch, wenn das jemand anders handhabt. Tja.

Alexander_Maclean

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« Antwort #77 am: 02.10.09, 07:25 »
Sprich du liest werke eher vom analystischen Standpunkt.

Its das ein wenig deinen Studienfach geschuldet oder hast du das auch schon vorher gemacht?

Und was mich interessieren täte, wie der bekannte Schluss bei EF 01 sich auf den Rest der geschichte ausgewirkt hat.

Denn ganz ehrlich, ich bin keiner von denen, dei eine ultimative Botschaft in den letzen Zeilen verstecken. Wennes eine abgeschlossene Geschichte ist, lass ich sie meistens ein wenig ausklingen.
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ulimann644

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« Antwort #78 am: 02.10.09, 09:45 »
Zitat
Original von Max
Ich behaupte nichts anderes. Mir scheint, Du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus will.


Ich habe dich sogar sehr gut verstanden - das ändert aber nichts an meiner Meinung bezüglich dieser beiden Satz-Passagen.

Und: Nicht die andere Herangehensweise empfinde ich als Nonsens, sondern eben das, was man hier Autoren - wieder mal, auf Teufel komm raus - in ihre Geschichte hineininterpretieren will...

Es mag solche Autoren geben - allerdings glaube ich weniger, dass Leute, die z.B. Belletristik schreiben, dazugehören...

Lairis77

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« Antwort #79 am: 02.10.09, 11:26 »
OK, ich glaube, soviel zu verstehen, dass Max bürfüchtet, ihm entgehen die Tieferen Ebenen einer Geschichte, wenn er sie schnell hinterschmökert, um zu sehen, wie\'s ausgeht.

Das kann wirklich ein Dilemma sein - aber ich glaube nicht, dass man das Problem dadurch löst, indem man den letzten Satz zuerst liest (jedenfalls nicht, ohne die gesamte Schlussszene gelesen zu haben ... womit man sich wieder die Spannung versaut ;)).

Öfter mal sagt dieser letzte Satz gar nichts aus. Nehmen wir das Beipiel HP: \"Alles ist gut\". Ja, für wen denn? Das könnte auch der letzte Gedanke von Lord Voldemort sein, nachdem er Potter um die Ecke gebracht hat. :bose1

Natürlich besteht die Gefahr, das man eine sehr spannende Geschichte zu schnell liest und sich auf die purer Handlung konzentriert, ohne auf sprachliche Feinheiten oder gar eine zweite und dritte Ebene zu achten.
Aber für gewöhnlich merkt man schon beim ersten schnellen Lesen, ob die Geschichte überhaupt so etwas wie sprachliche Feinheiten oder mehrere Ebenen besitzt ;).
In dem Fall lese ich sie einfach noch mal - aber langsamer und gründlicher :).
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Max

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« Antwort #80 am: 02.10.09, 11:53 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Sprich du liest werke eher vom analystischen Standpunkt.

Its das ein wenig deinen Studienfach geschuldet oder hast du das auch schon vorher gemacht?

Ja, zugegen, liegt schon auch an meinem Studienfach. ;) :D Wobei ich nicht glaube, dass uns da mal ein Dozent wirklich dazu gedrängt hat so vorzugehen.
Aber ich lese es natürlich nicht nur von diesem Standpunkt aus, aber es spielt schon eine Rolle.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und was mich interessieren täte, wie der bekannte Schluss bei EF 01 sich auf den Rest der geschichte ausgewirkt hat.

Bei der Elite Force-Geschichte habe ich das nicht gemacht, auch bei einigen von Belars Geschichte habe ich zu viel Sorge gehabt, dass der Schuss nach hinten losgehen kann. Der Grund ist ganz einfach: Das sind Serien. Wenn ich einen Roman von, keine Ahnung, Beispiel, ähh, Umberto Eco lese, dann erwarte ich da keinen Cliffhanger.
Da lasse ich mich ein wenig vom Gefühl leiten. Kann auch mal ins Auge gehen. Ohne zu wissen, welche Geschichte genau das war, aber ich habe auch bei Geschichten von Belar mal zuerst den letzten Satz gelesen. Da gings gut.
Wie dem auch sei.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Denn ganz ehrlich, ich bin keiner von denen, dei eine ultimative Botschaft in den letzen Zeilen verstecken. Wennes eine abgeschlossene Geschichte ist, lass ich sie meistens ein wenig ausklingen.

