Autor Thema: FanFiction-News - Diskussions-Thread  (Gelesen 193614 mal)

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David

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Antw:FanFiction-News - Diskussions-Thread
« Antwort #780 am: 18.08.12, 19:21 »
Da hast du recht Alex.
Wie gesagt, es ist nur ein Wunschziel, aber wenn es erst 2013 klappt, ist das auch okay.
Langfristig möchte ich mein Ziel halten, je einen Roman pro Jahr zu schaffen, wenn es machbar ist.

Oder nicht länger als übe zwei Jahre an einem zu Arbeiten.
Ein gewisses Ziel setze ich mir da schon, weil man sonst immer wieder Dinge vor sich her schiebt.
Aber wie gesagt, im Moment ist bei mir erst mal Ebbe und damit Warten angesagt, bis ich entweder:
  • Ein komplettes Skript für eine meiner bestehenden und geplanten Romane habe
oder:
  • Eine neue Idee habe, die dann auch so weit ausgereift ist, dass ich sie beginnen kann
um ehrlich zu sein, ich hätte es mir gewünscht, wenn ich jetzt mit dem geplanten Roman über die Trill-Sekte anfangen könnte, aber es fehlen einfach die Ideen und auch der Gedanke daran, darin mit so viel Kombinatorik wie in einem Krimi nun mal üblich, zu arbeiten, hält mich doch leider zurück.
Irgendwie habe ich so die Besorgnis, dass mir dieses Thema wohl doch nicht liegt.

David

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Antw:FanFiction-News - Diskussions-Thread
« Antwort #781 am: 29.08.12, 18:20 »
Eine neue Science Fiction-Kurzgeschichte von mir steht kurz vor der Vollendung.
Sie spielt nicht im Star Trek-Atmosphäre, sondern eher im Umfeld vertrauterer Raumfahrt.
Voraussichtlicher Titel: "Die Schlucht".

Inspiriert wurde ich durch Rohans Bemühungen am Ende von "Der Unbesiegbare" und durch das Motiv der Rettungsaktion aus Davids "ST Cadets".
Harausgekommen ist eine Geschichte, die Möglichkeiten und Grenzen stärker in den Blick nimmt, als es mMn zum Beispiel bei den meisten klassischen ST-Konzepten möglich wäre.

Interessant, Max.
Das habe ich ja total überlesen.

Es freut mich, dass ich zu deiner Inspiration etwas beitragen konnte.

Max

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« Antwort #782 am: 30.08.12, 11:06 »
Ja das war auch ein ganz lustiger Moment, als ich mir plötzlich kam "hey, erstaunlich; das kann man aber noch aus anders aufziehen".
Ich bin gespannt, wie Du die Geschichte finden wirst :)

ulimann644

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« Antwort #783 am: 13.09.12, 10:27 »
Da ich im Moment mit den angefangenen Romanen einfach nicht weiter komme, habe ich sie alle zurück ans "Zeichenbrett" gesetzt.
Fünf Werke sollen in den kommenden 2 Monaten grundlegend in ihrer Planung überarbeitet werden, damit am Ende endlich eine Storyline zur Vefügung steht, mit der ich einen neuen Roman erarbeiten kann.

Du möchtest also 5 Geschichten schreiben - aber du hast für diese gar keine Storyline, ist das so richtig...??

Wenn ja, dann muss ich sagen, ist das eine schwierige Vorgehensweise, denn allgemein halte ich es so, dass ich ERST eine Storyidee entwickle, und dann sehe, wo (in welcher Serie, oder Einzelgeschichte) ich diese Grundidee unterbringen kann.
Danach arbeite ich das Grundgerüst, mit den Szenen aus, und wenn ich alles beisammen habe, dann schreibe ich die Geschichte.
Und während ich diese Geschichte schreibe, entwickle ich dann - aus Ideen, die für die Geschichte nicht passen, oder aus alternativen Varianten einer verwendeten Idee - neue Plots.
Das ist ein Vorteil der Tatsache, dass man unmöglich JEDE Idee in eine Geschichte einbauen kann - man versorgt sich so selbst mit Storylines. Wenn man diese ideen fleißig notiert schafft man sich so einen Grundstock für Geschichten.

Eine andere (möglicherweise bessere) Vorgehensweise ist: Sich die Storylines über die Figuren zu besorgen. Allein wenn man eine DA zu einer Figur entwickelt, dann erhält man oft Einblicke in das, was diese Figur erlebt hat, oder besser: erleben wird. Zu einer Figur mit Background fallen einem viel mehr Ideen ein, als wenn man lediglich einige Grundwerte, wie Alter und Aussehen hat.
Mir ging das sowohl mit der DA von Namoro Kunanga so, als auch mit der von Valand Kuehn so. Zu letzterer DA habe ich eine sehr lange Story fertig - und es sind noch mindestens zwei weitere sehr deutlich darin enthalten, die ich sicherlich schreiben werde. Und einige weitere, zur Zeit des Dominion-Kriegs, die mir bisher allerdings nur vage vorschweben.