Ich glaube relativ fest daran, dass das ziemlich automatisch passiert. Man baut nicht unbedingt eine ultimative Botschaft ins Ende ein, muss man auch nicht, aber man ist sich doch irgendwie bewusst, dass das Ende der Geschichte bevorsteht. Denn egal wie ein Schriftsteller an die Sache herangeht, unterbewusst trifft er ja immer Entscheidungen.
Wenn Du das Empfinden gehabt hättest, irgendetwas müsste da noch stehen, hättest Du es noch dazu geschrieben. Im Umkehrfall bedeutet das, dass Du eine Geschichte bewusst abschließt und dabei ist es ja dann unerheblich, ob da ein Hammer am Ende ist oder ob der Schlusssatz Teil einer ausklingenden Abrundung ist.

Zitat
Original von Lairis77
OK, ich glaube, soviel zu verstehen, dass Max bürfüchtet, ihm entgehen die Tieferen Ebenen einer Geschichte, wenn er sie schnell hinterschmökert, um zu sehen, wie\'s ausgeht.

Das kann wirklich ein Dilemma sein - aber ich glaube nicht, dass man das Problem dadurch löst, indem man den letzten Satz zuerst liest (jedenfalls nicht, ohne die gesamte Schlussszene gelesen zu haben ... womit man sich wieder die Spannung versaut ;)).

Befürchten ist zu stark. Grundsätzlich ist das \"Gute\" an analytischen Methoden, dass man sie ja geradezu stupide anwenden kann, den \"Text danach abklopft\", auch danach. Es ist halt mein persönlicher Spaß, das vorab mit dem letzten Satz (übrigens auch nur mit dem letzten Satz, nicht mit dem letzten Absatz oder der letzten Seite) zu machen.

ulimann644

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« Antwort #81 am: 02.10.09, 12:31 »
Zitat
Original von Lairis77
OK, ich glaube, soviel zu verstehen, dass Max bürfüchtet, ihm entgehen die Tieferen Ebenen einer Geschichte, wenn er sie schnell hinterschmökert, um zu sehen, wie\'s ausgeht.


Dieses hineinschmökern - zwischen Tür und Angel - war noch nie mein Ding. Für ein Buch nehme ich mir schon die nötige Zeit - habe ich sie nicht, dann lese ich auch nicht. ( eben damit mir nichts entgeht... )

Zitat
Original von Lairis77
Das kann wirklich ein Dilemma sein - aber ich glaube nicht, dass man das Problem dadurch löst, indem man den letzten Satz zuerst liest (jedenfalls nicht, ohne die gesamte Schlussszene gelesen zu haben ... womit man sich wieder die Spannung versaut ;)).


Exakt so sehe ich das auch - hier hilft einfach nur: Zeit nehmen und: gut aufpassen.

Zitat
Original von Lairis77
Öfter mal sagt dieser letzte Satz gar nichts aus. Nehmen wir das Beipiel HP: \"Alles ist gut\". Ja, für wen denn? Das könnte auch der letzte Gedanke von Lord Voldemort sein, nachdem er Potter um die Ecke gebracht hat. :bose1


Das hätte ich bei JKR nicht wirklich in Erwägung gezogen... ;)

Zitat
Original von Lairis77
Natürlich besteht die Gefahr, das man eine sehr spannende Geschichte zu schnell liest und sich auf die purer Handlung konzentriert, ohne auf sprachliche Feinheiten oder gar eine zweite und dritte Ebene zu achten.


Das ist eine Frage des persönlichen Lesestils - und den kann man ja selbst beeinflussen...

Zitat
Original von Lairis77
Aber für gewöhnlich merkt man schon beim ersten schnellen Lesen, ob die Geschichte überhaupt so etwas wie sprachliche Feinheiten oder mehrere Ebenen besitzt ;).
In dem Fall lese ich sie einfach noch mal - aber langsamer und gründlicher :).


Da ich gerne die Szenen vor meinem geistigen Auge ablaufen lasse, beim Lesen, bin ich eher der Typ, der grundsätzlich mit Genuss liest - sprich auch mal zwischendurch inne hält um eine Szene nochmal durchlaufen zu lassen - hastig lesen ist mir ein Gräuel !! ( Am besten gemütlich auf der Couch - ohne jegliche Ablenkung und mit viiiiieeeel Zeit... )

Alexander_Maclean

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« Antwort #82 am: 02.10.09, 13:58 »
Ich bin auch eher der \"Genussleser\" wie Uli. Aber gerade bei geschriebenen Serienepisoden bildet sich beinahe automatisch (wenn sie gut beschreiben sind) das Kopfkino. das erhöht die lesegeschwindigkeit.

Ich bin aber auch nicht gerade jemand, der eiene text auf feinheiten abklopft. Wenn da mal ein wortdreher drinne ist, bekomme ich das oft gar nicht mit. Nur wirklich große Klöpse über die man automatisch stolpert, bemerkte ich dann.

Für mich ist die Geschichte und vor allen die Charktere am wichtigstens. Eben ob gerade letztere \"lebendig\" rüberkommen.
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ulimann644

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« Antwort #83 am: 02.10.09, 17:19 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Für mich ist die Geschichte und vor allen die Charktere am wichtigstens. Eben ob gerade letztere \"lebendig\" rüberkommen.


Yo - wenn man anfängt, mit den Figuren mitzufühlen, dann hat´s funktioniert...

Max

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« Antwort #84 am: 03.10.09, 11:56 »
Zitat
Original von Max
Ich bin bei Band 1 immerhin schon auf Seite 56

Jetzt, im Moment: Seite 65.
Meine Notizen sind schon über 2500 Wörter lang 8o
Ich bekomme schon ein schlechtes Gewissen, denn die Zitat-Arbeit, so Du, Uli, sie auf Dich nehmen willst, könnte nicht ohne werden  8o   ;)   :D

ulimann644

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« Antwort #85 am: 03.10.09, 12:03 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Max
Ich bin bei Band 1 immerhin schon auf Seite 56

Jetzt, im Moment: Seite 65.
Meine Notizen sind schon über 2500 Wörter lang 8o
Ich bekomme schon ein schlechtes Gewissen, denn die Zitat-Arbeit, so Du, Uli, sie auf Dich nehmen willst, könnte nicht ohne werden  8o   ;)   :D


Ach du dickes Ei...
Die Zitatarbeit wird auf alle Fälle erfolgen... :Andorian

Momentan bin ich dabei die Version zu überarbeiten, da sind mir doch nachträglich einige Brummer aufgefallen - z.B. dass ich Kunanga eine \"weibliche\" Stimme angedichtet, oder aus den 7 Offizieren, 7 Menschen gemacht habe...  8o

Max

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« Antwort #86 am: 25.10.09, 12:23 »
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hui, das sind gute Neuigkeiten. Ihr seid alles so produktiv. Wenn ich mich da anschaue......Ich muss weg :Bolt

Na ja, Du hattest mit Deinem Notebook-Problem aber auch widrige Umstände!
Außerdem: Meine Geschichte umfasst in ihrem jetzigen Zustand 16 Seiten - eine Länge bei der bei Dir ja ungefähr gerade der Hauptteil anfängt. So produktiv ist das in diesem Sinne gar nicht.

Aber die Story ging mir relativ schnell von der Hand und die  Contest-Verlängerung kam ihr auch zugute.

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« Antwort #87 am: 25.10.09, 12:31 »
Dennoch, auch vor meiner Zwangspause war ich auch nicht gerade produktiv. Hier und da mal eine Seite geschrieben oder so. 16 Seiten wären für mich schon ein Treffer.
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ulimann644

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« Antwort #88 am: 25.10.09, 12:47 »
Von der ICICLE-Front kann ich vermelden, dass es ganz gut vorangeht - bislang habe ich den Zoff beim Admiral, den vielleicht größeren Zoff mit Kira auf DS9, einen Flug auf einem der neuen Stardust-Kreuzer, einen Besuch auf Bajor, einen neuen Offizier, einen etwas angefressenen Bolianer, ein chaotisches Golfspiel ( da soll noch einer sagen, es gäbe zu wenig Anspielungen auf James Bond ), einen Part über Kinder ( kleine und große ) und eine flammende Rede vor den Kadetten des Abschlussjahrgangs... ( und einen \"Schuhskandal\" )

Klingt vielleicht ungewöhnlich für Star-Trek - ist es auch... :Andorian
Lasst euch mal überraschen - und wenn der Admiral über die KG gelacht hat, dann wird er sich hier wegschmeißen... :D

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #89 am: 25.10.09, 13:07 »
James Bond Anspielungen sind immer gut. Klingt alles sehr witzig. Kanns kaum erwarten.
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