Besonders wenn die Wege mehrerer Personen, die eine DA bekommen, mit einander verknüpft sind lohnt sich das Anlegen von DA´s in Bezug auf Storyideen - man sieht einfach besser die möglichen Zusammenhänge.

David

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« Antwort #784 am: 13.09.12, 10:35 »
Hm,... das Problem ist einfach, dass ich für alle Werke zwar ein paar Ideen habe, aber die reichen noch nicht, um daraus eine Geschichte zu konstruieren.
Es sind kaum mehr als ein oder zwei Szenen, die ich für jede Idee habe.
Ich denke, da wird mir kaum etwas anderes übrig bleiben, als alle Ideen mal grundlegend zu überarbeiten, zu schauen ob man zwei oder drei Werke vielleicht sogar zu einer Geschichte zusammenlegen kann, etc.

Dann könnte es evtl. klappen.

sven1310

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« Antwort #785 am: 13.09.12, 12:00 »
Ich bin zwar jetzt kein Autor, ich habe höchstens vor ein paar Jahren mal ein paar kurzgeschichten verfasst, aber ich verstehe einfach deine Vorgehensweise nicht so ganz?

Du hast ein paar Szenen im Kopf und versuchst um jede ein Buch zu schreiben? Obwohl Du keine Idee dafür hast was das jeweilige Buch überhaupt für eine Story haben soll? Kratz am Kopf....?  :confused
Vielleicht solltest Du etwas strukturierter arbeiten. Deine Vorgehensweise kann bei kurz Geschichten ganz gut klappen aber für ein etwas größeres Werk klingt das sehr Unpraktikabel.
Versuch doch spaßeshalber mal eine ander Vorgehensweise. Wenn es klappt gut, wenn es nicht klappt.....hey dann hast Du es wenigstens probiert.

David

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« Antwort #786 am: 13.09.12, 12:08 »
Joar, das wäre einen Versuch wert.
Mal sehen, ob es gelingt.

Danke für den Tipp

ulimann644

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« Antwort #787 am: 13.09.12, 18:20 »
@David
Mir scheint du zäumst das Pferd von hinten auf.
Du hast Ideen für eine Geschichte, deren Ablauf du gar nicht kennst.
Aber der normale Ablauf sollte IMO der sein, dass man zunächst einmal überlegt worüber man schreiben will, und erst dann dazu Ideen entwickelt.

Beispiel:
- Du willst über eine Gruppe Kadetten schreiben.
- Du möchtest in der Story erzählen, warum sie zur Sternenflotte gingen.
- Dann kann man überlegen welche gemeinsamen und unterschiedlichen Gründe es gibt.
- Und dann, in welchen Rahmen dies passt.
- Danach ob die Kadetten Rätsel lösen, entführt werden, oder aber lediglich eine aufregende Reise erleben sollen etc. pp.
- Und erst wenn nach diesen Vorgaben feststeht, wohin die Story geht, und wie sie enden soll, kommen die Ideen zu den Szenen...

David

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« Antwort #788 am: 13.09.12, 18:22 »
@David
Mir scheint du zäumst das Pferd von hinten auf.
Du hast Ideen für eine Geschichte, deren Ablauf du gar nicht kennst.
Aber der normale Ablauf sollte IMO der sein, dass man zunächst einmal überlegt worüber man schreiben will, und erst dann dazu Ideen entwickelt.

Beispiel:
- Du willst über eine Gruppe Kadetten schreiben.
- Du möchtest in der Story erzählen, warum sie zur Sternenflotte gingen.
- Dann kann man überlegen welche gemeinsamen und unterschiedlichen Gründe es gibt.
- Und dann, in welchen Rahmen dies passt.
- Danach ob die Kadetten Rätsel lösen, entführt werden, oder aber lediglich eine aufregende Reise erleben sollen etc. pp.
- Und erst wenn nach diesen Vorgaben feststeht, wohin die Story geht, und wie sie enden soll, kommen die Ideen zu den Szenen...

Moment, moment, Uli.
Prinzipiell gebe ich dir recht.
Aber ich habe das schon bei meinen letzten beiden Romanen so gemacht und es ging immer gut.

Man sollte nicht gleich eine Technik als per se schlecht bezeichnen, nur weil sie vielleicht bei einem selbst nicht gefunzt hat.
Ich bin mal gespannt, wo meine Ideen hinführen.
Sicherlich zu einem dritten Roman - nur welche Storyline es wird, wird sich zeigen.

ulimann644

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« Antwort #789 am: 13.09.12, 18:31 »
@David
Mir scheint du zäumst das Pferd von hinten auf.
Du hast Ideen für eine Geschichte, deren Ablauf du gar nicht kennst.
Aber der normale Ablauf sollte IMO der sein, dass man zunächst einmal überlegt worüber man schreiben will, und erst dann dazu Ideen entwickelt.

Beispiel:
- Du willst über eine Gruppe Kadetten schreiben.
- Du möchtest in der Story erzählen, warum sie zur Sternenflotte gingen.
- Dann kann man überlegen welche gemeinsamen und unterschiedlichen Gründe es gibt.
- Und dann, in welchen Rahmen dies passt.
- Danach ob die Kadetten Rätsel lösen, entführt werden, oder aber lediglich eine aufregende Reise erleben sollen etc. pp.
- Und erst wenn nach diesen Vorgaben feststeht, wohin die Story geht, und wie sie enden soll, kommen die Ideen zu den Szenen...

Moment, moment, Uli.
Prinzipiell gebe ich dir recht.
Aber ich habe das schon bei meinen letzten beiden Romanen so gemacht und es ging immer gut.

Man sollte nicht gleich eine Technik als per se schlecht bezeichnen, nur weil sie vielleicht bei einem selbst nicht gefunzt hat.
Ich bin mal gespannt, wo meine Ideen hinführen.
Sicherlich zu einem dritten Roman - nur welche Storyline es wird, wird sich zeigen.

Yo - ich kann dir lediglich sagen, wie das bei mir fluppt.
Was du mit der Info machst liegt ganz bei dir...

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« Antwort #790 am: 13.09.12, 18:40 »
@david
die idee von sven ist gar nicht schlecht ... :)
ich mache es meistens ähnlich wie uli, dass ich ideen sammle und schaue ob, und wie ich sie verwenden kann und dann ein grundgerüst baue...  ^-^

obwohl mir dass nicht umbedingt immer weiterhilft ;)
Momentan stecke ich auch fest... Es geht gar nichts mehr !!! Meine Star Trek Serie, an der ich mich probiere, liegt in der ecke und auch mit den zwei kleineren Storys (eine über Stargate, und eine über eine US Army Soldatin in der jetzigen Zeit) klappt auch nix....:(
Aber das geht ja jedem so .... von zeit zu zeit
Hier steh ich nun, Gott sei mein Zeug' ,blutig aber ungebeugt!


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David

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« Antwort #791 am: 13.09.12, 22:15 »
Ja, aber nix anderes mach ich doch in der Regel auch.
Oder reden wir aneinander vorbei?

Ich habe bei meinem letzten Roman immer Stück für Stück gearbeitet, eine grobe Handlung vorgegeben und einzelene Szenen, die ich schon im Kopf hatte, exakt durchgeplant.
Ansonsten schreibe ich auch eher spontan.
Das klappt aber leider nicht immer, weil man dann irgendwann an einen Punkt kommt, wo es dann gar nicht weiter geht.

Wie gesagt, ich weis bei dem entsprechenden Werk in etwa, auf was ich hinaus will.
Jetzt muss ich es nur hinbekommen, diese Idee mit einer anderen bereits bestehenden Idee zusammenzufügen, damit genug Stoff entsteht, damit ich nicht alle 10 Seiten festhänge.

Max

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« Antwort #792 am: 03.10.12, 11:13 »
So, mal ne Statusmeldung über das Explorer Projekt.

Wie in der Signatur zu sehen, hab ich nen Statusbalken eingefügt. Derzeit steht das Filmprojekt bei 20%. Das Skript ist fast fertig. Danach wird das Drehbuch ausgearbeitet. Ebenso übe ich weiterhin die Animation von Personen, damit es irgendwann nicht mehr so hacklig wirkt. Die Models und die Sets sind zur hälfte so weit. Wobei ich bei den Models eher nen größeren Sprung machen kann, da die Crew fertig ist. Bei den Sets ist alles auf der Explorer fertig, fehlt nur noch das "Außenset"

Nebenbei bastel ich am Aktuellen Comic, derzeit sind es 26 Seiten. Ich überlege es in zwei Teilen raus zu bringen, da es auch wieder 50 Seiten haben wird. Ähnlich wie bei der Community Episode. Am ende ist das natürlich nur ein Comic. So hat man aber nicht sofort nen ganzen Batzen zum lesen.
Ich stelle mir die Arbeiten an einem so andersartigen Projekt sehr spannend vor. Jedenfalls klingt das schon allein beim Durchlesen der Info aufregend.

Aber auch auf einen klassischen Comic freue ich mich.

ulimann644

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« Antwort #793 am: 05.10.12, 09:44 »
Ich bin froh, dass ich auf diesen Umstand zurückgreifen kann. Solche Umstände habe ich explizit mit einer T'Lani, die auf einem Sternenflottenschiff ihren (zivilen) Dienst antreten wird. Dieses Schiff ist zwar auch die Voyager, aber das tut ja nichts zur Sache.

Darf man fragen, wie weit das Projekt mittlerweile ist...??

Max

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« Antwort #794 am: 01.11.12, 12:05 »
  • Schicksal frührere "Opfer" -> (da hätte ich was, aber ob es ankommt ?)
Na dann mal raus mit der Sprache ;) ;) :D
Ich glaube nämlich, diese Frage hat mich am meisten beschäftigt!

 

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